Wie ich in der Türkei zur Schlampe wurde Teil 4
Veröffentlicht amKabir fickte mich die letzten Stunden bis zum Anbruch des Tages in allen Stellungen, demütigte und spritze mich mehrmals voll. Ich war fix und fertig, aber meine größte Sorge war, dass ich die nächsten Tage rund um die Uhr auf die Weise von ihm und seinen Freunden benutzt werden würde. Doch seine Drohung, Sexvideos von mir ins Internet zu stellen, sollte ich seine Wünsche nicht erfüllen, stellte sich als Flop heraus. Vor meinen Augen losch er alle Bilder und Videos, die zuvor seine Neffen an ihn weitergeleitet hatte. Er grinste mich an-schließend an und bedankte sich für die tolle Nacht. Ich konnte nicht anders, als ihn durch meine vom Make Up verschmierten Augen ungläubig anzustarren. Der furchteinflößende Typ wirkte plötzlich wie ein reizender Gentleman, wodurch ich an meiner eigenen Wahrnehmung zu zweifeln begann. War ich so betrunken gewesen, dass ich mir die letzte Nacht nur eingebildet habe? Wie bin ich aber dann im Bett dieses fremden Mannes gestrandet?
Der deutlich ältere Kabir rutschte zu mir rüber und gab mir einen liebevollen Kuss auf die Stirn, dann sagte er, dass ich zu meinem Freund gehen sollte. Ich starrte ihn schockiert an, denn mich überkam die schrecklichste aller Vermutungen: er war von mir nicht so angetan, wie ich dachte und jetzt wollte er mich schnell loswerden.
Meine Stimmung verfinsterte sich, sodass ich ohne ihn weiter anzuschauen, dass Bett verließ, meine Sachen zusammensuchte und aus seinem Bungalow ins Freie trat. Das grelle Licht der Sommersonne blendete mich, überall waren Hotelgäste, die zum Frühstück eilten oder bereits am Pool lagen, wo sie ihre deformierten Körper der Sonne preisgaben. Niemand beachtete mich, außer eine türkische Frau mit Kopftuch, die misstrauisch zu mir herübersah.
Klar sah sie mich so an, ich sah schließlich auch aus, wie eine spärlich bekleidete Nutte, welche die ganze Nacht durchgefeiert hat. Ein unangenehmes Schamgefühl durchzog mich und ich eilte schnellen Schrittes auf das Gebäude des Hotels zu, wo sich mein Zimmer befand. Während ich lief, versuchte ich meine Gedanken zu sortieren und die Ereignisse des letzten Abends und der an ihn anschließenden Nacht zu reflektieren.
Auf Drängen meines Partners Martin, der jetzt vermutlich selenruhig in unserem Hotelbett schlief, begab ich mich zu einem neunzehnjährigen dicklichen Türken, der mich in den Arsch fickte. Anschließend wurde ich von seinem fünfundvierzigjährigen Onkel vor den Augen seiner Brüder, Cousins und anderem Anhängsel, erneut in den Arsch gefickt. Ich bin daraufhin in seinen Bungalow mitgegangen und habe ihm jeden erdenklichen sexuellen Wunsch erfüllt. Und das absurdeste an dieser Geschichte ist, dass ich das alles freiwillig mitgemacht habe!
Ich blieb kurz vor der Eingangstür des Hotels stehen und betrachtete mein Spiegelbild in der Türscheibe. Meine Beine zitterten, als würde sich ein Muskelkater ankündigen. Meine Muschi brannte genauso wie mein Hintern brannte. In meinem ausgetrockneten Mund nahm ich den Geschmack von Körperflüssigkeiten wahr. Mein Make Up war völlig zerlaufen, meine Haare zerzaust.
Ich überlegte, ob ich eine andere Frau kannte, die sich auf ein ähnliches Abenteuer eingelassen hatte, nur um mein eigenes Schuld- und Schamgefühl abzumildern. Doch mir fiel keine Frau ein, die nur im Ansatz ihre sexuelle Energie auf diese Art und Weise ausgelebt hätte. Womöglich sprach auch niemand freiwillig über diese Art von Erlebnissen und ich würde es sicherlich auch niemals tun. Aber Martin würde ich darauf ansprechen und ihm die Hölle heiß machen, weil er mich zu einem solchen Abenteuer gedrängt hatte, nur um seinen eigenen ekelhaften Höhepunkt zu bekommen. Reiche ich ihm als Frau nicht aus? Der Gedanke von vorhin schlich sich wieder ein, denn jetzt haben mir gleich zwei Männer das Gefühl gegeben, nicht anziehend genug zu sein. Oder bildete ich mir das nur ein?
Ich stieß wütend die Eingangstür auf und betrat anschließend unser Zimmer, wo ich, wie vermutet, Martin schlafend angetroffen habe. Ich wollte ihn anschreien und aus dem Schlaf reißen, doch ich war selber dermaßen erschöpft, dass ich stattdessen ins Badezimmer ging und ausgiebig die Spuren der letzten Nacht mit dem Wasser abspülte.
Irgendwann im Laufe des Nachmittags wurde ich aus meinem Dämmerschlaf gerissen. Martin lag nämlich auf mir und schob mir seinen Penis zwischen die Beine.
„Nicht Martin“, sagte ich fast schon zaghaft, obwohl ich ihm am liebsten mit der Faust ins Gesicht geschlagen hätte. Doch Martina küsste mich auf den Mund und drang immer tiefer in mich ein. Mein Unterleib war bereits völlig überstrapaziert, so dass sich sein Penis wie ein unangenehmer Fremdkörper anfühlte, der eine Wunde bei der Heilung behinderte.
„Ich spüre noch ihre Schwänze in dir“, raunte er mir erregt ins Ohr, wobei er seine Stöße beschleunigte.
„Wurdest du gut durchgefickt?“, Fragte er und griff jetzt nach meiner Brust, deren Nippel er zwischen seine Zähne nahm.
„Woher… weißt du… dass es mehr als einer war?“, Fragte ich jetzt, denn schließlich bekam er von Tarek nur die Bilder, von uns beiden, als wir alleine waren.
„Er hat mir noch geschrieben, was danach passiert ist. Das du bei seinem Onkel pennst und so“, sagte er und küsste meinen Hals.
„Hör auf Martin, das war nicht gut, was passiert ist“, wehrte ich seine Geilheit ab.
„Ich liebe dich umso mehr“, keuchte er wie in Trance heraus und ich fragte mich, ob er womöglich einfach nur krank war und ich die Fantasien eines kranken Mannes bedient habe.
Er erhob sich, während er weiter fickte und packte mit beiden Händen meine Brüste. Der linken Brust verpasste er plötzlich einen leichten Schlag mit seiner flachen Hand, der mich mehr als irritierte. Verdutzt sah ich ihn an und sein Gesichtsausdruck wirkte verzerrt, als sei er zwar in mir, aber eigentlich abwesend, mit den Gedanken an einem anderen Ort.
„Geh runter von mir“, zischte ich ihn an, denn sein Verhalten stieß mich einfach nur ab.
„Was? Warum?“, Fragte er jetzt hörbar enttäuscht.
Ich sagte nichts und das war auch nicht nötig, denn Martin zog seinen Schwanz aus mir heraus und setzte sich an die Bettkante, von der er aus mich fragend ansah.
Ich zog die Decke über meine Brüste und rutschte hoch, sodass ich mit ihm nicht aus einer Liegeposition sprechen musste, als sei ich krank. Nein, denn er war krank.
„Was macht dich so an, wenn deine Freundin von anderen Männern benutzt wird? Obwohl du nicht einmal dabei bist?“, Fragte ich ihn fordernd.
Martin zögerte, dann sagte er, „ich weiß es nicht. Es fühlt sich eben alles versaut an und dir hat es doch auch Spaß gemacht mit Mehmed und Tarek!“
„Das ist keine Antwort auf meine Frage. Außerdem hätte mir gestern weiß Gott passieren können! Da waren einige fremde Männer anwesend, ist dir das klar?“
Martina grinste jetzt leicht und fragte, „hast du mit ihnen auch was gehabt?“
Ich packte ein Kopfkissen und schlug nach ihm, denn es war offensichtlich hoffnungslos, dieses für unsere Beziehung wichtiges Thema vernünftig zu besprechen.
Im Laufe des Tages schaffte ich es mich zu beruhigen, obwohl ich Martin weitestgehend ignorierte und nur das nötigste mit ihm sprach. Ich versuchte mich mit Aktivitäten abzulenken, indem ich in die Stadt ging, die Umgebung besichtigte und mich auf einem Basar herumgetrieben habe. Doch dabei dachte ich immer wieder an das, was ich letzte Nacht erlebt habe. Ich versuchte mich an das Gefühl zu erinnern, als ich mich ausgeliefert gefühlt habe. Die gierigen Blicke der jungen Männer, ihre erregten Schwänze, welche sich durch ihre Hosen abzeichneten. Ich dachte an den muskulösen türkischen Mann, der mich wie ein Stück Fleisch nahm und wie ein hungriger Löwe zu fressen begann. Wie er mir seinen überdimensionalen Schwanz ganz selbstverständlich in meinen Darm drückte und drauflosvögelte.
Ich spürte, wie ich bei diesen Gedanken zwischen den Beinen feucht wurde. Ich erschrak, denn ich trug eine kurze helle Stoffhose und fürchtete, dass meine Erregung sichtbar werden könnte. Also drehte ich mich zu Martin um, der bereits seit Stunden wortlos einige Meter hinter mir lief, um die Erregung loszuwerden.
„Wollen wir da hoch?“ Fragte ich und zeigte auf einen Berg.
„Sprichst du etwa wieder mit mir?“ Fragte er nuschelnd zurück.
„Ja, du hast lange genug geschmort“, antwortete ich mit einem Grinsen.
Wir setzten unseren Ausflug fort und kamen erst am frühen Abend in unser Hotel zurück. Martin ging zur Bar, während ich mich zur Toilette der Longe begab. Doch ehe ich den Türgriff berühren konnte, legte sich eine Hand auf meine Schulter. Reflexartig drehte ich mich zu dem Unbekannten um.
„Wie geht’s, Sarah?“ Fragte mich ein junger Türke. Er war nicht viel größer als ich und auf jeden Fall jünger. Er hatte einen eher hageren Körperbau und einen Milchpflaumen als Schnauzer. Sein unattraktives Aussehen wurde durch eine Jogginghose untermalt, die in weißen Sportsocken steckte. Sein fordernder und selbstbewusster Blick, mit dem er mich fixierte, passte so gar nicht zu seiner optischen Erscheinung. Ich trat einen Schritt zurück, um zwischen uns eine räumliche Distanz zu schaffen, doch er kam sogleich auf mich zu und packte mich am Arm, während er mir immer noch fest in die Augen sah.
„Wer bist du?“ Fragte ich nervös.
„Freund von Tarek. Du wissen wer Tarek“, grinste er mich an.
„Ja… und? Was willst du von mir?“
Jetzt grinste er über beide Ohren und sein Blick wanderte zu meinen Brüsten, wodurch meine Frage beantwortet wurde. Er rückte mir jetzt weiter auf die Pelle, indem er mit der anderen Hand meine Hüfte umfasste und sein Gesicht mir immer näherkam.
„Komm mit, Sarah“, sagte er mit einem leicht aggressiven Unterton. Plötzlich rutschte seine Hand von meiner Hüfte zu meinem Hintern und ich stieß ihn sofort von mir weg.
Er schaute mich wütend an, sagte etwas auf türkisch, was ich nicht verstand, dann auf deutsch, „komm Schlampe!“ Er griff sich zwischen die Beine und machte eine obszöne Hüftbewegung.
„So kriegst du nie eine Frau, du Arschloch!“ Schrie ich ihn an und eilte schnell aus dem Flur in den Schutz der belebten Lobby.
Ich erzählte an der Bar Martin von dem Vorfall, doch er zuckte nur mit den Schultern und sagte, „naja, hier kennt jeder jeden und du weißt doch wie die Jungs hier sind.“
Ich sah ihn verständnislos an, bis mir wieder ein Licht aufging, „selbst diese Story hat dich gerade angemacht, oder? Du bist so ein mieses Schwein!“ Wütend ließ ich Martin an der Bar alleine sitzen und ging hoch in unser Zimmer. Ich bebte vor Wut, aber auch vor Erregung, denn dieser Typ mit seiner unmöglichen Art hat in mir wieder etwas getriggert. Wieso erregte mich so ein Scheiße? Nein, Schluss damit. Ich muss hier weg, vielleicht fliege ich morgen zurück, dann kann sich Martin hier selber ficken lassen. Ich öffnete den kleinen Kühlschrank im Zimmer und holte mir eine Flasche Schnaps raus. Obwohl ich nichts vertrug, trank ich zwei volle Gläser aus, die mich entspannten. Ich sah auf die Uhr und es war noch nicht einmal zwanzig Uhr. Ich konnte mich doch jetzt nicht in diesem Zimmer isolieren. Nein, ich wollte mich schließlich auch amüsieren, also duschte ich, zog mein rotes Kleid an, schminkte mich sexy und verließ das Zimmer, ohne zu wissen, wo ich hinwollte.
Ich streifte durch die große Hotelanlage und überall war etwas los. Die Leute saßen im Restaurant oder an den zahlreichen Bars drinnen wie draußen. Plötzlich stand Tarek vor mir und grüßte mich, aber er sah mich anders an, als bei unseren letzten beiden Begegnungen. Sein Blick war irgendwie streng und seine Körperhaltung leicht angespannt.
„Wo willst du hin?“ fragte er und zog dabei eine Augenbraue hoch.
„Ich suche Martin“, log ich ihn an.
„Martin? Aber ich bin jetzt hier“, sagte er grinsend.
„Ja, aber…“, Martins Stimme unterbrach mich, „aber sie sucht eben mich.“
„Achso. Ich will aber heute Abend mit Sarah Party machen“, sagte er provokant zu Martin, der sich jetzt neben mich stellte. Ich merkte jetzt erst, dass Tarek glasige Augen hatte und alkoholisiert war. Tarek kam plötzlich auf mich zu und legte mir seinen dicken Arm um die Schulter, sodass ich jetzt auch den Schnaps in seinem Atem riechen konnte.
Martin versuchte ihn leicht von mir wegzustoßen, doch Tarek hielt mich umso fester und sah Martin heraufordernd an.
„Was? Was willst du? Du hast mir deine Freundin gegeben, schon vergessen?“ Schnauzte er Martin an und küsste mich anschließend demonstrativ auf die Wange. Ich sah Martin an, wie er unsicher Tarek ansah und sich nicht bewegte. Das war also mein Freund. Ein Weichei.
„Lass sie jetzt Mal los und beruhige dich…“, Tarek machte einen Satz auf ihn zu und sagte mit dem Zeigefinger auf ihn deutend, „ich bin ruhig, aber ich bin ruhiger, wenn du dich verpisst!“
Er kam wieder zu mir zurück und legte den Arm um mich, wobei er diesmal mit der Hand in mein Dekollete fuhr und meine Brust packte.
„Diese dicken Dinger gehören mir, verstehst du?“ Fragte er Martin, der jetzt auf den Boden zu schauen be-gann. Es fehlt nur noch, dass du dir in die Hose machst, ging es mir durch den Kopf. Ich empfand Schadenfreude, denn ich hätte niemals mit einem anderen Mann, außer Martin geschlafen, hätte er mich dazu nicht gedrängt. Jetzt bekam er die Rechnung, indem er mit eigenen Augen erlebte, was es bedeutet, wenn seine Freundin tatsächlich eine Schlampe wird.
„Bist du mein Mädchen?“ Fragte mich jetzt Tarek von der Seite und knetete dabei meine Brust.
Ich sah zuerst Martin an, dann Tarek und sagte, „ja, bin ich.“
Martin erstarrte sichtlich und wurde blass, dann musste er mit ansehen, wie ich Arm in Arm mit dem dicken Tarek davonflanierte. Ich fühlte endlich Gerechtigkeit und es fühlte sich an, als wäre das jetzt das Happy End, einer kurzen, aber doch aufwühlenden Geschichte. Doch ich irrte mich, wie ich begriff, denn schließlich ging ich mit Tarek irgendwohin. Als wir in einer unbelebten Eckte der Anlage ankamen, drückte er mich an die Wand und begann mich zu küssen. Ich küsste ihn zurück und hörte von unten, wie er seine Gürtelschnalle öffnete.
„Geh runter, runter“, sagte er hastig, wobei er mir die Hand auf die Schulter legte und mir nachhalf. Ich ging auf die Knie und sah zu ihm hoch, „muss das jetzt sein?“
„Ja, muss sein, Sarah. Ich brauche das jetzt, mach, komm“, wies er mich an. Er zog sein weißes Hemd hoch und präsentierte mir seinen bereits steifen Schwanz. Irgendwie war ich nach der Nummer mit Martin, die erst wenige Minuten zurücklag, abgeturnt, doch Tarek gab mir keine Zeit zum Grübeln und drückte ungeduldig meinen Kopf zwischen seine Beine.
Seine triefende Eichel drückte er an meine Lippen, die ich zögerte zu öffnet, sodass sein Schwanz abrutschte und seinen Schleim quer über mein Gesicht verteilte.
„Was los? Du sollst blasen, so wie gestern. Komm, mach“, forderte Tarek.
„Wieso hast du es so eilig, wir haben doch die ganze Nacht Zeit“, fragte ich zu ihm hochschauend.
Tarek lachte kurz auf und fasste sich dabei ins Gesicht, um sich selber zu beruhigen.
„Nein, andere wollen auch“, sagte er scherzhaft.
Ich bekam bei dieser Antwort ein ungutes Gefühl, aber statt zu fliehen, griff ich nach seinem Schwanz und nahm ihn, seinen typischen Fischgeruch ignorierend, tief in den Mund. Ich züngelte mit seiner tropfenden Eichel, leckte den Schwanz rauf und runter, während Tarek vor sich hinstöhnte. Ich bewegte jetzt meinen Kopf rhythmisch schnell vor und zurück, was Tarek dazu veranlasste, meinen Kopf mit seinen Händen zu umfassen und mitzuficken. Dabei rieb sein abstehender dicker Bauch gegen meine Stirn und ich begann den Schweiß zu fühlen, der von ihm heruntertropfte. Gegen den Würgereiz kämpfend, verursacht durch seinen fordernden Schwanz, der in meine Kehle drang, bemühte ich mich standzuhalten. Tarek war so erregt, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis es ihm kam. Und es kam eine ganze Menge.
Mein Mund füllte sich mit seinem bitter schmeckenden Samen und ich wartete auf die Gelegenheit, ihn auszuspucken. Doch Tarek forderte, während noch sein Schwanz meinen Gaumen berührte, zu schlucken. Spätesten dann fühlte ich mich nur noch wie ein Gegenstand, wie eine Toilette, die nach Bedarf benutzt wird und alles aufnehmen muss, was in ihr entleert wird.
Tarek verpasste mir eine leichte Backpfeife und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich würgte seinen Orgasmus runter, wobei der dickflüssige Samen noch zwischen meinen Zähnen klebte und ich das Bedürfnis verspürte, unbedingt meinen Mund auszuspülen, um Konsistenz und Geschmack loszuwerden. Aber Tarek ließ mir keine Zeit für meine Bedürfnisse, sondern zog mich am Arm auf die Beine und führte mich an der Hand aus der verborgenen Ecke der Hotelanlage auf eine Reihe von Bungalows zu.
„Wo gehen wir hin, Tarek?“ Fragte ich irritiert und mit einem aufsteigenden Angstgefühl. Ich hatte nicht nur Angst vor dem Ort, an den mich der junge Türke verschleppte, sondern vor Tarek selbst. Er schien wie ausgewechselt zu sein. Der fröhliche dicke junge Mann hatte plötzlich eine Strenge an sich, die nicht zu meinen Erfahrungen mit ihm passten.
„Wir gehen uns amüsieren, was sonst“, sagte er, ohne mich dabei anzusehen.
„Heute hat ein Freund von mir Geburtstag und ich will ihn überraschen.“
Wir kamen bei Tareks Bugalow an und ich begann innerlich vor Aufregung zu beben.
„Ich will da nicht mehr rein“, sagte ich entschlossen zu Tarek und blieb vor der kleinen Treppe des Bungalows stehen. Er sah mich mit einem düsteren Gesichtsausdruck an, ehe er sagte, „du hattest doch das letzte Mal bei mir Spaß. Was denkst du, was heute anders sein wird. Dir passiert nichts, was du nicht willst und jetzt komm“, er reichte mir die Hand und nach einem kurzen Zögern, ergriff ich sie und folgte ihm hinein.
Außer uns war niemand in dem Strandhäuschen, was mich zu nächst beruhigte. Tarek mischte uns beiden Rum mit Cola und ich trank das Glas mit einem Zug aus.
„Du bist wohl durstig“, grinste er mich an, dann schaute er stirnrunzelnd auf seine Armbanduhr.
„Okay, es wird Zeit, dass ich mein Geburtstagsgeschenk vorbereite“, sagte er und schaute mich dabei erwartungsvoll an.
„Gut und was hast du dir überlegt?“ Fragte ich neugierig und bereits angetrunken. Tarek wirkte jetzt leicht nervös, dann ging er zu einem Kleiderschrank und holte aus diesem eine Sporttasche. Er holte einen schwarzen Stoff heraus und reichte ihn mir wortlos. Ich rollte den Stoff auf und merkte plötzlich, was das war.
„Du willst doch nicht…“, sagte ich erschrocken zu Tarek.
„Zieh es an, Sarah. Er ist ein guter Typ und du wirst Spaß haben“, sagte er eindringlich zu mir.
„Tarek, meinst du nicht, dass du etwas zu viel von mir verlangst?“
Du bist jetzt meine Freundin und ich will, dass du machst, was ich dir sage. Und jetzt ziehe das Teil an!“
Tarek machte mir mit seiner Art Angst, aber gleichzeitig triggerte er meine devote Ader mit seinem unmöglichen Verhalten. Ich nahm einen weiteren kräftigen Schluck Rum-Cola, den mir Tarek nachgeschenkt hatte und ging, ohne Tarek eines Blickes zu würdigen, ins Badezimmer. Ich zog mich aus und begann damit, dass erotische Dessous anzuziehen, was sich als umständlich herausstellte. Am Ende trug ich ein einteiliges spinnennetzartiges schwarzes Kostüm, wobei meine Brüste und mein Hintern jeweils aus einem Loch heraustraten. Ich sah aus wie eine hardcore Straßennutte. Was tat ich hier überhaupt? Ich schaute mich im Spiegel an und erkannte mich nicht mehr wieder. Alles fühlte sich so unwirklich an, denn noch vor wenigen Tagen hätte ich mich niemals auf eine Affäre mit einem Mann, geschweige denn einem Südländer, eingelassen. Ich habe bereits mit drei geschlafen und das auf eine Art und Weise, die mir ebenfalls fremd war und jetzt sollte ich noch das Geburtstagsgeschenk für einen mir völlig unbekannten Mann sein.
„Bist du fertig?“ Fragte plötzlich Tarek hinter der Badezimmertür.
Ich öffnete ihm die Tür und er sah mich mit großen Augen an, dann beugte er sich runter und umschloss seine Lippen um meinen Nippel.
„Du wirst heute ficken, wie noch nie, Sarah“, sagte er jetzt mit bebender Stimme.
Er nahm mich wieder an die Hand und zog mich hinter sich her, bis wir sein Schlafzimmer erreichten.
„Legt dich aufs Bett, auf den Bauch“, wies er mich an.
Angst stieg wieder in mir hoch, denn es wurde ernst und ich hatte überhaupt keine Ahnung, was mich gleich erwarten würde. Doch wieder ließ mir Tarek keine Zeit zum Grübeln und zog mich am Arm zum Bett, in das ich dann stieg. Zögerlich tat ich, was er von mir verlange und legte mich auf den Bauch. Plötzlich hörte ich draußen Männerstimmen und Tarek begann unruhig durch das Zimmer zu laufen, als würde er etwas suchen.
„Ah ja, da, gut!“ Rief er fast freudig.
Jetzt packte er meine Hand und zog sie zur Bettseite und ehe ich reagieren konnte, legte er mir Handschellen an.
„Was soll das?“ Fragte ich schockiert.
„Die machen wir gleich ab, keine Sorge, ist nur zur Show.“
Ich lag jetzt auf dem Bauch und meine Handgelenke waren von Handschellen umschlossen, die seitlich unter dem Bett fixiert waren. Die Männerstimmen waren jetzt direkt hinter der Tür und Panik stieg in mir auf.
„Mach Mal dein Arsch hoch, Sarah“, forderte mich Tarek von hinten auf.
Ich tat was er wollte und hob meinen Hintern an, als er plötzlich damit begann etwas in meinen Anus zu drücken. Ich zog meinen Hintern zurück und verkrampfte.
„Bleib locker, du hattest schon größere Dinge drin“, sagte er lachend und positionierte den harten Gegenstand erneut an meinem Anus. Ich ließ locker und Tarek schob etwas in meinen Darm.
„Nicht bewegen, ja?“ Sagte er, dann hörte ich das Klickgeräusch eines Feuerzeugs.
„Hast du mir etwa eine Kerze in den Arsch geschoben?“
„Ja und jetzt nicht bewegen, sonst hast du Wachs auf der Haut.“
Ich wollte protestieren, doch ich hörte, wie er die Tür öffnete und irgendetwas auf türkisch brüllte, wobei sein Brüllen von anderen Männern erwidert wurde. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Die Stimmen kamen näher und jetzt betraten sie den Raum. Wieder brüllten Männerstimmen auf türkisch und es hörte sich an, wie eine Siegesparade. Ich schloss die Augen und versuchte mich tot zu stellen. Sie beruhigten sich und Tarek begann eine Ansprache zu halten, die ich ebenfalls nicht verstand. Dabei berührte mich jemand an meinem Bein, dann an der Innenseite meiner Schenkel. Ich spürte und hörte jetzt, dass sie um das Bett standen und Happy Birthday to You zu singen begannen, dass im Gelächter endete. Jemand blies die Kerze, die aus meinem After herausragte, aus und die anderen Anwesenden applaudierten.
Die Männer verließen das Zimmer und die Tür schloss sich. Plötzlich fühlte ich, wie jemand zu mir in das Bett stieg und ich beschloss die Augen zu öffnen. Ich erschrak, als neben mir das Gesicht des jungen Mannes auftauchte, der mich noch vor wenigen Stunden vor der Toilette abgepasst und bedrängt hatte. Er grinste mich mit seinen schiefen Zähnen an und sein Blick ließ mich nichts Gutes erwarten.
„Wir machen ficki ficki“, sagte er und schlug mir auf meinen Hintern, wobei das noch heiße Wachs der Kerze herauslief und zwischen meine Poritze floss. Es brannte und ich verzog schmerzhaft das Gesicht, was dem jungen Mann nicht entging.
„Oh, Entschuldigung“, sagte er mit gespielter Betroffenheit, bevor er mir die Kerze aus dem After zog, um sie anschließend wieder reinzuschieben. Er begann mich mit der Kerze zu penetrieren und sah mich dabei mit einem konzentrierten Blick an, dann versuchte er mich auf den Mund zu küssen, doch ich drehte meinen Kopf weg. Ich spürte, wie er die Kerze aus meinem After zog und mit der anderen Hand meinen Kopf packte. Er drehte ihn, bis mein Gesicht wieder ihm zugewandt war. Der halbstarke junge Kerl grinste mich jetzt gemein an und hielt mir das Ende der Kerze vor meinen Mund.
„Lecken, Sarah“, forderte er mich auf. Er wollte, dass ich die Seite der Kerze, welche in meinem Hintern steckte, in den Mund nahm, doch ich weigerte mich. Er zuckte daraufhin nur mit den Schultern und warf die Kerze achtlos weg. Dann klettere er auf mich und seine Hände begannen meinen Körper abzugreifen, bis er bei meinem Hintern ankam, ihn knetete, auseinanderzog, schlug und mit ihm wackelte. Seine Finger glitten unsanft in meine Muschi, penetrierten sie, während seine Zunge in meinen After drang und in ihm rotierte. Ich versuchte die Situation zu genießen, schließlich habe ich meine Neigung für solche Art von Spielen entdeckt, den Typen fand ich dennoch widerwärtig. Ich versuchte die Situation für mich mit ihm zu entspannen und fragte ihn, „wie heißt du überhaupt?“
„Amir“, antwortete er knapp und leckte weiter an meinem Hintern herum.
„Gefallen dir Amir?“ Fragte er schmatzend zurück.
„Nein, nicht wirklich“, erwiderte ich ehrlich.
Plötzlich schlug er mir mit seiner flachen Hand heftig auf den Hintern und stieg hastig aus dem Bett. Ich verspürte ein Triumphgefühl, denn offensichtlich habe ich ihn soweit getroffen, dass er keine Lust mehr hatte, aber ich sollte mich schwer täuschen. Amir begann auf türkisch zu fluchen und unerwartet erhielt ich einen weiteren Schlag auf meinen Hintern. Ich drehte meinen Kopf nach hinten, um zu sehen was er tat, dabei fiel mein Blick auf seine Hand, mit der er einen Ledergürtel festhielt. Es folgten weitere Schläge, unter denen ich mich jedes Mal zu winden begann und aufschreien musste. Doch Amir reichte das nicht, nein, denn er schob mir wieder die Kerze in den Darm, bevor er seine Serie von Schlägen fortsetzte.
Plötzlich öffnete sich die Tür und ich hörte Tarek fragen, „was los? Übertreibe nicht!“
Amir begann aufgebracht mit ihm auf türkisch zu diskutieren, dann lachten beide. Tarek entfernte sich und Amir schien an der Tür auf etwas zu warten. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich Tareks Stimme, dann, wie die Tür wieder zugemacht wurde.
„Du machen, was Amir sagt! Du Amirs Frau!“ blaffte er mich von hinten an, dann schlug er wieder zu.
„Ich mache was du willst! Aber hör jetzt auf!“ rief ich wimmernd zurück, wobei ich mir eingestehen musste, dass seine Züchtigung mich erregt hatte, obwohl mein Arsch jetzt mit Striemen übersät sein musste. Amir stieg wieder ins Bett zwischen meine gespreizten Beine, griff von beiden Seiten meine Hüfte und forderte mich somit auf, meinen Hinter auszustrecken. Ich folgte seiner stummen Anweisung, bis ich begriff, was er vorhatte. Seine Finger glitten in meine Muschi, er spuckte sie an und verteilte seinen Schleim in mir, dann zog er sie raus, um etwas anderes hineinzuschieben. Es war recht groß, hart, dick, kalt und ich hatte keine Ahnung, was es war. Irgendwann stecke das Objekt Amir tief genug in mir drin, doch statt mich mit dem Gegenstand zu penetrieren, wie ich erwartet habe, hörte ich, wie er sich die Jogginghose von seiner schmalen Hüfte zog. Amir legte sich auf mich drauf, seinen steifen Schwanz legte er zwischen meine Arschbacken und begann ihn zwischen diesen zu reiben.
Ich spürte seinen gleichmäßigen Atem im Nacken. Ein unangenehmes Gefühl überkam mich, als ich mir eingestehen musste, dass ich gerade wie eine Gummipuppe von einem ekelerregenden jungen Typen benutzt wurde. Warum ließ ich das mit mir machen? Warum lag ich in diesem Bett und machte mich selbst zu einem Stück Fleisch? Es war einfach nur abgefahren und ich wollte gar nicht erst wissen, was diese türkischen Jungs über mich dachten.
Amir küsste meinen Nacken und rutschte etwas runter. Jetzt griff er nach meinen Arschbacken, zog sie auseinander und spuckte mir aufs Arschloch. Ich ahnte nichts Gutes und Amir sollte mein Gefühl nur bestätigen. Ohne mich vorzuwarnen, berührte er meinen Anus mit seiner Eichel.
„Ich ficken deinen Arsch“, sagte er erregt und ehe ich reagieren konnte, stieß er mir schon seinen Schwanz in seiner ganzen Länge bis zum Anschlag in meinen Darm. Ich riss die Augen auf und versuchte durchzuatmen, denn der druckvolle und brennende Schmerz war überwältigend. Auch schien er zu meiner Überraschung einen sehr langen Schwanz zu haben, den er jetzt intensiv vor und zurück bewegte. Umständlich pellte er sich dabei aus seinem geschmacklosen lila Shirt und legte wieder seinen nackten dürren Körper auf meinem Rücken ab, während sich seine Hüfte unentwegt vor und zurück bewegte.
Er fickte meinen Arsch als gebe es kein Morgen, immer darauf bedacht, den Schwanz mir möglichst tief in den Darm zu treiben. Seine Beine lagen auf meinen und mit seinen Füßen übte er Druck auf meine Füße aus, sodass ich mich nicht bewegen konnte.
Ich stöhne vor Lust und Schmerzen, die insbesondere in Kombination mit dem großen Gegenstand in meiner Muschi verstärkt wurden und mich diese sogleich dazu zwangen, in meiner Bauchlage meinen Hintern auszustrecken, was Amir vermutlich einen besseren Anblick bescherte. Er quetschte jetzt seine Hände zwischen die Marteratze und meine Brüste, wobei er sie umschloss und zu kneten begann. Seine Zunge glitt meinen Nacken wild auf und ab, leckte über den Rücken, während sein Schwanz zusammen mit meinem Arsch Schmatzgeräusche erzeugte. Zwischen durch heizte er sich noch mehr an, indem er mich beleidigte:
„Nutte! Schwein, Nutte! Arsch gut, gut zu Amir!“
Zu meiner Verwunderung hatte er eine enorme Ausdauer, sodass er mich langsam aber sicher an meine Grenze brachte. Plötzlich verkrampfte Amir, stöhne laut auf und ich spürte, wie er seinen Samen tief in meinem Darm entlud und anschließend schwer atmend auf mir liegen blieb. Er sah mich vielsagend von der Seite an, dann fragte er, „du gut zu Amir?“
Ich verstand nicht, was er von mir wollte, bis er auf die Handschellen an meinem Handgelenk zeigte. Vermutlich wollte er sie öffnen, aber nur, wenn ich mache, was er von mir verlangt.
Ich nickte ihm entkräftet zu, woraufhin er seinen Schwanz langsam aus meinem Arsch herauszog und aus dem Bett sprang. Amir öffnete auf beiden Seiten die Handschellen und es fühlte sich gut an. Ich wollte mich zur Seite wälzen, doch Amir ergriff sofort meine Hüfte und verhinderte die Drehung. Jetzt grinste er mich wieder mit leuchtenden Augen an, wobei er mit der einen Hand zwischen meine Pobacken griff und mit der anderen mich zur Seite zu drehen begann. Er zog den Gegenstand aus meiner Muschi und als ich das Bein anhob, erkannte ich dabei, was es war: eine Gurke. Ich spüre jetzt durch das Sperma einen leichten Druck in meinem Hintern und wie es rauszulaufen begann.
„Gut, gut! Weiter“, forderte Amir mich auf.
Ich drückte und spürte, wie das Sperma erst ein Stück über meine Pobacke, dann auf seine Hand lief. Wieder ahnte ich nichts Gutes, womit ich auch richtig lag, denn nachdem das Sperma meinen Darm weitestgehend verlassen hatte, bewegte Amir vorsichtig seine Hand, die er zu einer Schale formte, auf mein Gesicht zu.
„Das willst du jetzt nicht wirklich“, flüsterte ich ihm entgeistert zu. Doch Amir sah mich mit einem Blick an, der keine Widerrede duldete. Ich hatte es hier mit einem jungen Typen zu tun, der offensichtlich seine wildesten Pornofantasien ausleben wollte.
„Lecken, Sarah, lecken!“ Forderte er und hielt mir seine Hand vor den Mund, in der eine Menge verfärbtes Sperma schwamm. Ich versuchte nicht zu atmen, bevor ich mich überwinden konnte, mit meiner Zungenspitze in den dunkelweißen Schleim einzutauchen.
„Mach wie Hund, Sarah“, sagte er mit erregter Stimme zu mir, woraufhin ich anfing das Sperma aus seiner Hand zu lecken und zu schlucken. Der Geschmack und die Konsistenz waren widerwärtig, vor allem war es widerwärtig, am Ende jeden seiner hageren Finger einzeln ablecken zu müssen.
Mit dem Unterarm wischte ich mir den Mund ab, wobei ich froh war, dass es vorbei war, doch Amir hatte wieder andere Pläne. Er setzte sich breitbeinig ins Bett und sah mich erwartungsvoll an. Mit seiner saubergeleckten Hand umfasste er seinen vor Sex triefenden halbstreifen Schwanz und wackelte mit ihm.
„Lecken, Sarah“, sagte er wieder, dann griff er nach meiner Schulter und zog meinen Oberkörper zu sich nach unten. Ich machte keinen Versuch mich zu wehren, denn er hatte mich mittlerweile soweit, dass ich ihm gehorchte. Sein Schwanz stank nach Körperflüssigkeiten und Arsch, glänzte und zuckte mich an. Seine dichten schwarzen Schamhaare um den Schwanz und an seinen Eiern klebten vom Schweiß und Fotzenschleim. Es war alles andere als appetitlich.
Ohne durch die Nase zu atmen und ohne weiter nachzudenken, bewegte ich meinen Kopf zwischen seine Beine und begann ihn sauber zu lecken. Amir lehnte sich zurück und schloss zwischen durch die Augen, während meine Zunge sich abmühte seinen mit Sperma verklebten Schwanz auf und ab zu fahren. Seine mit Schweiß überzogenen salzigen Hoden nahm ich abwechselnd in den Mund. Sein Schwanz zuckte dabei immer wieder, schlug sanft gegen meine Stirn und begann langsam zu wachsen und sich vor mir bedrohlich aufzurichten.
Amir öffnete jetzt die Augen und gab mir mit einer Geste zu verstehen, seinen Schwanz zwischen meine Brüste zu nehmen. Ich machte, was der Bengel von mir verlangte und gab ihm mit meinen großen Brüsten den gewünschten Tittenfick. Doch Amir wurde nach ein paar Minuten ungeduldig und wälzte mich mit seinen Beinen auf den Rücken. Er saß jetzt auf mir und starrte auf meine Brüste, dann kletterte er hoch und begann mir einen Tittenfick zu geben. Es war entspannend, da ich nicht aktiv etwas machen musste und vermutlich entgegen seiner Erwartung, machte ein Schwanz zwischen meinen Brüsten nicht wirklich etwas mit mir. Dennoch verdrehte ich leicht die Augen, damit er dachte, dass mich sein Herumgerutschte zwischen meinen Brüsten erregen würde. Als er genug von meinen Brüsten hatte, rutschte er weiter runter, warf sich meine Beine über die Schultern und drang in meine Fotze ein.
Ein Stöhnen entfuhr mir, was Amir als Aufforderung interpretierte und mich wieder wie ein Karnickel zu ficken begann. Dabei steckte er mir seine Zunge in den Mund und sein milchiger Schnauzer kitzelte mich unangenehm an der Lippe. Dennoch erwiderte ich den unbeholfenen Zungenkuss. Amir ließ von mir ab und drückte meine Oberschenkel gegen meinen Oberkörper, sodass sie jetzt angewinkelt waren. Seinen Schwanz zog er heraus, aber nur, um ihn anschließend in meinen Hintern zu rammen. Er umfasste meine Fußknöchel und fickte die Augen verdrehend auf meinen Arsch los. Wieder zog er seinen Schwanz raus und schob ihn zurück in die Fotze. Er wiederholte den Lochwechsel mehrmals, verharrte und spielte mit seiner Eichel in meinem Arschloch. Vermutlich machte er das, um seinen zweiten Orgasmus zu verzögern. Jetzt verließ er seine Position und kletterte wieder auf mich drauf, bis er auf meinem Brustkorb saß. Er rutschte nach vorn und sein Schwanz berührte meine Lippen. Wieder nahm ich den verschmierten Ständer in den Mund, ließ willenlos meine Zunge um seine Eichel rotieren. Amir wixte dabei, bis es ihm erneut kam, doch diesmal spritzte er mir seine Ladung ins Gesicht. Mein Mund hielt ich genauso wie meine Augen geschlossen, was Amir nicht daran hinderte, mir danach mit seinen Fingern das Sperma von meinen Wangen, meiner Nase und Stirn nach und nach in den Mund zu schieben. Ich schluckte sein Sperma erneut und mein Hals fühlte sich verstopft an. Als Belohnung gab er mir grinsend eine leichte Backpfeife und stieg von mir runter. Ich wollte aufstehen, aber Amir griff mir zwischen die Beine und begann mich zu penetrieren.
Plötzlich öffnete sich die Tür und Amir hielt Inne. Tarek sagte etwas zu ihm, woraufhin Amir wütend die Augen zusammenkniff und aus dem Bett stieg. Tarek setzte sich jetzt an die Bettkante zu mir und lächelte mich an. Er roch streng nach Schnaps und schwitzte im Gesicht.
„Hattest du Spaß, Sarah? Amir hatte auf jeden Fall Spaß, auch wenn er jetzt so tut, als sei es zu kurz gewesen.“
„Es war ganz nett“, antwortete ich und verdeckte mit meinen Armen meine Brüste. Tarek lachte und sagte, „ach komm, du hast ihn heute zum Mann gemacht, da kannst du nicht viel erwarten.“
Er beugte sich jetzt zu mir rüber und fuhr mir mit seiner dicklichen Hand zwischen meine angewinkelten Beine. Zwei Finger drangen in meine Muschi, während er mich lächelnd ansah und mir ein Glas Wodka Cola vor die Nase hielt. Ich nahm den Drink dankend an, denn so konnte ich endlich den Geschmack von Amir loswerden.
„Du kannst bestimmt noch… ein paar Runden, was denkst du?“ Fragte er mich plötzlich.
Ich sah zu Tür und bemerkt jetzt zwei Typen, die im Flur standen und mich beobachteten.
Ich habe mich wirklich zu einer Schlampe degradiert. Wenn ich nicht eine Schlampe bin, wer dann? Würde ich mich jemals wieder auf so etwas einlassen, nachdem ich in wenigen Tagen die Türkei verlassen habe und in mein gewohntes und durchstrukturiertes Leben zurückgekehrt bin? Ich gab meinem Freund Martin und seiner perversen Neigung, mich mit anderen Männern zu teilen, die Schuld, aber auch den südländischen Männern, die mit ihrer Aufdringlichkeit alle Rekorde zu brechen scheinen. Jetzt gewann ich zunehmend den Eindruck, dass ich mir selbst in mir verborgene Sehnsüchte erfüllte. Ich wollte nicht mehr die angeblich moralisch überlegene Frau sein, die sich gesellschaftlichen Erwartungen unterordnete.
Nein, ich war eine Frau mit Appetit auf Kontrollverlust und vulgären Sex. Also sah ich wieder zu den beiden, jetzt im Türrahmen stehenden, Männern und spreizte einladend meine Beine.
Tarek grinste mich an und stand auf, während er den beiden anderen Männern Platz machte.
Beide schauten mich mit einer ernsten Mine an, waren groß und sehr durchtrainiert. Sie unterschieden sich von den anderen Jungs, die ich durch Tarek kennengelernt habe. Ich fragte Tarek, der bereits mit dem wütenden Amir im Arm das Zimmer verlassen wollte, „woher hast du die beiden?“
„Das sind Türsteher aus dem Club, wo wir Hausverbot haben und gleich nicht mehr haben werden“, antwortete er und schloss die Tür hinter sich zu.
Beide Männer standen vor dem Bett und begannen ihre Shirts auszuziehen. Keiner sagte ein Wort, was mich ziemlich zu beunruhigen begann. Einer der beiden, mit dichtem schwarzem Bart und zu einem Zopf geflochtenen langen Haaren, packte mich plötzlich an den Beinen und zog zu sich, sodass ich jetzt auf der Bettkante vor ihm saß. Ich spürte jetzt wieder mein geschundenes Arschloch und fragte mich, wie ich jetzt noch zwei weitere Kerle aushalten sollte. Der Typ verpasste mir unerwartet eine Backpfeife und hob dann mein Kinn mit einem Finger an, sodass ich zu ihm hochsehen musste. Er grinste mir zu und wies mit einem Kopfnicken nach unten zwischen seine Beine. Ich wusste sofort, was er verlangte, denn durch seine weiße Anzughose zeichnete sich bereits eine große Beule ab.
Der andere stand währenddessen auch nicht untätig daneben, sondern griff nach meinem Hintern und drückte ihn einige Male, bevor er von hinten meine Muschi zu befingern begann.
Ich öffnete den Gürtel des Mannes, dann seinen Hosenstall und wühlte mit meiner Hand einen steifen Schwanz aus seiner Boxershorts. Um mir weitere Backpfeifen zu ersparen, nahm ich ihn sofort in den Mund und lutschte darauf los. Die Finger des anderen Mannes penetrierten meine Muschi, während er mit seiner anderen Hand sich die Hose von der Hüfte streifte. Er hatte auffällig breite, trainierte Waden und wie ich aus dem Augenwinkel vernahm, war sein Schwanz zwar nicht besonders lang, aber erschreckend dick. Ich griff nahm ihm mit der linken Hand und begann ihn zu wixen. Seine Hand löste sich von meiner Muschi und er stellte sich neben seinen Kumpel, sodass ich beide abwechselnd zu blasen begann, wobei ich von dem dicken Schwanz gerade einmal die Eichel in den Mund bekam. Während ich den einen Schwanz im Mund hatte, klopfte mir der andere von der Seite auf die Wange.
Als beide fürs erste genug hatten, packte mich der bärtige Typ an den Schenkeln und warf auf den Rücken. Er stieg zu mir ins Bett und drang ohne Vorspiel zwischen meine Beine ein. Wir fickten eine gefühlte Ewigkeit in der Missionarsstellung, wobei er sehr aggressiv fickte und mir dabei intensiv in die Augen sah. Der andere Mann lag derweil neben uns und wixte sich, dabei knete er von der Seite meine Brust. Ich war erregt, gleichzeitig kämpfte ich mit dem brennenden Schmerz, den der Schwanz in meiner überstrapazierten Muschi verursachte.
Plötzlich stöhnte er auf und begann in mir abzuspritzen. Sein ganzer muskulöser Körper zuckte auf mir, während er mich vollpumpte. Ohne mir eine Pause zu gönnen, zog er ihn raus und machte Platz für seinen Kumpel, der sich zwischen meine Schenkel positionierte und mit seinem dicken Schwanz in meine Fotze eindrang. Ich hatte das Gefühl zerrissen zu werden und stöhnte und jaulte durchgängig. Mit seinen kräftigen Armen drückte er meine Beine an seinen Brustkorb, leckte an meinen Füßen und stieß immer fester zu, wobei es mir vorkam, als würde er sich mit seinem Kumpel im hart-Ficken duellieren. Ich verdrehte die Augen vor Lust und schloss sie, während ich mich seinen intensiven Stößen hingab. Meine Augen öffnete ich erst, als der andere plötzlich über mich zu klettern begann. Er kniete jetzt über meinem Kopf, sodass ich sein Gehänge vor meinem Gesicht hatte. Der Muskelprotz beschleunigte jetzt seine Hüftbewegung und ich stöhnte wieder laut auf, wobei der über mir mich gleich zum Schweigen brachte, indem er mir seinen mit Wixe und Fotzenschleim vollgeschmierten halbsteifen Schwanz in den Mund schob. Ich lutschte, leckte und sog gierig an seiner prallen Eichel, obwohl meine Zunge bereits von Erschöpfung schmerzte. Er ging tiefer in die Hocke und legte mir jetzt seine prallen Eier aufs Gesicht, begann sich mit ihnen an mir zu reiben und wixte sich währenddessen steif.
Die Stöße hörten auf und der Schwanz wurde aus mir mit einem Schmatzer herausgezogen. Es vielen ein paar Worte zwischen den beiden Männern auf türkisch, dann stieg auch der andere von mir runter. Die starken Hände des Mannes packten mich an der Hüfte, zogen hoch, drehten und ich fand mich auf alle Vieren wieder. Sofort bekam ich den Schwanz des Mannes mit dem Zopf in den Mund geschoben, den er vor und zurück bewegte. Ich begann zu würgen, da er in meinen Rachen einzudringen begann. Eine Hand schlug mir von hinten auf meinen Hintern, dann spürte ich einen Schwanz an meinem Anus.
„Nein, bitte kein Anal mehr“, sagte ich wimmernd über die Schulter schauend, während ich meinen Arsch von ihm wegzog. Der vor mir packte plötzlich meinen Kopf, sodass ich zu ihm hochschaute. Er spuckte mir ins Gesicht und verpasste eine Ohrfeige, was wohl bedeuten sollte, dass ich nicht zu widersprechen hatte. Ich wurde hart an der Hüfte gepackt, sodass ich meinen Hintern ausstrecken musste. Es folgte eine Reihe Schläge mit der flachen Hand auf meine ohnehin schon wunden Backen, dann ein Schwanz, der sich langsam in meinen Hintern fordernd zu drücken begann. Ich bäumte mich auf, denn es fühlte sich einfach zu groß für diese Öffnung an. Panik überkam mich und ich zog meinen Hintern blitzschnell aus der Gefahrenzone, ließ mich zur Seite fallen und rollte aus dem Bett, wobei ich auf allen Vieren landete. Mein Arsch brannte jetzt schon enorm, dabei fing der Typ erst an einzudringen.
Beide Männer sahen zu mir herunter, allerdings unterschieden sich ihre Reaktionen deutlich voneinander, denn der mit dem Zopf schaute mich besorgt, fast schon entschuldigend an, während der mit dem dicken Schwanz und den mit Steroiden vollgepumpten Waden, wütend zu sein schien. Ich sollte mich auch nicht irren, denn er stieg gleich aus dem Bett und wollte nach meinem Arm greifen, aber der andere zog ihn von mir weg und redete auf ihn aufgebracht ein. Sie stritten sich und ich hatte zum ersten Mal die Gelegenheit die Männer genauer zu betrachten, mit denen ich gerade gefickt habe.
Der mit dem Zopf war zwar trainiert, war aber eher ein sanfter Typ, vielleicht sogar gebildet, wie mir sein Blick verriet. Der andere hingegen war ein typischer Pumper mit vielen Muskeln, Boxerhaarschnitt, Tattoos, leeren Knopfaugen, aber dafür mit wenig Hirnmasse ausgestattet. Seine Erscheinung erinnerte mich an ein unheimliches Biest, dem man eigentlich nicht begegnen wollte. Aber für mich war es zu spät, denn das Biest hat mich bereits zu seiner Lustbefriedigung auserkoren.
Ich verspürte wieder Angst, während ich auf dem rauen Teppichboden eines fremden Zimmers vor zwei nackt streitenden Männern hockte, deren Namen ich nicht einmal kannte. Mein Blick wanderte nach rechts zu einen Flasche Rum, aus der ich gleich einen kräftigen Schluck nahm. Der Pumper wand sich von dem anderen Mann ab, während dieser noch auf ihn einredete, und sah mich durchdringend an. Seine Hand masturbierte dabei seinen Schwanz und mit der anderen Hand zeigte er auf das Bett. Der andere stellte sich jetzt vor ihn, sodass er mich abschirmte und weiter auf ihn einredete.
Ich weiß nicht, was über mich kam, aber ich stand mit zittrigen Beinen auf, ging an den beiden Streithähnen vorbei und stieg wieder in das aufgewühlte Bett.
Der mit dem Zopf sah mich jetzt mit einem irritierten Gesichtsausdruck an, der seinen aufkommenden Ärger nicht verbergen konnte. Der Pumper hingegen sah ihn triumphierend an, bevor er zu mir ins Bett krabbelte, meine Arme umfasste und mich an sich drückte. Er setzte sich im Schneidersitz und geradem Rücken vor mich und ich stieg über seine angewinkelten Beine. Wir schauten uns tief in die Augen, bevor ich mich mit meiner Fotze auf seinen steifen Schwanz zu setzen begann. Irgendwie konnte ich mich überwinden, so dass er Zentimeter für Zentimeter in mich eindrang und auszufüllen begann. Ich fürchtete mich zwar vor diesem Mann, gleichzeitig erregte mich sein massiver und stahlharter Körper. Er war bestimmt zwei Köpfe größer als ich, und jetzt, wo ich auf ihm saß, fühlte ich mich einfach nur wie eine Puppe in seiner Gegenwart. Seine großen Hände kneten meinen Hintern während ich ihn mühevoll ritt und wir gemeinsam schwitzten. Meine Brüste rieben an seinem mächtigen Brustkorb und seine Finger drangen immer wieder von hinten in meinen Anus ein. Ich wusste was er begehrte, also hörte ich auf ihn zu reiten und zog seinen Schwanz aus meiner Fotze, um ihn an meinem wunden Arschloch zu positionieren. Er grinste mich freudig an, dann seinen Kumpel, der untätig neben uns im Bett saß und immer noch gekränkt wirkte.
Ich senkte meinen Hintern und seine Eichel drang langsam in meinen After ein, doch weit kam ich nicht, denn der Schmerz war überwältigend. Das Biest flüsterte mir die ganze Zeit etwas auf türkisch zu, was vermutlich bedeuten sollte, dass ich ihn mir weiter reinschieben sollte, aber ich schaffte es nicht. Um mir nachzuhelfen, legte er seine Pranken auf meine Oberschenkel und drückte mich weiter runter. Doch ich stöhnte auf und sprang wieder von ihm runter, aber ohne erneut zu flüchten. Stattdessen legte ich mich neben dem anderen Mann auf den Bauch und hielt mich dabei mit einem Arm an seinem ausgestreckten Bein fest. Ich fuhr mir nervös mit der Hand durchs Haar und sah das Biest über die Schulter an. Er streichelte sanft mein Bein hoch, bis er bei meinem Hintern ankam und ihn leicht tätschelte, als wollte er sagen: “gute Stute“, dann spürte ich seine Knie neben meinen Beinen in der Matratze zu versinken. Mit zwei Fingern spreizte er meine Pobacken, mit der anderen Hand stütze er sich neben meinem Kopf ab. Wieder spürte ich seine Eichel an meinem Anus. Ich biss vorsichthalber ins Laken und krallte mich am Bein des anderen Mannes fest, bevor er einzudringen begann. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der Kerl mit dem Zopf seine Lust wiedergefunden hat und zu der Szenerie zu wixen begann. Der überdimensional breite Schwanz drang jetzt langsam aber unnachgiebig in meinen Darm. Das Gefühl zerrissen zu werden stieg und ich fragte mich, wann der Punkt kommen würde, an dem ich mich an die Breite gewöhnen würde. Der Punkt kam nicht, stattdessen stieg der Druck in meinem Darm gleichmäßig mit dem zunehmenden brennenden Schmerz. Tränen rannen mir über die Wange, meine Zähne bohrten sich immer tiefer in das Laken und das Stöhnen des Mannes über mir wurde intensiver.
Er schien tief genug eingedrungen zu sein, denn seine Hüfte begann sich jetzt langsam vor und zurück zu bewegen. Mein Arsch wurde gefickt. Ohne es unter Kontrolle zu haben, begann ich mich unter seinen Stößen zu winden und mit den Beinen zu strampeln. Er reagierte darauf indem er sich jetzt auf mich legte und wie bereits sein jüngerer Vorgänger zuvor, meine Beine mit seinen fixierte. Er packte auch meine Hände und zog meine Arme hoch, die er ebenfalls festhielt, während er mich immer schneller stieß. Er grunzte und stöhnte mir ins Ohr und das Klatschen unserer Körper war in immer kürzeren Abständen zu hören.
Eine gefühlte Ewigkeit trieb er es auf die Weise mit mir, bis er unerwartet aufhörte und seinen Schwanz aus meinem Arsch zog. Sein Körper löste sich von meinem und ich atmete tief durch, dabei zog der andere sein Bein unter meinem Arm zurück und nahm anstelle des Biestes den Platz ein. Er schob, nein, er hämmerte mir seinen Schwanz in den Darm und begann ihn sofort aggressiv zu ficken, als wolle er sich für die vorherige Situation an mir rächen. Meine Finger krallten sich ins Bettlaken, er zog an meinen Haaren und riss somit meinen Kopf nach hinten. In dieser Position hielt er mich eine ganze Weile und verpasste mir mit der anderen Hand immer wieder seitlich Schläge auf den Arsch. Als er fürs erste genug hatte, stieg er von mir abrupt ab, woraufhin das Biest wieder auf mich raufkletterte. Ich fragte mich schwer atmend, wie lange das noch so gehen sollte, denn mein Arsch fühlte sich an, als wäre er mit heißen Kohlen gefüllt. Ich wurde plötzlich aus meinen Gedanken herausgerissen, denn auch das Biest hämmerte mir diesmal seinen dicken Schwanz gnadenlos bis zum Anschlag in den Arsch. Ich brüllte und bäumte mich auf. Wieder fixierte er mich mit seinem Körper, der jetzt auf mir zu springen begann, dabei setzte er besonders viel Kraft in seine Stöße ein. Wieder biss ich ins Laken und plötzlich überkam mich ein Hitzegefühl. Ich bekam den Orgasmus meines Lebens, ich explodierte und lief unten rum aus. Das Biest hielt inne und genoss offensichtlich sein Werk, dann beugte er sein Kopf zu meinem Gesicht herunter und sagte leise, „perfect Bitch“.
Plötzlich wurde die Zimmertür aufgerissen und Tarek sagte etwas im aufgeregten Ton. Beide Männer schauten ihn jetzt wütend an. Das Biest stieg von mir runter und dann aus dem Bett. Was war jetzt los? Ich rollte mich kraftlos auf den Rücken und sah jetzt, wie die beiden vor dem Bett standen und zu Tür blickten, während Tarek aggressiv mit dem Finger auf sie zeigte und fluchte. Hinter ihm sah ich weitere Männer stehen. Das Biest schubste Tarek, woraufhin jemand anfing Flüche auszustoßen. Ich begriff jetzt, dass Tarek ihnen mit mir nur eine gewisse Zeit zugebilligt hatte, die sie offensichtlich überschritten haben, zum Unmut der anderen Männer.
„Sarah, komm her! Hier gibt’s gleich Ärger!“ Rief mir Tarek zu, der daraufhin einen Faustschlag vom Biest ins Gesicht bekam. Ich sprang aus dem Bett und lief zum Fenster, welches ich öffnete und hinauszuklettern begann. Hinter mir entstand eine Schlägerei zwischen den Männern und ich wollte nur noch weg. Als ich den niedrigen Sprung auf weiches Gras bewältigt habe, entfernte ich mich eilig von dem Bungalow, bis plötzlich Martin vor mir stand.
Er sah mich mit einem ausdruckslosen Gesicht an, dann wanderte sein Blick an mir vor oben nach unten.
„Na du siehst ja aus. Hast du dich gut amüsiert?“ Fragte er mich in einer monotonen Stimmlage. Im Hintergrund waren die Kampfgeräusche der Männer zu hören. Es war stockfinster, nur ein paar Lampen beleuchteten die Hotelanlage. Zum Glück, denn ich stand nur in diesem Netzdessous bekleidet herum, aus dem meine Brüste und mein mit Striemen überzogener Hintern herausguckten. Martin entging meine Not nicht und er zog wortlos sein Shirt aus und gab es mir. Eilig zog ich es mir über den Kopf und es war weit genug, dass es über meinen Hintern reichte. Ich war froh ihn zu sehen. Beruhte das auf Gegenseitigkeit?
Ohne zu sprechen und uns anzusehen gingen wir zurück auf unser Zimmer. Ich duschte eine Ewigkeit, betrachtete danach meine Löcher im Spiegel, wobei mein After stark gerötet war und weit offenstand, was mir Sorgen bereitete. Würde das etwa so bleiben? Als ich mich vom restlichen Sperma auf der Toilette entleerte, quälte mich neben den brennenden Schmerzen die Sorge, ob ich mir irgendetwas eingefangen haben könnte. Anschließend griff ich geistesgegenwärtig nach meiner Waschtasche und stellte fest, dass ich bereits den zweiten Tag die Pille vergessen habe einzunehmen. Wieder stieg Panik in mir auf und alle möglichen Horrorszenarien schossen mir durch den Kopf. Die Polizeisirenen auf der Hotelanlage, welche ich durch das offene Badezimmerfenster hörte, verschlimmerte diesen Horror. Würde die zu mir hochkommen? Müsste ich jetzt als Zeugin der Schlägerei vor Gericht aussagen und dabei erklären, was ich in dem Bungalow zu suchen hatte? Ich drückte und ein letzter Tropfen Sperma verließ – einen brennenden Schmerz hinterlassend – meinen Darm.
Ich öffnete die Tür, wobei ich kurz zögerte, das Zimmer zu betreten. Doch was blieb mir übrig? Martin saß halb im Bett und beobachtete mich. Ich stellte mich neben das Bett und fragte ihn, „darf… ich mich hinlegen?“
Martin nickte und ich kroch schnell unter die Bettdecke. Ich bin zu weit gegangen, auch wenn er pervers ist, aber ihn einfach so stehen zu lassen und mit einem anderen Typen abzuhauen, war nur schäbig. Ich traute mich nicht ihn anzusehen, aber die Ungeduld in mir erlaubte mir es nicht zu schweigen, also fragte ich, „das war`s jetzt mit uns, oder?“
„Wenn du das für richtig hältst, wird das so sein“, antwortete Martin und blickte dabei an die Decke.
Ich drehte mich zu ihm, denn ich konnte nicht fassen, wie er reagierte, „wie ich es für richtig halte? Martin, ich habe dich stehen lassen und bin mit einem neunzehnjährigen Türken wegmarschiert und habe dich mehrfach betrogen. Verspürst du nicht so etwas wie… Wut? Hass? Eigentlich bin ich sogar davon ausgegangen, dass du nach meiner Aktion den nächsten Flieger nach Deutschland genommen hast, es hätte mich jedenfalls nicht gewundert!“
„Ich bin nicht wütend… und hassen tue ich dich auch nicht. Um ehrlich zu sein, turnt es mich einfach nur an, wenn ich daran denke…“, er zögerte, dann fuhr er mit einem leichten Grinsen fort, „was für eine Schlampe du bist.“
Martin machte mich einfach nur sprachlos, aber statt mich über ihn aufzuregen, griff ich unter der Decke nach seinem Schwanz und guck da, er war steif.
„Du hast einen Ständer. Woran hast du gerade, in dieser ernsten Situation, gedacht?“
„Ich habe mir vorgestellt, was du drüber im Bungalow getrieben hast…“, antwortete er verhalten, wobei sein Schwanz in meiner Hand weiter anschwoll.
„Willst du es wissen oder dir nur vorstellen?“
Martin sah mich jetzt mit leuchtenden Augen an und nickte. Ich begann ihm jedes Detail meiner Erlebnisse mit den fremden Männern zu erzählen. Auch wie ich, nachdem Tarek ihn verdrängt hatte, Tarek den Schwanz gelutscht und sein Sperma geschluckt habe. Martin wollte mehr hören und sein Gesicht wurde vor lauter Erregung rot. Ihm schien das Ganze wirklich zu gefallen, also ließ ich kein Detail aus. Zwischen durch tauchte ich unter die Decke ab und leckte an seiner Eichel, damit er sich besser in meine Erzählung hineinversetzen konnte. Ich drehte mich auch auf den Bauch, als ich ihm erzählte, wie ich anal genommen wurde und er begutachtete die Striemen und Hämatome auf meinen Pobacken. Er bebte am ganzen Körper vor Erregung und ich rieb ganz langsam seinen Schwanz, während ich weitersprach.
Als ich am Ende der Geschichte ankam, fragte ich ihn ganz provokant, „hast du keine Angst, dass mich ein fremder Mann schwängern könnte? Wie würdest du dann reagieren?“
Er überlegte kurz, dann sagte er, „irgendwie macht mich auch dieser Gedanke an.“
Ich nahm seinen Schwanz zufrieden in den Mund, denn sollte ich wirklich ungewollt schwanger sein, hätte ich wenigstens jemanden, der sich um mich kümmert.
Martin stöhnte und fragte dabei, „würdest du dich auch mit einem dicken Bauch weiter von anderen Männern besteigen lassen?“
„Ja“, sagte ich an seinem Schwanz nuckelnd.
In dem Augenblick explodierte er in meinem Mund und ich sog den Rest aus ihm heraus.
Schöne Geschichte, wäre ja interessant ob es im Urlaub noch mehr hab und wie es nach dem Urlaub weiter ging mit dem schlampen Dasein
eine unterhaltsame Geschichte
sehr geile
Wer es braucht!