Wie ich zur Krankenschwester wurde II
Veröffentlicht am…es war tatsächlich erst 06.20 Uhr. Ich dachte wirklich, die Zeit mit Willy wäre viel weiter fortgeschritten.
“Ich glaube, Willy war recht zufrieden” stellte meine Kollegin augenzwinkernd fest.
Er strahlte über das ganze Gesicht und nickte, überglücklich wirkend.
“Ja, Willy war ein richtiger Gentleman, er hat mich unterstützt, wo er nur konnte. Einen besseren Einstieg, für mich, in die Pflege, hätte ich mir nicht wünschen können ” hörte ich mich sagen, während mir die Charmesröte ins Gesicht stieg.
“Wenn Du möchtest, kannst Du Dich morgen gerne wieder um Willy kümmern. Wir haben immer noch keinen Ersatz für Elvira und, wenn es Dir nichts ausmacht, kannst Du gerne wiederkommen – oder Willy, was meinst Du?” Sie drehte sich zu Willy, um sich sein Einverständnis zu holen und dieser nickte vor lauter (Vor) Freude strahlend.
“Natürlich gerne” entgegnete ich “aber, jetzt gehe ich erstmal zu Opa Hans.
Ich hole dich rechtzeitig zum Frühstück in deinem Zimmer ab, ok Willy?”
Noch immer war ich total überrascht, wie geil es mich gemacht hat, Willy zu waschen und ihn dabei zu befriedigen. Ich war noch total in Gedanken, als ich das Zimmer von Opa Hans betrat.
“Guten morgen Opa Hans” flüsterte ich leise, während ich im Dunklen den Weg zum Waschbecken suchte -und dort angekommen, die Beleuchtung darüber anknipste.
“Guten morgen” ertönte es aus der Ecke, in der sich das Bett befand.
Es vergingen einige Sekunden, bis Opa Hans die Orientierung wieder erlangte und ich ließ während dessen Wasser in das Waschbecken ein.
Opa Hans war eigentlich noch recht mobil und wurde morgens, stehend am Waschbecken frisch gemacht.
“Jassi?” klang es verwirrt fragend aus seinem Bett.
“Ja, heute kümmere ich mich mal um dich, wenn es Dir Recht ist?” Ich drehte mich zu ihm und lächelte ihn an.
“Das ist aber mal eine nette Überraschung, natürlich, ich freue mich und bereits jetzt ist der Tag schöner, als ich es erhofft hatte.”
“Du Charmeur, komm, aufstehen.”
Ich reichte ihm die Hand um ihn beim aufrichten helfen zu können. Als er auf der Bettkante saß, berappelte er sich einen Augenblick und grinste mich freudestrahlend an.
“Na, dann wollen wir mal”
Er hakte sich bei mir ein und wir bewegten uns langsam in Richtung Waschbecken. Er wirkte noch etwas benommen und nahm meine Hand.
“Schön, dass Du da bist, meine liebe. Grade wird für mich ein Traum wahr.”
“Du Spinner” Ich stupste ihn in die Seite und wir beide kiecherten.
Als wir ankamen, zog er sein Oberteil aus, um sich die Vorderseite zu waschen. Er hatte für sein Alter noch einen recht ansehnlichen Körper und ich hielt mich mit meiner Meinung dazu auch nicht zurück. Er bedankte sich herzlich für das Kompliment und meinte, ich sollte mal lieber nicht anfangen, mit ihm zu schäkern
Nachdem ich ihm einen Klaps auf den Po gegeben habe, musste er kiechern
“Du freches Aas…”
Er begann sich zu waschen.
Als ich ihn da stehen sah, musste ich an eben grade, mit Willy denken.
Gedankenverloren ging ich zu Opa Hans` Bett und begann die Decke und das Kissen aufzuschütteln.
Ich spürte, wie er mich durch den Spiegel beobachtete. Ich wollte ihn ein bisschen reizen und meine Bewegungen wurden langsamer und provozierender. Ich merkte, dass seine Gedanken auch abschweiften.
– meine Güte Jassi! was macht du grade – hörte ich mich denken. –
– Diese alten Knacker kennst du fast dein Leben lang und jetzt merkst du, dass du die total geil machst und spielst auch noch mit… –
Der Gedanke, je intensiver er wurde, machte mich schon wieder total an.
Hoffentlich merkt Opa Hans nichts… nur, weil er mich hier beobachtet, heißt das noch lange nicht, dass er auch geil dabei wird.
“Ich bin soweit, Jassi” unterbrach er meine Gedanken. “du kannst jetzt meinen Rücken machen.”
Ich unterbrach mein Tun und meine Gedanken – und ging zu ihm.
“Ok, dann Hose runter und weiter geht`s.” Ich versuchte so normal und abgeklärt, wie möglich zu klingen.
Erstaunt wirkend, tat er, was ich sagte und zog seine Schlafanzughose aus.
Ich tauchte en Waschlappen in das warme Wasser und, als ich an Opa Hans vorbeischaute, sah ich, dass er eine richtige Latte hatte.
Natürlich tat ich, als hätte ich es nicht gesehen. Immerhin wollte ich ihm natürlich auch die Peinlichkeit des erwischt Werdens ersparen.
Nun stand ich hinter ihm ihm begann seinen Rücken zu waschen. Gaaaanz langsam.
Der Gedanke, dass Menschen den Tag mit einem schönen Gefühl – und ohne Hetze beginnen konnten, war mir wichtig und so berührte ich ihn zärtlich, während sich meine Hände in kreisenden Bewegungen abwärts bewegten.
Es war Mucksmäuschen still und ich bin mir sicher, man hätte eine Stecknadel fallen hören können.
Opa Hans atmete langsam und tief und ich merkte, wie sehr er meine Berührungen genoss. Ich schloss meine Augen und vor mir tauchten Bilder seines harten Schwanzes auf, den ich eben grade bewundern durfte.
“Ist es dir angenehm so?” versuchte ich mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.
“Du machst das sehr gut” brummte er und stützte sich auf dem Waschbecken ab.
Als ich an seinen Hüften angekommen bin, kam meine zweite Hand, wie automatisch dazu und die Situation verselbständigte sich.
“Mein Gott, Jassi! Wie schön…”
Während meine Hände ihren Weg nach vorne suchten, presste ich meinen Oberkörper an seinen Rücken.
“Du hast schöne weiche Titten” stöhnte er und in seinem Unterton hörte ich die unaufhaltsam aufsteigende Geilheit.
Aber, auch ich blieb nicht verschont. Mein Höschen war schon wieder total feucht und als meine rechte Hand an seinem Vorderkörper ankam, suchte sie sofort nach seinem Schwanz, Natürlich dauerte es nicht lange und ich hatte ihn zu fassen.
“Und, Opa Hans, immer noch alles in Ordnung?” Was für eine blöde Frage…
Er stöhnte und ich begann seinen Schwanz zu wichsen.
“Jassi, was tust du bloß?”
“Nicht gut?”
“Ooooh doch, nicht aufhören”
Mittlerweile war ich so feucht vor Geilheit, das ich das Gefühl hatte, ich würde auslaufen.
Mit der anderen Hand knöpfte ich meinen Kittel auf und presste meinen Oberkörper wieder an ihn.
“Diese schöne, weiche, j-unge Haut…”
Ich schmiegte mich fest an ihn.
Meine Nippel richteten sich auf und meine Beine begannen zu zittern.
Nach einiger Zeit stellte ich mich seitlich neben ihn. Ich wollte seinen Schwanz sehen und ihn beobachten können.
Seine Augen waren verschlossen und sein Schwanz wirkte, als würde er gleich platzen. Ich wäre fast verrückt geworden, als ich seine Hand auf meinem Rücken spürte und er begann mich zu streicheln.
Ab dem Moment sprachen wir keinen Ton mehr.
Seine Hand ging tiefer und zog langsam meinen Kittel hoch. Dann spürte ich, wie sie langsam darunter wanderte und über meinen Arsch streichelte.
Mir war nicht klar, ob ich aus dieser Situation noch rauskommen könnte/wollte.
Er schob meinen Slip beiseite und seine Hand streichelte jetzt über meinen nackten Arsch. Der Gedanke, dass jeden Moment jemand hereinkommen könnte, war komplett ausgeblendet.
“Diese schöne weiche, j-unge Haut” schoss es mir wieder durch den Kopf. Ich fragte mich, was es wohl in ihm auslöste, ein Mä-dchen, das er (gefühlt) schon immer kannte, so berühren zu können. War es vielleicht schon immer sein Wunsch, mich so zu erleben?
Seine Hand schob sich langsam über meinen Arsch, zwischen meine Arschbacken und langsam nach vorne, wo schon mein nasses Fötzchen auf ihn wartete.
Dort angekommen, wartete er ein Augenblick und zögerte etwas, bis ich ihm ein Zeichen gab, unbedingt weiter zu machen, indem ich leicht meine Beine spreizte.
Er rieb ganz zärtlich über meine damals noch j-unge Spalte und ich bewegte meinen Arsch verführerisch hin und her.
Sein erster Finger tauchte in mich ein und ich stöhnte erleichtert auf.
Jetzt brach ich das Schweigen: “Opa Hans, bitte mach weiter” flehte ich…,
– Opa Hans? – dachte ich kurz. – Wie das klingt? Irgendwie ja ein bisschen pervers…- aber, jetzt ist es auch egal. – Und dieser Gedanke machte mich, ehrlich gesagt, auch noch geiler.
Sein Schwanz stand immer noch aufrecht und ich spürte eine Welle in mir aufkommen… Ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis ich einen Orgasmus würde.
Dann schob er seinen zweiten Finger nach und, da war es zu spät. Ich versuchte mich abzulenken und wichste seinen Schwanz jetzt richtig hart und ließ ihn nicht einen Augenblick aus den Augen.
Dann schoss es aus mir raus und ich hätte am liebsten laut los geschrien, als es mir kam…
Er fingerte mich in den Himmel und ich konnte immer noch nicht fassen, was hier grade (geiles) abläuft.
Mein Körper zuckte unter den geschickten Bewegungen seiner immer noch in mir steckenden Fingern und ich dachte, dieser Orgasmus würde nie enden… Herrlich!!
Ich beugte mich vor, um ihm endlich einen zu blasen und als er das bemerkte, zog er seine Finger aus mir und dirigierte meinen Körper vor sich.
Ich umarmte ihn und sah ihm tief in die Augen, die total glasig waren. Ich biss mir verführerisch auf die Unterlippe und begab mich auf die knie.
Vor meinem Gesicht dieser unglaublich alte aber geile, harte Schwanz.
Ich betrachtete seine herrlich pralle Eichel und schaute zu ihm hoch. Er zitterte am ganzen Körper und dann schob ich ganz langsam meinen Mund darüber.
Er streichelte mir über die Haare und ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge.
In dem Moment schoss mir ein, das es noch nicht einmal eine halbe Stunde her war, das ich heute meinen ersten Schwanz geblasen habe. Der Gedanke machte mich fast irre.
– “Ist das jetzt schlimm, obwohl es in Wirklichkeit einfach nur schön und geil ist?” –
In dem Moment pulsierte Opa Hans´ Schwanz und pumpte mir meine, für heute bereits, zweite Ladung in den Hals.
Meine Augen tränten und auch hier kam ich mit dem Schlucken kaum hinterher.
Er hielt meinen Kopf fest und hatte anscheinend auch nicht vor, ihn wieder loszulassen, bis ich auch noch seinen letzten Tropfen geschluckt habe…
Mir lief sein Sperma wieder aus den Mundwinkeln. Und nachdem er fertig war, stand ich auf und gab ihm einen Kuss. Ich knöpfte meinen Kittel zu und schaute in sein zufriedenes Gesicht.
“Jassi, Jassi, Du kleines geiles Luder, kommst Du morgen wieder?”
“Klar, wenn Du magst, gerne. Sag mal, wie lange ist es eigentlich schon her, das du das letzte mal gefickt hast…?”
Ich hoffe, auch diese Geschichte hat Euch gefallen und ihr bewertet sie wieder so toll, wie meine vorherigen Geschichten. Und ich freue mich, mich über die Kommentarspalte weiterhin mit Euch austauschen zu können
Liebe Grüße
Eure Jassi
Die Fortsetzung ist wundervoll geschrieben, besonders, weil sie zum ersten Teil passt.
Hallo Jasmin .
Toll geschriebenes Erlebnis , dass auch dieses Mal wieder ganz im Sinne des Wortes nach meinem Geschmack ist . Den Ausfall der anderen Kollegin hat der Hans ganz sicher damals nicht bedauert und ich bin jetzt schon gespannt darauf , was du als nächstes aus deinen Erinnerungen zum Besten gibst.
😀❤️🥰🫦
Wie jede deiner Geschichten, ist auch diese wieder ein Genuss. Du schaffst es immer wieder mein Kopfkino zu starten.
Oh, ja! Das kann man so sehen. War auch nur ein unverbindliches Angebot!!! Grins! Alex
Das ist seeeehr nett von Dir 😘
Im Moment betreue ich nachts einen dementkranken. Der hält mich ordentlich auf Trab aber, Du wirstja zur Zeit auch richtig bedient, wenn ich das richtig verfolge…?😊🤭
Liebe Grüße ❤️🥰
Sage sage nur, was ich denke und meine. Bussi Dann kannst du ja bei mir weitermachen!!! Grins.
Hallo, mein lieber. ❤️🥰
Ja, mir geht es gut. Vielen Dank der Nachfrage. Ich hatte die letzte Woche ein bisschen viel Stress und konnte es kaum abwarten gestern endlich die Zeit zu haben, diese Geschichte zu schreiben…😀🫣
Ich hoffe, Dir geht’s auch gut🙏
Mir war es wichtig, in meiner Geschichte aufzuschreiben, wie ich die Menschen damals – und ihre Gefühle aufgenommen bzw. empfunden habe.
Wir Menschen haben alle die gleichen Bedürfnisse, bis ins hohe Alter. Wenn sie dann von Familie und Angehörigen zurückgelassen werden, sollte es Schwestern wie mich geben, die bereit sind, dies zu geben.
Ich wünschte mir, dass dies alles nicht illegal wäre und Erwachsene Menschen selbst entscheiden können, wie weit sie gehen können.
Ich denke, dass Du mit dem Gedanken, dass alle älteren Herr später einmal so versorgt werden möchten, nicht alleine bist.
Viele liebe Grüße
Deine Jassi 🥰 😘 ❤️
Vielen Dank, liebe Karin. Ich freue mich sehr über solche Kommentare und Bewertungen.
Alte Menschen sind sehr sehr oft einsam und verlassen.
Allerdings haben sie alle eins gemeinsam…
Das Bedürfnis nach Liebe, Berührungen und Zuneigung, in welcher Form auch immer.
Der Gedanke, diesen Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt all dies geben zu können, ist selbst auch sehr befriedigend.
Liebe Grüße
Jassi 😊😘
Hi❤️
Vielen Dank, dass Dir meine Geschichte gefällt. Es ist mir sehr wichtig, daß ihr wisst, wie ich mich fühle, bei den Gedanken die ich habe wenn ich schreibe. Wenn ich dann solche Kommentare und Bewertungen von euch bekomme, ist es das aller größte für mich, solche Kommentare zu lesen und solche Bewertungen zu bekommen. ❤️🥰😘
Deine Jassi 🥰 😘
Hallo, mein lieber. 😘
Vielen Dank für Deine tolle Bewertung und Deinen netten Kommentar 🥰 und, dass Du mir jetzt folgst. 😊😘 Ich fand meine Geschichte, ehrlich gesagt, gar nicht sooo toll aber, umso mehr freue ich mich. ❤️❤️
Mir wurde damals oft bestätigt, dass ich eine “tolle Schwester” wäre…😀
Liebe Grüße
Deine Jassi 🥰😘❤️
Hallo Jassi, freue mich wieder von Dir zu hören. Geht es Dir gut? Eine tolle Fortsetzung der ersten Geschichte. Wenn das so weitergeht, möchten alle älteren Herren hier im Forum bei Dir in Pflege gehen…😅😅😅
Super erzählt, die Story ist genauso heiss wie der erste Teil. Pflege mal anders ausgelegt.
Hi …. geil geschrieben.
So eine geile Pflegekraft hätte ich später auch gerne.
Mir gefällt die Story und hätte dich gerne als Pflegekraft.