Wie ich zur Krankenschwester wurde
Veröffentlicht amHallo Ihr. Da bin ich wieder.
Ich glaube, ich habe Euch bereits schon einmal in einer meiner vorherige Geschichten erzählt, dass ich den Beruf der Krankenschwester erlernt habe.
Heute möchte ich Euch erzählen, wie es dazu kam bzw. kommen musste.
Meine Oma besaß ein Altenheim, in dem ich auch aufgewachsen bin.
Es war wunderschön gelegen, in mitten der Natur und ziemlich weitab von jeglichem Trubel. Die nächste, sehr wenig befahrene Straße war ca. 500m entfernt vom Haupthaus und das Gelände um das Heim herum war riesengroß und eine – grüne Oase – wie es die Bewohner liebevoll nannten.
Meine Eltern arbeiteten beide auf dem Hof. Meine Mutter war in der Küche beschäftigt und mein Vater war dort als Krankenpfleger tätig.
Wir wohnten auch direkt mit auf dem Gelände in einem kleinen Einfamilienhaus. So war es natürlich klar, dass ich zwischen alten, kranken, – und natürlich auch sterbenden – Menschen aufwuchs.
Alles Situationen, die für andere Menschen unvorstellbar wären aber für mich völlig normal.
Ich kann wirklich sagen, dass ich eine sehr schöne auf dem Hof verleben durfte. Die Menschen dort liebten – und umsorgten mich und natürlich wurde ich nach Strich und Faden, wie man hier sagt: verhätschelt und vertätschelt . Natürlich gab es überall zu naschen und Nachtisch wurde absichtlich übrig gelassen, damit es der süßen Deern an nichts fehlte. Das sah man mir früher auch wirklich an. Bei den alten Herren der Schöpfung war ich die “dralle Deern”
Natürlich meinten sie es nicht abwertend. Immerhin wohnten wir auf dem Land. Die meisten der Bewohner kamen aus der unmittelbaren Gegend und füllige Frauen waren eher begehrt als die “dürren, knochigen”.
Wie gesagt. ich verbrachte hier wirklich eine schöne, unbekümmerte Ki-ndheit.
Viele meiner damaligen Freunde waren oft zum Spielen bei uns auch, weil deren Eltern wussten, dass sie bei uns sicher waren und der Umgang mit Menschen der älteren Generation konnte auf keinen Fall schaden.
Zwei meiner damaligen Freundinnen sind übrigens auch Krankenschwestern geworden und eine sogar Ärztin.
Dadurch, dass mein Vater auf der Pflegestation arbeitete und ich natürlich immer neugierig mein Umfeld erforschte, blieb es auch nicht aus, dass ich mit diesem Bereich in Berührung kam.
Dort sah ich auch Dinge, die ein Mensch in meinem damaligen Alter nicht unbedingt hätte sehen sollen aber, durch meine Eltern und die Gespräche – auch zuhause -, die ich natürlich mitbekam, war mir schon sehr früh klar, das nicht alles auf dieser Welt rosig ist und das Leben nicht immer so endet, wie man es sich vielleicht einmal gewünscht hat.
Es gab viel Leid und Schmerz aber, ich bemerkte auch die Freude, die ich bei vielen der Betroffenen alleine durch meine Anwesenheit auslösen konnte und, was diese auch in mir auslöste.
Sehr schnell wurde mir klar, dass diese Menschen oft einfach abgegeben wurden damit deren Angehörige eine ruhigeres Leben führen konnten. Und so wurden sie hier ihrem Schicksal überlassen.
Viele wussten nicht einmal mehr, wieviel Enkelkinder sie mittlerweile hatten und was aus ihnen geworden ist.
Ich war dann die k- leine, die man in den Arm nehmen konnte und die es schaffte, von all dem für nur einen kurzen Augenblick abzulenken und den alten Menschen Freude ins Gesicht zu zaubern.
Entschuldigt diesen Ausbruch bitte aber, es ist mir wichtig, dass ihr wisst, wie ich über all diese Dinge tatsächlich denke und fühle. Noch heute reißt es mir teilweise das Herz heraus, wenn ich daran denken, wie einige dieser Menschen ihren Lebensabend beenden mussten.
Viele der alten Menschen von damals wohnen heute noch immer in meinem Herzen.
Da ich also sehr früh gelernt habe, eigentlich nur mit dem Herz zu denken war es mir wirklich ein ernsthaftes Bedürfnis etwas tun zu können.
Der Gedanke Krankenschwester zu werden, war da allerdings noch nicht geboren.
Also wuchs ich heran, in dem Gedanken, für Menschen da sein zu wollen – noch ohne zu wissen, wie.
Natürlich genoss ich auch die Aufmerksamkeit der älteren Herren, deren Blicke auf mich, je älter ich wurde, immer intensiver wurden.
Meine körperliche Entwicklung schien also zufriedenstellend zu verlaufen und ich muss ehrlich sagen, es hätte wirklich schlimmer sein können.
Eines Tages, es war recht früh morgens, war ich wieder einmal auf der Pflegstation unterwegs und betrat das Zimmer von “Onkel” Willi, zu dem ich seit jeher einen sehr guten Draht hatte.
Er lebte in einem Einzelzimmer. Das war damals nichts normales. Eher war es die Regel, dass 3-4 Menschen sich ein Zimmer teilten…
Willi war körperlich behindert und nicht in der Lage, sich alleine waschen zu können. Er war zwar nicht bettlägerig aber, die Grundpflege wurde im Bett durchgeführt, bevor er angezogen – und in den Rollstuhl gesetzt – wurde.
Schwester Elvira beugte über ihm und wusch ihn im Genitalbereich. Als Willi mich entdeckte, erschrak er und Elvira drehte sich, genauso erschrocken, zu mir.
“Oh, entschuldigt bitte. Ich wollte euch nicht erschrecken”
“Das macht doch nichts, oder Willi?” übernahm Elvira, noch bevor Willi etwas sagen konnte.
Elvira war eine Frau von bestimmt über 100 Kilogramm unter unter ihrem viel zu engen Kittel zeichnete sich ihr riesiger BH und ihre zeltgroße Unterhose ab. (Nicht besonders sexy, fand ich)
Willi schaute mich mit großen Augen an. Ich hatte ein enges, weißes T-Shirt an, einen kurzen Rock, Kniestrümpfe und Lackschuhe. Also wohl so ziemlich genau das Gegenteil von dem, was da grade unmittelbar vor ihm stand und was er morgens gewohnt war.
Willi wurde rot und Elvira meinte nur: “Ach, guck mal, wie das dem Willi gefällt: sie trat einen Schritt beiseite und zeigte lachend auf Willis Latte, die er anscheinend grade bekam… sein Riemen war immer noch im Begriff, sich aufzurichten.
“Oh, entschuldigt!” Ich hielt mir vor Scham die Hände vor die Augen und verließ das Zimmer.
Das Verhalten von Elvira empfand ich als absolut fies und unmenschlich. Allerdings entsprach es genau dem Bild, das ich schon immer von ihr hatte.
Gegen Nachmittag war ich draußen unterwegs die Geschichte beschäftigte mich noch immer, da traf ich Willi in der Gartenanlage.
Ich sprach ihn auf den Vorfall von heute an morgen und sagte ihm, dass es mir unendlich leid täte und ich das auf keinen Fall wollte.
“Ach, Jassi”
Er nahm meine Hand sagte nichts mehr. Stattdessen sah er einfach nur in die Ferne und sein Blick schien leer.
Wir saßen eine ganze Zeit so da und irgendwann wurde er zum Abendbrot gerufen.
Ich schob ihn in seinem Rollstuhl zum Tisch und verabschiedete mich.
Wir sprachen nicht mehr darüber. Ich glaube, ihm war die Situation viel peinlicher als mir.
Niemand außer ihm, Elvira und mir, hat jemals etwas über diesen morgen erfahren.
Die Zeit verging und ich wuchs heran. Ich war noch oft mit meinem Vater unterwegs auf der Pflege und habe mir bereits viel von ihm angenommen, bzw. abgeguckt.
Eines Abends kam er zu mir und fragte mich, ob ich es mir zutrauen würde, vielleicht morgens ein paar Stunden auf der Station auszuhelfen. Er glaubte, ich hätte das Zeug dazu und, wenn ich fragen hätte, könnte ich natürlich jederzeit zu ihm kommen. Es ginge hauptsächlich darum, die alten Menschen zu waschen, anzuziehen und aus dem Bett zu holen.
Elvira wurde vor einiger Zeit in Rente geschickt und ihr Posten noch nicht neu besetzt.
Ich willigte ein. Was sollte schon passieren. war ja in der Nähe.
Eine der Mitarbeiterinnen, die in ungefähr meine Statue hatte, lieh mir ihren Kittel, der zwar etwas zu eng anlag aber, ich konnte mich trotzdem gut darin bewegen.
“Wenn was ist, sag bescheid. Ich bin in der Nähe” sagte sie, nachdem wir den Umkleideraum verlassen hatten.
Auf der Station angekommen, teilten sie uns ein.
“Ich denke, Du übernimmst vielleicht erstmal nur Zimmer 3” sagte sie. “Mal sehen, wie weit Du kommst…?”
Zimmer 3 war Willi`s Zimmer… Ich wollte mir natürlich nichts anmerken lassen und begab mich mit Herzklopfen auf die Tür zu.
Leise klopfte ich an und öffnete die Tür einen Spalt.
“Willi” flüsterte ich “guten morgen, darf ich reinkommen?”
Ich hörte nur das rauschen der Decke, die er sich offensichtlich über den Kopf gezogen hat.
Nachdem ich seine Nachttischlampe angemacht habe zog ich ihm die Bettdecke langsam vom Kopf und lächelte.
“Aufstehen”
Seine Augen öffneten sich.
“Du?”
“Ja, schlimm?”
“Ich weiß nicht.”
“Wenn es Dir unangenehm wird, sag einfach bescheid, ok?”
Er nickte und ich füllte die Waschschüssel mit warmen Wasser.
Als ich zum Waschbecken ging, spürte ich seine Blicke, die an mir zu kleben schienen.
“Bestimmt etwas anderes, als Elvira`s Anblick”, dachte ich und schmunzelte in mich hinein.
Ich füllte warmes Wasser in die Waschschüssel, schnappte mir Waschlappen und Handtücher und ging an sein Bett.
“Alles ok?”
Er nickte.
Ich zog die Bettdecke etwas zurück, zog ihm sein Schlafanzugoberteil aus und begann ihn zu waschen.
“Immer noch alles ok?” Er zuckte etwas hilfesuchend mit den Schultern.
“Jetzt sind wir schon so weit, meinst Du, wir bekommen den Rest nicht auch noch irgendwie hin? Sonst höre ich auf”
Ich versuchte so nüchtern und trocken zu klingen, wie irgendwie möglich.
Man konnte sein Herz förmlich bis zu mir klopfen hören und ich überlegte kurz, abzubrechen.
“Bitte erschreck dich nicht wieder so, wie beim letzten mal.” flehte er.
“Bestimmt nicht” ich zwinkerte ihm zu und zog die Bettdecke jetzt vollständig zurück.
Er hielt kurz den Atem an und ab dem Moment war alles zu spät. Seine harte Latte stand senkrecht aufrecht und wollte gewaschen werden.
“Jassi, es tut mir so leid” seine Stimme bebte. “Ich kenne Dich jetzt schon über die Hälfte deines bisherigen Lebens. Das wollte ich nicht…!”
“Aber Willi, wir sind doch alles nur Menschen” versuchte ich die Situation zu entschärfen. “Das ist doch normal. Das wäre Dir doch mit Sicherheit auch bei einer anderen jungen Schwester passiert? Dann doch lieber so?”
Während ich das sagte, begann ich ihn unten herum zu waschen, ganz langsam. Erst den Schambereich und hin und wieder berührte ich dabei natürlich auch schon mal seinen Schwanz.
Ein Blick in sein Gesicht verriet mir noch die Panik – und die Peinlichkeit – die er empfinden musste.
“Nein, keine andere Schwester…”
“Oder wäre dir Elvira etwa lieber?” fragte ich ihn grinsend und versuchend, die Situation aufzulockern.
“Bitte nicht!” flehte er, jetzt mittlerweile auch lächelnd.
“Wir kriege das schon hin, mein lieber” flüsterte ich, während ich seine Vorhaut sanft zurückzog, um seine Eichel waschen zu können.
Er schloss die Augen und ich spürte plötzlich diesen Moment, der nur uns gehörte.
Jetzt wichste ich seinen Schwanz schon eher, als das ich ihn wusch.
“Gefällt dir das, mein lieber?”
Seine Augen waren verschlossen und er grinste zufrieden.
Jetzt spürte ich selbst, dass mein Frotteehöschen (sowas trug ich zu der Zeit noch) feucht war.
Sein Schwanz war so unglaublich hart und ich spürte das Pulsieren in meiner Hand. Ich schob mir die Haare zurück, beugte mich vor und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz.
So oft habe ich das zu dem Zeitpunkt auch noch nicht gemacht und hoffte, dass alles zu seiner Zufriedenheit wäre. Immerhin hatte er doch bisher so einen guten und netten Eindruck von mir und, enttäuschen wollte ich ihn nun wirklich nicht, meinen Onkel Willi
“Oh mein Gott Jassi! was machst Du da?”
Sofort wurde mir klar, das das wohl noch nie eine Frau mit ihm gemacht hat.
Natürlich nicht! Wer denn auch und wann? Die dicke Elvira hat ihn bestimmt nicht geil gemacht.
Er fickte wie aus einem Reflex heraus meinen Kopf und sein Schwanz zuckte. Ich bemerkte, wie er versuchte, seinen Schwanz aus meinem Mund zu ziehen aber, ich ließ ihn nicht.
“Jassi! Ich kann nicht mehr…!!!”
“Mmmmmh!” Damit gab ich ihm zu verstehen, dass er mir in den Mund spritzen soll und machte einfach weiter. Plötzlich pumpte mir sein Schwanz, schwallartig, eine riesige Ladung Sperma in den Hals. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie es kam und es schmeckte sehr lecker.
Er bäumte sich auf, meine Augen tränten aber, wie in Trance machte ich weiter. Dieser Mann soll heute glücklich sein…
Nachdem er fertig war, schluckte ich den Rest und sah mir an, wie sein Schwanz kleiner wurde.
Immer wieder kamen Tropfen nach, die ich sanft wegküsste.
Dann zog ich ihn an und setzte ihn in den Rollstuhl.
Wenig später kam meine Kollegin hinein.
“Oh, ihr seid schon fertig? Jassi, wenn Du möchtest, kannst Du noch in Zimmer 4, zu Opa Hans…
Soll ich noch zu Opa Hans? Was meint Ihr?
Ich würde mich sehr über positive Bewertungen und Kommentare freuen und weiter mit Euch schreiben.
Liebe Grüße
Eure Jassi
Das ist sehr lieb von Dir 😘 ich würde mich mit Sicherheit sehr gut um Dich kümmern 🥰😘🫦😊
Wollte sagen, wenn ich mal bin…
Wenn du dich gut dabei fühlst, dann hast du alles richtig gemacht. Ich kann nur hoffen, wenn ich bin, eine Krankenschwester wie dich zu haben….🥰🥰
Vielen Dank. Ehrlich gesagt, fühle ich mich wirklich gut und irgendwie erleichtert obwohl es ja eigentlich nichts schlimmes war.
Da gebe ich Dir vollkommen recht. Damals war alles allerdings noch so neu für mich. Und, obwohl wir uns schon wirklich sehr lange kannten war es, im Nachhinein doch ein riesiges, gewagtes Unterfangen.
Hast du super gemacht…wie fühlst du dich jetzt? Fand ich auch sehr mutig…
Großes Kompliment für deine sehr einfühlsame Erzählung . Aus eigener Erfahrung beim Pflegedienst weiß sich , wie sehr sich ältere Personen auch mal nach körperlicher Zuwendung sehnen . Da bleibt es einfach nicht aus , dass es dabei auch zu intensiven sexuellen Nahkontakten kommt und die älteren Herren noch eine erstaunliche Standfestigkeit und Spritzfreude an den Tag legen . Und so macht mir diese Tätigkeit stets aufs neue große Freude .
Oh, vielen Dank. Ich habe, ehrlich gesagt, lange überlegt, ob ich das so schreiben kann. Wie Du schon sagtest. Es gibt ziemlich viel Einblick in meine Seele aber, anders hätte ich diese Geschichte nicht schreiben können. Ich habe wirklich sehr viele, bis heute andauernde Gefühle an diese Zeit.
🥰
Hallo Jassi, dass war ein unglaublich sensibler Einblick in deine Person..ich bin beeindruckt, wie du das erzählt hast….👍👍👍