Wie ich zur Hure wurde
Veröffentlicht amMein Name ist Petra und ich bin in einem kleinen Ort in Nordhessen aufgewachsen. Mein Leben war immer behütet und meine Familie hat mich gut erzogen. Eine Schönheit war ich nicht, hatte aber mit 16 einen Freund. Der hat mich als ich 17 war entjungfert, was nicht mein größtes Erlebnis war. Ansonsten wurde der Verlauf der Jahre durch die üblichen Feiertag bestimmt. Dazu kamen dann das Feuerwehr- und das Schützenfest. Ein eintöniges Kleinstadtleben halt. Nach der Schule absolvierte ich eine Ausbildung zur Bankkauffrau, sehr erfolgreich. Das führte dazu, dass ich zu einer weiterführenden Ausbildung nach Frankfurt durfte.
Ja und das war der Anfang vom Ende. Ich bekam ein Zimmer in einer WG das recht günstig war. Ich lebte dort mit zwei Frauen, Biggi und Sandra und einem Typen namens Jan. Alle Drei waren nach ihren Aussagen in der Gastronomie tätig, was sich mit den Arbeitszeiten deckte.
Die Ausbildung hat gut angefangen und die ersten Wochen war ich recht strebsam. Die Wochenenden fuhr ich nach Hause zu meiner Familie und den Freunden. Doch mit der Zeit begann ich mich für das Leben in der Großstadt zu interessieren. Zudem in der WG immer wieder feuchtfröhliche Partys stattfanden, gerade an den Wochenenden. So blieb ich zuerst einmal, dann immer öfters in Frankfurt. Das Trinken war ich ja von zuhause gewohnt. Aber es wurde mit der Zeit mehr und so verpasste ich schon mal den ein oder anderen Unterricht. Zudem habe ich Gefallen am Sex gefunden. Meine Mitbewohner waren da sehr aktiv und es dauerte nicht lange bis ich einbezogen wurde. Gerade der Sex mit Jan war toll und ich habe dann auch das erste Mal mit einer Frau, mit Sandra, Sex gehabt. Wir habe es auch unter der Woche bis spät in der Nacht getrieben. Meine Fehlzeiten in der Schule wurden dann doch zu viel, so dass ich eine Abmahnung bekommen habe. Die nächsten vier Woche war ich danach wieder die Strebsame und bin die Wochenenden auch nach Hause gefahren.
Aber wie das so ist, die Triebe waren dann doch wieder zu groß und ich machte bei den Partys munter mit. So dauerte es nicht lange bis ich von der Schule geflogen bin. Zuerst war es ein großer Schock für mich, doch Biggi tröstete mich, sehr intensiv. Auch Jan war sehr rührend und alle Drei meinten, dass nicht der Weltuntergang sei. Was aber mein Untergang war, dass ich bald kein Geld mehr hatte. Meinen Mietanteil schuldete ich schon zwei Monate und ich habe auf den Kosten der Dreien gegessen und getrunken.
Irgendwann musste es ja zur Sprache kommen und so haben sie mich zum Gespräch gebeten. Wie ich denn denke, wie es weiter geht. Ich sei ja ein Liebe, aber irgendwie müsse ich ja auch etwas zum Unterhalt beitragen. Jan meinte dann, der Sex mit mir sei ja toll, ob ich das nicht beruflich machen wolle! Ich schluckte und schaute ihn entgeistert an. Da meinte Biggi, ja doch, das wäre das richtige für mich und auch Sandra stimmte ein. Ich fragte ungläubig, ob sie meinten, dass ich als Hure arbeiten sollte? Alle drei sagten ja sicher, und die Mädchen, was ich denn denke, was sie beruflich tun. Ich musste zuerst einmal schlucken. Aber ja sicher, das passt zu ihnen. Also ihr seid in einem Bordell? Und du Jan? Biggi und Sandra bejaten und Jan meinte, er ist Security in dem Laden. Ich bin dann zuerst einmal in mein Zimmer und habe nachgedacht. Aber was ist die Alternative, zurück in das Kaff, gescheitert und arbeitslos? Das ist nicht die Alternative. Da kam Sandra zu mir und meinte ich solle doch einfach einmal mitkommen und den Laden ansehen. Ich zuckte mit den Schultern, gab aber schlussendlich nach.
Am nächsten Morgen nahmen sie mich mit in das Bordell. Über den Seiteneingang ging es rein und Sandra ging mit mir in das Büro. Sie grüßte den Typen der da hinter dem Schreibtisch saß und sagte, das ist die Petra von der ich dir erzählt habe. Er nickte nur und betrachtete mich. Na ja, die Wucht ist sie nicht, aber für den oberen Stock zu gebrauchen. Was ich später erfuhr, je niedriger das Stockwerk, desto besser und zahlfreudiger sind die Freier. Oben kommen die weniger betuchten und Freier mit Sonderwünschen. Und Jan sagt dass sie gut fickt, meinte er dann. Ziehe dich mal aus, sagte er ziemlich schroff. Ich blickte Sandra fragen an, doch sie meinte nur – mach schon. Ich streifte also mein Shirt ab und zog den BH aus. Ich hatte recht feste, aber Brüste mit kleinen Nippel. Dann streifte ich die Jeans und meinen Slip an. Ich hatte mich schon zwei Tage nicht rasiert was sofort seinen Unmut erregte. Ich hätte immer mit einer sauber rasierten Fotze zum Dienst zu kommen! Ich musste mich noch umdrehen und dabei fand er ich hätte einen zu kleinen Arsch. Ob ich denn Analsex mag, war seine nächste Frage. Ich hatte noch nie meinte ich darauf. Oh je, da muss sie richtig eingeritten werden, erwiderte er darauf, das machen wir später. Aber OK, zieh dich an, eine Deutsche können wir gebrauchen. Sandra, du erledigst das Bürokratische mit ihr. Aber trödelt nicht herum und macht hin.
Nachdem ich mich schnell angezogen habe, gingen wir nach draußen. Sie meinte, das ist ja toll gelaufen. Jetzt schnell zum Doktor. Sie sah meinen Fragenden Blick und meinte ich müsse zum Amtsarzt mich untersuchen lassen, dann geht es zum Amt mich registrieren. Ich schlucke und fragte wieso registrieren. Sie, na jede Hure muss registriert sein und einen Hurenausweiß haben!
Zuerst also zum Arzt, es war ein älterer Mann, der mich schnell untersuchte und einen Abstrich nahm. Er stellte mir ein Gesundheitszeugnis aus. Im Gebäude nebenan war dann auch schon das Amt. Nach kurzem Warten wurden wir eingelassen. Sandra war anscheinend bekannt, er grüßte sie mit den Worten, na wieder Frischfleisch mitgebracht. Ich musste meine Perso abgeben, der wurde durch den Hurenausweiß ersetzt. Da war jetzt das amtliche Dokument, mit dem ich mich ausweißen muss. In dem Moment, in dem er meinen Perso eingezogen hat, hat sich mein Magen verkrampft. Jetzt bin ich also eine Hure!
Zurück im Bordell wurde ich von Sandra erst einmal gründlich rasiert. Dann bekam ich meine Arbeitskleidung – einen roten String und High Heels. Dann holte mich Jan ab und führte mich zu meinem Zukünftigen Zimmer im fünften Stock. Er erklärte mir den Notruf im Zimmer und sagte was für Preise ich aufrufen muss. Nur Blasen 20,- / mit Sex 50,- und Anal 80,-. Mehr darf ich verlangen, wenn möglich, weniger nicht. Und Blasen ohne, Sex nur mit Gummi! Nach dem Sex gründlich die Möse waschen und gleich wieder an die Tür. Dort steht ein Barhocker, auf dem ich auf die Gäste warte. Die dürfen natürlich anfassen und prüfen, was sie kaufen, sagt er noch.
Dann saß ich da, nebenan Marla, eine Rumänin und Jessi eine Polin. Dann kamen auch schon die ersten Freier. Der erste verschwand gleich bei Jessi. Zwei Minuten später war auch Marla im Zimmer. Doch es waren noch drei andere Freier unterwegs. Ein ältere ziemlich Dicker sprach mich dann an. Ich sagte die Tarife auf worauf er meine Brüste anfasste und meinte – OK, mit Ficken. Wir gingen ins Zimmer und ich zog meinen String aus. Er gab mit die 50,- Euro und begann sich auszuziehen. Er brauchte etwas, bis er aus den Klamotten kam. Er hatte einen nicht sehr großen Schwanz und ich begann ihn zu blasen. Schnell ist er steif geworden und er zog meinen Kopf zurück. Er wolle mich nun ficken. Ich stülpte ihn das Kondom über und legte mich breitbeinig hin. Er kam über mich und ich führte sein Ding in mich ein. Dann begann er heftig zu stoßen und ich tat so, als ob ich Lust empfinde, was definitiv nicht der Fall war. Es dauerte zum Glück nicht sehr lange bis er abspritzte und auf mich zusammensank. Dann wälzte er sich von mir runter, worüber ich sehr froh war. Ich steifte ihm noch das Kondom ab und gab ihm Tücher zum Abwischen. Ich ging ans Waschbecken und säuberte meine Möse und zog meinen String an. Als er fertig war öffnete ich wieder die Tür und er ging. Und ich war nun tatsächlich eine Hure.