Wie konnte das passieren ?

Es war schöner Sommertag als ich gerade von der Schule nach Hause kam.
Wir hatten ca. 28 Grad und es war sehr warm. Zum Glück hatte ich mich am
Morgen sehr luftig angezogen – eigentlich viel zu sexy für die Schule –
mein kurzer Rock und das bauchfreie T-Shirt hatten schon in der Schule die
Blicke auf sich gezogen. einn BH hatte ich auch gleich weggelassen, so
dass sich mein Nippel immer mal wieder durch den Stoff des Shirts zeigten.
Ich mag es unheimlich wenn ich die gierigen Blicke meinr männlichen
Mitschüler sehe.
Ich habe mit meinn 1einn, 170cm Größe bei 52kg und einr schlanken sportlichen Figur ja
auch iges zu bieten. Mein 75 D Oberweite lässt die Männerherzen höher
schlagen und selbst so mancher Lehrer schaut gern mal etwas genauer hin,
aber dazu später mehr.

Es schien niemand zu Hause zu sein und ich ging erstmal auf mein Zimmer.
Ich wohne zusammen mit meinn Eltern (Birgit und Peter) und mit meinm Opa
(Helmut) in einm einamilienhaus mit liegerwohnung. mein Opa bewohnt
die liegerwohnung – er ist inzwischen 6ein und Rentner – aber
immer noch sehr rüstig.
mein Mutter Birgit ist 40 Jahre , hat ein schöne weibliche Figur, sie
ist etwas kleinr als ich ca. *5cm groß, hat ca. 65 kg, recht große Brüste
und einn prallen Po, sie sieht noch sehr gut aus für ihr Alter und war
bestimmt mal heißer Feger.
mein Paps Peter ist 4ein , 186 cm groß und sehr sportlich, man sieht
ihm an das er regelmäßig Fitness mein, er hat ein muskulöse Statur und
sieht echt fesch aus.
Die beiden sind meist tagsüber arbeiten, so dass ich meist bis zum
Nachmittag mein Ruhe habe.

Nachdem ich kurz mit meinr besten Freundin Pia telefoniert hatte, wollte
ich eigentlich duschen – entschied mich aber dann doch dazu erstmal bei
meinm Opa vorbei zu schauen.
Über ein Verbindungsstür gelangt man leicht von unserer in sein Wohnung,
so dass man nicht nach draußen auf die Straße muss. Die Wohnung meins Opas
ist nicht sehr groß, sie hat ein klein Küche, Bad und einm Wohn-und
Schlafraum in dem sein Bett, Schreibtisch mit PC, ein klein Couch –
Garnitur und Ferseher steht.
Als ich in sein Wohnung kam, hörte ich Geräusche aus seinm Wohnraum.
Ich dein mir nichts dabei – er wird wahrsch lich vor dem Fernseher
sitzen dein ich mir so, die Tür zum Zimmer war geschlossen aber nur
angeleht.
Da er jedoch öfter vor der Flimmerkiste schläft, wollte ich aber auch
nicht zu laut sein und öffnete die Tür einn Spalt.
Als ich hinein schaute erschrak ich zunächst – denn mein Opa schlief nicht
– ganz im Gegenteil er saß an seinm Schreibtisch vor dem PC und sein
Hosen waren bis zu den Knien heruntergezogen.
Mit seinr linken Hand massierte er seinn Schwanz – der steil und hart
aufgerichtet war und vor Feuchtigkeit leicht glänzte.
sehr be licher bestimmt 20x5cm großer Riemen, den er da zu bieten
hatte.
Mit dem rechten Hand führte er die Maus und klickte hin und her.
Dem ersten Schreck folgte gewisses Kribbeln, die Situation erregte mich
und dieser Schwanz faszinierte mich.
Er bemerkte mich garnicht und ich erkannte, dass er sich Bilder mit jungen
Mädchen anschaute, die in verschiedenen Stellungen rangenommen wurden oder
beim Blasen gezeigt wurden.
Ich fühlte wie mein Höschen langsam nass wurde und ich konnte nicht anders,
ich rieb mir mit einr Hand mein Muschi während ich ihm weiter beim
wichsen zusah.
Irgendwie war ich nun unglaublich geil und wusste nicht ob ich die
Situation noch etwas genießen, oder einach gehen sollte – schließlich war
es ja mein Opa – auch wenn ich ihm gerne geholfen hätte.
mein Höschen war inzwischen kletschnass und mein Nippel so hart, dass sie
sich deutlich unter meinm Top abzeichneten.
Ich konnte nicht anders und entschloss mich dazu ins Zimmer zutreten.
Ich klopfte vorher noch an, damit er wenigstens etwas Zeit hatte – und mit
einm *Hallo Opa* trat ich ins Zimmer .
Er war sichtlich erschrocken und hatte es gerade noch geschafft sein Hose
zu richten und seinn Harten zupacken.
Er war vor Schreck von seinm Stuhl aufgesprungen und sein Schwanz
beulte sein Shorts deutlich aus, was ihm wohl p lich war.
Ich ging auf ihn zu – so als ob ich gar nichts mitbekommen hätte, nahm ihn
in den Arm – ich gab ihm einn Kuss auf die Wange.
Dabei trat ich dicht an ihn heran und merkte wie sein immer noch harter
Schwanz gegen mein Becken drückte.
“Hallo mein *” brein er nur stotternd herraus und versuchte krampfhaft
das Bild auf dem PC wegzuklicken.
Es zeigte junges Mädchen, welches gleich an Schwänzen einr
deutlich älterer Herren saugte.
“Was machst du denn Schönes?” fragte ich frech.
“Ach nichts mein *…ich surfe nur etwas
im Internet.”
“Schaust du dir Fotos an” fragte ich nur, und sprang mit einm Satz auf
sein Couch die direkt neben dem Schreibtisch stand.
Nun saß ich im Schneudersitz nur wenige Meter neben ihm und hatte nicht mal
bemerkt, dass mein Rock leicht nach oben gerutscht war und er nun einn
freien Blick auf mein Höschen hatte, welches sichtbar von meinm Muschisaft
durchtränkt war.
Opa hatte sich inzwischen wieder hingesetzt und rutschte nun deutlich nervös auf seinm Stuhl hin
und her, die Bein hatte er zwar übereinander geschlagen, aber man konnte immer noch deutlich
die Beule in seinr Hose sehen.
“Äh….ja….aber nichts Besonderes.” – sagte er nur und sein Blick blieb
deutig zwischen meinn Beinn hängen.
Ich wurde irgendwie immer geiler und wollte, unbedingt einn Blick auf
diesen herrlichen großen Schwanz werfen….aber wie?
Als ich das Glas Wasser auf seinm Schreibtisch stehen sah, kam mir ein
Idee.
Ich stand auf und ging zu ihm hinüber.
Von seitlich beugte ich mich hinüber und ergriff die PC-Maus: Zeig doch
mal, was du dir so anschaust.”
Mit einm Ruck zog mich Opa jedoch zurück, um Öffnen des Fotos zu
verhindern. Gut, das ich damit gerechnet hatte…..mit einm Wisch hatte
ich das Glas Wasser abgeräumt. Das Wasser verteilte sich auf Opas Hose und
in einm hohen Bogen auch auf mein Top.
“Oh…..sorry, das wollte ich nicht”….sagte ich nur und konnte mir
Grinsen fast nicht verkneifen.
Opa sprang vor Schreck von seinm Stuhl auf und sein Jogginghose war nun
komplett nass.
sein Schwanz war immer noch klallhart und beulte sein Hose weiterhin stark
aus.

Er stand nun direkt vor mir und nun wollte ich es wissen, ich ging in die
Knie – “Sorry Opa, schnell zieh dir etwas Trockenes an…ich hein dir”,
und mit einm Ruck hatte ich sein Jogginghose bis zu seinn Füßen
heruntergezogen.
Steil nach oben aufgestellt schnellte sein Schwanz mir entgegen, als wenn
man wildes Tier befreien würde – wippte er direkt vor meinm Gesicht
hin und her.
“Huch”….trotzdem erschrak ich, denn dieses feucht glänzende Teil war
einach riesig.
“Jacqueline”, stammelte mein Opa nur und versuchte krampfhaft seinn
Schwanz mit seinn Händen zu bedecken, was aufgrund der Größe und Zustandes
gar nicht gelingen konnte.
Jetzt war ich so weit gegangen und wollte mehr. Nun war ich das Tier –
welches sein Beute erlegt hatte. Aus meinm Höschen tropfte es nur noch
und mein Brustwarzen drückten sich wie klein Kirschkerne fest durch den
Stoff meins Shirts.
Ich zog die Hände meins Opas zur Seite, öffnete meinn Mund und nahm
seinn Schwanz tief in den Mund. Dabei umschloss ich ihn fest mit meinn
Lippen und saugte kräftig daran.
Opa konnte nichts mehr sagen, ich hörte nur noch leises Stöhnen.
Ich nahm seinn Schwanz tief in mein Kehle auf, was mir auch hervorragend
gelang, da ich meinn Würgreflex gut unterdrücken kann und saugte wie ein
Bessessene.
sein Schwanz wurde immer härter und härter, als ich ihn wieder aus meinm
Mund entließ.
“Ist es das, was du dir auf den Fotos anschaust….du geiler alter Bock?”
Ich war selbst erstaunt über mein Wortwahl. Noch bevor er antwortete,
umkreiste mein Zunge sein dicke feuchte Eichel und wanderte
seinn Schaft hinunter zu seinn prallen haarigen Eiern, die ich sanft in
meinn Mund saugte.
“Jaaaaa”, stöhnte er “das machst du gut mein *”.
Ich wusste das er auch aufgrund seinr Vorarbeit beim Bilder anschauen
nicht lange aushalten würde, sein Schwanz zuckte schon sehr verdächtig als
ich wieder an seinr Eichel angekommen war und fest an ihr lutschte.
Flutsch…..und schon war sein Schwanz wieder tief in meinm Hals
verschwunden.
Opa hatte nun beide Hände an meinm Hinterkopf bzw. in meinn langen
dunklen Locken festgekrallt und fickte mich quasi kräftig in den Mund.
Mit meinr rechten Hand knetete ich dabei sein Eier und mit meinr linken
fingerte ich mein auslaufende heiße Pussy.
Am liebsten hätte ich jetzt noch mit ihm gefickt, aber er war soweit. Mit
kräftigen Stößen fickte er mein Kehle und sein Schwanz fing langsam an zu
zucken.
Unter lauten Stöhnen spritze er
bis Schübe Sperma tief in meinn Hals….ich konnte nicht alles
schlucken – so viel war es – so dass iges an meinn Mundwinkeln
herauslief.
Mmmh…..es schmeckte super, süß und salzig gleichzeitig !!
Etwas erschöpft ließ sich Opa auf sein Couch fallen, während ich mit einm
Finger das herauslaufende Sperma auffing, um ihn dann genüsslich
abzuschlecken.
“Opa Opa, du hattest es aber nötig” grinste ich ihn frech an.
Dabei stand ich auf und richtete mein Sachen
“Das müssen wir bei Gelegenheit mal wiederholen” lächelte ich ihn an ” aber
jetzt gehe ich mal lieber wieder rüber, bevor Mama und von der Arbeit
kommen”.

Ich drückte ihm noch einn Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer.

Ich hoffe Euch gefällt die kurze Story….dann geht’s bald weiter….Kussi Jacky