Wie ich in der Türkei zur Schlampe wurde Teil 2
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DasPhantom
Die Männer standen auf dem kleinen Balkon als ich das Badezimmer verließ. Ihr Gespräch brach abrupt ab und die beiden tigerten auf mich wortlos mit gierigen Blicken zu. „Du siehst einfach zum Ficken aus Süße“ sagte Tarek und vergewisserte sich mit einem Blick nach hinten zu Martin, ob er so mit mir sprechen dürfte. Martin, offensichtlich der Sinne beraubt, nickt ihm zu und gab ihm und seinem Cousin damit meinen Körper frei.
Sie fassten mich überall an, kneteten meine Titten, den Arsch, mal sanft dann wieder zu fest. Mehmet schob den BH von meiner linken Brust und saugte gierig meinen Nippel und knetete mit beiden Händen viel zu fest meine Titten. Der Berührungen der beiden merkte ich noch die Unerfahrenheit an und wollte sie mit Zurechtweisungen nicht verstimmen. Ich ließ sie gewähren. Tarek schob meinen Tanga beiseite und leckte an meiner Fotze, mit seinen Händen knetete er beide Arschbacken, während sein Cousin weiter an meinen Titten hängte. Nach einer Weile merkte ich, dass beide noch komplett angezogen waren und sich voreinander offensichtlich ihrer gänzlichen Nacktheit schämten. „Zeigt mir eure Schwänze Jungs.“ Beide entblößten sich komplett auf mein Kommando, während ich zwischen beiden stand. Martin saß schon längst auf einem Sessel und wixte sich zu der Szene seinen Schwanz. Tarek war als erster komplett entblößt und positionierte sich breitbeinig und selbstbewusst vor mich. Er war ein massiger Typ, sein Bauch stand für sein junges Alter ziemlich weit ab und er schwitzte sichtlich am ganzen Leib, obwohl es noch gar nicht richtig losging. Er fasste sich an seinen harten Schwanz und wixte ihn. „Komm , lutsch ihn mir ordentlich.“ Ich ging auf die Knie und hatte sein Gemächt genau vor meinem Gesicht. Sein Schwanz hatte eine normale Länge, war aber genau wie der Rest des Mannes, ziemlich fett. Seine Hoden waren massig und ich brauchte beide Hände, um sie komplett umfassen zu können. Ich grifft nach dem Schwanz und sah zu ihm hoch, er grinste mich frech an und schon seine Hüfte fordernd vor. Ein unangenehmer Geruch kam mir entgegen, sein Schwanz stank nach Pisse. Das hatte ich bei der ganzen Geilheit gar nicht bedacht. Schwänze stinken manchmal, erst recht fremde. Er drückte seine pralle Eichel gegen meine Lippen und nahm mir die Entscheidung ab. Ich lutschte und sog willig an dem fremden Schwanz. Die Breite des Penis machte mir zu schaffen, konnte ich den Mund soweit gar nicht lange aufhalten. Ich fing an ihn intensiv zu wixen und leckte mit meiner Zunge den Schwanz rauf und runter, umkreiste die tropfende Eichel während Mehmed in die Hocke gegangen ist, um mich von hinten an der Fotze zu penetrieren. Tarek zog mich hoch, weg von seinem Schwanz und warf mich auf das riesige Bett. Er rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz, drückte meine Beine auseinander und schob seinen fetten Schwanz langsam in meine Fotze. Der massige Körper lag nun auf mir und stieß in mich. Sein Gesicht war direkt über meinem, er schaute auf mich aus seinen kleinen Schweinsaugen herab, der Schweiß tropfte auf mich. Nun traute sich auch Mehmed in unsere Reichweite, sein Schwanz hatte ebenfalls eine normale Größe, war aber nicht sonderlich dick. Tarek richtete sich wieder auf während er mich fickte, damit Mehmet Platz hatte mir seinen Schwanz vor die Lippen zu halten. Ich unterdrückte es zu riechen und nahm ihn sofort in den Mund. Mehmed`s Schwanz lutschte ich ebenfalls leidenschaftlich und es erregte mich, mich den beiden hinzugeben. Sie wechselten die Stellung, nun fickte mich Mehmed, während Tarek mir seinen Schwanz zum Blasen hinhielt. Er atmete schnell, die Erschöpfung war ihm deutlich anzusehen. Mehmed fickte mich mit kräftigen Stößen, dabei knetete er abwechselnd meine Titten und meine Schenkel. Mehmed zog seinen Schwanz raus, zog mich hoch, um mich wieder runterzudrücken. Ich war in der Hundestellung und erwartete seinen Schwanz, meine Fotze wollte mehr. „Martin, kann ich Sarah auch in den Arsch ficken?“ fragte er plötzlich und schlug mir kräftig auf meine ausgestreckten Backen. Ich hörte Martin nicht antworten, wahrscheinlich nickte er nur, denn dann merkte ich wie Mehmed mir die Arschbacken auseinanderzog, um auf mein Arschloch zu rotzen. Ein Finger glitt rein und ich zuckte. „Na komm, ich weiß von deinem Freund, dass du es manchmal ganz gerne magst, wenn du einen Arschfick bekommst.“ Ich erwiderte nichts, denn es stimmte, aber ich mochte es mit Martin, dem ich vertraute. Es konnte auch weh tun. Würden die beiden Rücksicht auf mich nehmen oder meinen Willen ignorieren? Er platzierte seine Eichel an meinem Locht und drückte ihn langsam in meinen Arsch. Ich versuchte mich zu entspannen, ließ locker und wollte den Einstieg möglichst schmerzfrei haben. Es brannte kurz und ich fühlte mich innerlich ausgefüllt, Mehmed fickte langsam und stieß ihn nur bis zur Hälfte rein. Er arbeitete sich langsam vor, bis er ganz in mir steckte. Ich brauchte eine Weile, um mich richtig entspannen zu können, doch es gelang mir. Er lag zeitweise auf mir, knetete meine Brüste und trieb es genüsslich mit meinem Hintern. Währenddessen lag Tarek breitbeinig vor mir und ich stützte mich mit beiden Händen an seinen Oberschenkeln ab. Er wixte und schaute mir dabei fest in die Augen. Mehmed explodierte in meinem Arsch, zwar im Kondom, aber die Hitze der versprühten Flüssigkeit und das Zucken waren mir nicht entgangen. Er zog ihn raus, entsorgte das Kondom und schaute seinen Cousin herausfordernd an „na los Tarek, du musst auch mal erfahren wie sich ein geiler Arsch von innen anfühlt.“ Er schlug fordernd mit der flachen Hand auf meinen Arsch um seinen Worten Nachdruck zu verleihen.
Ich legte mich auf den Bauch und zwinkerte Tarek zu, wollte ich schließlich weiter ficken und es machte mich zudem an, den beiden etwas Neues beibringen zu können. Tarek spritzte plötzlich beim Wixen ab und traf dabei mein Gesicht und meinen Rücken. Er fing an zu jammern und sich zu rechtfertigen, es nicht mehr ausgehalten zu haben und er könne kein zweites Mal sofort stehen. Beide haben zwar gefickt, aber ihre Nervosität war die ganze Zeit gegenwärtig und man merkte ihnen die Unerfahrenheit ihrer Jugend an. Martin setze sich wixend auf das Bett zu uns und klatschte mir auf den Arsch. „Du bist die geilste Frau überhaupt, komm her.“ Er zog mich zu sich und schob mir seinen extrem harten Schwanz in den Mund. Ich saugte ihn während Mehmed meinen Arsch fingerte und wieder meine Titten abwechselnd knetete. Martin stand auf und spritze mir seine Ladung so in den Mund, dass es die Jungs gut sehen konnten. „Schluck alles .“ Ich tat wie er verlangte und spielte mit den Fäden. Alle drei waren sichtlich glücklich und befriedigt, nur ich hätte es mir länger und intensiver gewünscht. Mehr konnte ich jedoch von den beiden Grünschnäbeln wirklich nicht verlangen und das Abenteuer war durchaus gelungen. Wir quatschten noch, während sich die beiden anzogen. „Es wäre geil, wenn du vielleicht alleine zu mir kommen könntest Sarah, dann würde ich dir zeigen, wie gut ich wirklich ficken kann“ sagte Tarek halb im Scherz, halb mit entschlossener Ernsthaftigkeit. „Ja, wenn es nicht so spät wie heute ist und auch nicht das erste Mal, können wir dir wirklich viel mehr bieten. Es war gerade einfach zu krass für uns, du hast uns fertig gemacht.“ Martin merke, dass die Luft für heute raus war und vertröstete die beiden mit der Tatsache, dass wir alle vier noch eine Weile im Hotel wären und es sicherlich noch Gelegenheit für ein Widersehen geben würde. Mehmet schien mit der Antwort zufrieden und ich hatte den Eindruck, er sei gerade zum Mann geworden. Jedenfalls veränderte sich nach dem Fick seine Körperhaltung und seine Gesichtszüge wirkten entspannter. Tarek hingegen schien nachdenklich, ja fast verärgert, dass ich sein Angebot ausgeschlagen hatte. Die beiden gingen und ich vögelte nochmal richtig mit Martin, er war wie ein Tiger.
Am nächsten Tag gingen wir wieder zum Frühstück und hinterließen dem Zimmermädchen gleich 20€ auf dem Bett, aus Scham für das, was sie nun wegmachen musste. Zu meinem Erstaunen herrschte zwischen uns beiden totale Harmonie und Martin wirkte ausgeglichen, ja einfach befriedigt.
Tarek war auch beim Frühstück und winkte uns vom weiten zu, kam aber nicht zu uns rüber, sondern setzte sich zu ein paar Leuten an den Tisch. Irgendwann entschloss er sich wohl uns doch anzusprechen. Er blieb neben uns stehen, beugte sich verschwörerisch runter und fragte uns, ob es uns nicht gefallen würde, wenn ich heute eine ganze Nacht mit ihm alleine verbringen würde. Er würde Martin zwischen durch Fotos vom Geschehen senden, damit er nicht zu kurz kommt.
Ich antwortete ihm, es war wirklich schön, aber für uns war es doch eher eine einmalige Geschichte. Tarek guckte traurig und ging wortlos weg, die Enttäuschung schien in ihm tief zu sitzen. Martin sagte nichts und stocherte abwesend in seinem Essen rum. „Was hast du?“ fragte ich ihn. „nichts… nichts.“
Ich wusste es sofort, er wollte, dass ich bei dem dicken Kerl alleine penne und mich ihm hingebe. „Das ist doch nicht dein Ernst? Du willst, dass ich alleine zu diesen Typen gehe und dort übernachte? Wir kennen die doch gar nicht! Außerdem, was hättest du konkret davon? Er wollte mich allein für sich, ohne dich!“ Martin rutschte nervös auf seinem Stuhl hin und her und rang sich zu einer Antwort durch. „Es würde mich anmachen zu wissen, dass du bei einem anderen pennst und gefickt wirst… ich kann es auch nicht erklären, es ist einfach so, ich steh auf den Scheiß!“
Ich konnte es nicht fassen, was ich da eben gehört hatte. Aber nun gut, wie ich gestern erfahren habe, sind Sexspielchen, die aus der Reihe treten, ganz nett. Tarek stand am Büffet und überlegte, was er als nächstens fressen sollte. Ich stand auf und ging auf ihn zu „um 21:00Uhr komme ich zu dir!“ Er schaute mich erstaunt an und sagte nur „ich wohnte in einem der Bungalows neben dem Hotel, Nr.22.“
Ich machte mich am Abend wieder für meinen geplanten Fick fertig. Donnerte mich im Gesicht auf, rasierte mich überall gründlich und zog heiße Reizwäsche an. Auf Martin war ich unterschwellig wütend, einfach weil er mich einer unbekannten Situation preisgab und gar nicht eifersüchtig war! Dafür hatte ich mir vorgenommen auf seine Kosten richtig Spaß zu haben. Tarek würde ihm Fotos von uns schicken, die ihm zeigten, wie wir tobten und dann würde auch bei ihm der Schmerz einsetzen, da war ich mir sicher. Es war ein perfider Wunsch, welchen ich hatte, dass weiß ich selbst. Ich kam einfach nur nicht darauf klar, dass mein Freund keine Eifersucht empfand, obwohl ich von der neuen Freiheit profitierte. War es aber das, was ich mir für uns für die Zukunft vorstellte? Ich wollte mit ihm zusammen eine Familie gründen und ein „normales“ Leben führen. Würde diese neue Freiheit uns nicht alles nur verbauen? Für den Moment Befriedigung verschaffen, für die übrige Zeit nichts weiter als schädigende Verwirrung stiften? Ich beschloss diese Gedankengänge vorerst beiseite zu schieben. Wir waren im Urlaub und eh schon mitten im Geschehen.
Martin verabschiedete mich mit einem langen intensiven Kuss an der Tür unseres Hotelzimmers, ich versuchte in seinen Augen Zweifel herauszulesen. Was ich sah, war nichts weiter als ungezähmte Geilheit und ich wusste, er wollte das ich um jeden Preis zu Tarek gehe. So tat ich es.
Ich lief durch die Hotelanlage zu den Bungalows, die Sonne verschwand gerade hinter dem Horizont, die anderen Hotelgäste waren noch voll aktiv und ihre Präsenz verschafften mir ein leichtes Sicherheitsgefühl. Ich hatte natürlich auch ein wenig Angst alleine zu Tarek zu gehen, immer hin hatten wir bloß ein Mal Sex und Martin war zugegen. Jetzt würden wir, höchst wahrscheinlich, eine ganze Nacht zu zweit in seinem Bungalow verbringen. Ich kam an der Nr.22 an und war überrascht, wir groß der Bungalow von außen war. Er glich viel mehr einem kleinen Einfamilienhaus als einer Hundehütte, die ich zuvor erwartet hatte. Ich klopfte und Tarek öffnete mir über beide Ohren strahlend die Tür, küsste mich freundlich auf die rechte, dann auf die linke Wange. Ich betrat das Haus und sah zu meiner Überraschung sieben türkische junge Männer auf einer Couch und Sesseln sitzen. Es stand reichlich Alkohol auf einem Esstisch und 2 von ihnen wirkten von ihrer Körperhaltung so, als hätten sie eben ihr letztes Glas für heute runtergewürgt. Einer von ihnen war Mehmet, der sich als erster erhob, um mich freundlich zu begrüßen. Ich kriegte es beim Anblick der vielen Männern mit der Panik zu tun und machte unbewusst einen kleinen Schritt nach hinten. Tarek nahm mich in den Arm und sagte „keine Sorge, die gehen gleich in einen Club die Sau rauslassen und haben mit unserem Treffen nichts zu tun. Du hast 21:00Uhr vorgeschlagen und der Club öffnet erst um 22:00Uhr. Wir sitzen noch zusammen und dann verpissen sie sich, bleib locker.“ Sie standen nacheinander auf und begrüßten mich höflich auf die gleiche Weise wie Tarek zuvor. Natürlich entglitt dem einen und anderem ein Blick auf meinen tiefen Ausschnitt und auf meinen Arsch, dass alles ist mir nicht entgangen. Auch war mir klar, dass die beiden Jungs mit unserem Treffen geprallt hatten und alle Bescheid wussten. Ich konnte es ihnen nicht verübeln und solange es beim Glotzen und dem Kopfkino blieb, hatte ich keinen Grund zur Panik.
Tarek bot mir einen Platz auf der Kautsch an und schenkte mir zügig einen „Begrüßungsschnaps“ ein, welchen ich sofort runterstürzte. Er legte seinen dicken Arm um meine Schulter und wir saßen da, als seien wir ein Paar. Die Stimmung war ausgelassen und lustig, wir sprachen auf Englisch oder Tarek übersetzte für mich das Türkische. Sie alle waren entweder miteinander verwandt oder standen in freundschaftlicher Beziehung zueinander, sie seien insgesamt zwanzig Leute, die sich einmal im Jahr zum Urlaub verabredeten. Der Rest sei auf die anderen Bungalows verteilt und man ist selten wirklich komplett zusammen, da jeder seinen Tag anders planen will. Wir tranken recht viel Alkohol in kürzester Zeit und die Gespräche gerieten immer mehr in ein Durcheinander von Wortfetzen. Tarek streichelte derweil über meinen Arm und gab mir hin und wieder einen liebevollen Kuss auf den Nacken oder die Wange. Der Typ gegenüber, ich glaube er hieß Ali, ein hageres bärtiges Männchen in den Zwanzigern, stand auf grölte etwas auf Türkisch und machte eine obszöne Fickbewegung, während er mich ansah. Alle lachten und ich fragte Tarek, was er gesagt hatte. Tarek wollte antworten, doch es rief wieder jemand etwas auf Türkisch dazwischen und es wurde erneut laut gelacht. Ich fing an mich unwohl zu fühlen, weil man über mich sprach und ich es nicht verstand. „Er fragte, ob er deine Titten sehen darf, weil er dann später angeheizt in den Club geht kann.“ Sagte Tarek und grinste mich an.
Ich verneinte und schüttelte dabei energisch den Kopf. Sie brachen in ein künstliches Gejammer aus und der, der die Frage stellte fiel theatralisch vor mich auf die Knie und bat mich im schlechten Englisch „please, show me your tits.“ Ich verlor schlagartig die Lust dort zu sein und machte Anstalten aufzustehen, doch Tarek zog mich sanft wieder zu sich runter. „Er ist nur besoffen und meint es nur aus Spaß, ich bringe ihn um, wenn er dich weiter stresst.“ Versprach er und drohte auf Türkisch mit der Faust den Anwesenden. In den Gesichert zeichnete sich eine bedrückte Stimmung ab und sie taten mir wieder alle leid. Ich habe mich wirklich aufgetakelt und sah dabei aus wie jemand der gleich einen Pornofilm drehen würde. Dabei habe ich mich zwischen diese ganzen betrunkenen Jungs gesetzt, ich konnte eigentlich kein anderes Verhalten erwarten. Bis auf den Vorfall waren sie stets höflich geblieben. Ich beschloss die Stimmung zu retten und wollte nicht weiter die Spaßbremse sein. Ich streifte mir die Träger meines Kleides langsam von den Schultern und grinste alle verschwörerisch an. Die Freude war allen anzusehen und alle blickten gespannt auf meine Möpse. Ich rollte das Kleid über sie bis zum Bauchnabel. Der dünne BH bedeckte lediglich meine Nippel, nur leicht waren die Brustwarzen zu erkennen. Sie johlten und prosteten sich mit ihren Schnäpsen zufrieden zu, als ob sie einen großartigen Sieg errungen hätten. Tarek nahm mich wieder in seinen Arm und fing an mit der rechten Hand meine Brust zu streicheln. Er musste sich mit mir zwischen seinen ganzen Bekannten wie der größte Hengst gefühlt haben, hatte er schließlich mich im Arm, während die anderen sich gleich auf die mühevolle Suche begeben mussten. Ich weiß nicht warum ich zu dem Zeitpunkt so naiv war, die Zeichen nicht richtig gedeutet hatte. Lag es am Alkohol oder war ich schlicht gutgläubig? Je länger meine Titten vor der Männergruppe auf dem Präsentierteller lagen, um so mehr veränderten sich ihre Gesichert. Aus den freundlichen, lustigen Party-Urlaubs-Jungs wurden sexhungrige Trolle ohne Hemmung. Sie unterhielten sich untereinander über alles Mögliche, stritten, lachten oder diskutierten während sie soffen. Tarek flüsterte mir dabei immer wieder ins Ohr, wie er sich auf unseren Fick freuen würde und das er mich richtig befriedigen wird. Ich genoss das Geflüster in dieser Situation, saß ich mit fast nackten Titten vor einem Haufen Jungs die mich anhimmelten.
Rechts neben mich setze sich ein Ahmed, der sich mit dem ganzen Oberkörper zu mir drehte, beim Sprechen immer näher zu mir rutschte, bis sein angewinkeltes Bein meine Hüfte und mein Bein berührte. Er versuchte zu flirten, während er aus seinen glasigen Augen auf meine Brüste starrte. Irgendwann, als es zum Monolog wurde und er dies auch bemerkte, stand er kurz auf und zog sich seine Shorts runter. Er setze sich wieder neben mich und ich sah seinen nackten Schwanz. Er sah mich herausfordernd an und lallte „ich werde mir jetzt einen auf dich runterholen, du wirst mir zugucken, kannst mir aber auch gerne dabei helfen.“ Ich schaute zu und war zu angetrunken, um irgendeine Gefahr zu wittern. Er hatte einen sehr großen und dicken Schwanz, zu meiner Verwunderung. Er war eher schlank und irgendwie passte ein großer Schwanz nicht zum Rest. Ich empfand in dem Augenblick tatsächlich Lust ihn zu wixen oder sogar zu blasen, ließ es aber beim Zugucken bleiben, da ich auf jeden Fall nicht alle befriedigen wollte. Er wixte und spritze sich voll, die Menge johlte wieder sinnlos zum Abschluss mit.
Mehmet erhobt sich und rief in den Raum, es wäre Zeit tanzen und ficken zu gehen! Alle verabschiedeten sich von mir und wünschten Tarek viel Spaß, einer griff mir fest an den Arsch beim Vorbeihegen, ich tat so, als wäre nichts geschehen. Ich fühlte mich wie eine Hure, dann wieder nicht, weil ich schließlich mit keinem von ihnen sexuell wurde, redete ich mir ein und war stolz auf meine Enthaltsamkeit.
Tarek fing an sich sofort ausziehen, als er sein T-Shirt hoch zog sprang sein Bauch raus. Ich musste bei dem Anblick lachen, auch er. Ich ging auf ich zu, wir küssten uns leidenschaftlich, wobei er mir seine Zunge in den Hals bohrte. Naja, dachte ich mir, der wird es noch lernen. Er befummelte mich am ganzen Körper, knetete jede Kurve ausgiebig, ich massierte derweil seinen Schwanz und die Eier. „Was willst du machen Tarek, ich gehöre die ganze Nacht nur dir.“ Tarek lächelte und fing an zu wixen. „Ich will, dass du mir richtig die Eier leckst, bevor ich loslege.“ Er setze sich breit beinig auf eine Couch. Ich knie vor ihm und schaute mir seinen Körper genau an. Ich fand seine Fettmasse abstoßend, zugleich erregte es mich mit ihm gleich zu schlafen. Er lehnte sich zurück, während er dabei seinen Schwanz und die Eier zwischen seinen Oberschenkeln hochzog, damit ich besser rankam. Wie aufmerksam von ihm, ging es mir durch den Kopf. Ich fing an seinen fetten Sack zu lecken, ich sollte es wie eine Hündin machen. Dabei zog ich mir das Klein komplett runter und streckte meinen Arsch in die Luft, damit Tarek seine Kurven genau sehen konnte. Zwischen durch zuckte er sein Handy und schoss Fotos von mir in Aktion. Ich nahm jetzt seinen Schwanz in den Mund und wurde von einem kleinen Schwall Lusttropfen begrüßt. Er machte Fotos und schickte sie wie versprochen an Martin, dabei las er mir auch seine Kommentare vor. „Ja leck ihn du Sau, fick sie richtig Tarek, mach sie fertig.“ Tarek bekam von mir einen ausgiebigen Tittenfick und er stöhnte ohne Ende. Dann saß ich auf ihm und ritt ihn ab, dabei rieb ich mich auch an seinem fetten Bauch und wir schwitzen zusammen im Takt. Er lutschte an meinen Titten, sagte immer wieder was für „geile Euter“ ich hätte. Er stand mit mir zusammen auf, und legte mich auf den Rücken. Jetzt fickte er mich ziemlich schnell und fest. Sein dicker Schwanz füllte mich unglaublich aus und schmerzte zwischen durch. Er hielt inne und sagte „jetzt will in endlich einen Arsch ficken und sehen, ob es wirklich so geil ist wie alle behaupten.“ Wir standen auf und ich lehnte mich über den Esstisch, den Hintern streckte ich ihm provokant entgegen. Jetzt warf er sich auf die Knie, schob den Tanga beiseite und fing an mein Arschloch intensiv zu lecken und zu fingern. Es war abgefahren, gleichzeitig fürchtete ich das Eindringen seines dicken Schwanzes. Es war so weit. Er stand hinter mir und setze ihn an mein Arschloch an. „Langsam Tarek, bitte sei vorsichtig“ hörte ich mich sagen und fühlte mich nicht mehr überlegen. Die starke Frau war dem schwachen Mädchen gewichen, welche gleich in den Arsch gefickt werden würde und der auch niemand zu Hilfe eilen würde, wenn Tarek die Kontrolle über sich zu verlieren begann. Er schob ihn langsam rein, hielt sich dabei an meinen Hüften fest und bewegte sich vor und zurück. Ein Schmerz durchzog meinen Leib, mein Arsch brannte förmlich wegen der unerwarteten Dehnung. „Verdammt bist du eng.“ Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit, bis Tarek fast vollständig in mir war. Ich biss die Zähne zusammen, hielt mich mit aller Kraft an dem Tisch fest und wartete auf den Moment, wo mein Schließmuskel sich endlich an die Breite gewöhnt hatte. Tareks Stöße wurden immer schneller, immer fordernder, er schlug mir immer wieder auf den Arsch, als ob er von mir erwartete loszugaloppieren. Nach einer Weile gewöhnte ich mich an sein Teil und fing an zu genießen. Er hatte tatsächlich nicht gelogen, als er mir versprach es viel länger zu bringen, wenn keiner zugucken würde. „Sarah, ich will ohne Gummi in deinen Arsch weiterficken und reinspritzen.“ Ich war schockiert. „Ohne Gummi will ich es nicht!“ „Denkst du, du wirst von mir schwanger vom Analsex, oder was?“ Ein Gefühl der Empörung über seine Dummheit überkam mich. „Nein, aber es gibt sowas wie Geschlechtskrankheiten.“ „Was für Krankheiten? Du bist meine erste Frau und guck mich an, ich bin kerngesund“ sagte er lachend. Ich schwieg und hörte ihn das Kondom von seinem Schwanz ziehen. Jetzt drückte er ihn nicht mehr ganz so behutsam rein und ich verkrampfte vor Schreck. Es dauerte nicht lange und er explodierte in meinem Arsch, dabei drückte er ihn reflexartig tief rein und ein Schmerz durchzog mich. Es folgte eine Hitzewelle durch meine Innereien. Er ruhte auf mir, sein fetter Bauch klebte auf meinem Arsch. Er streichelte dabei meine Brüste, die seitlich rausquollen. „Martin hat echt Glück mit dir. Er kann dich immer durchficken und du bist einfach der Hammer. Heute Nacht bist du meine Freundin und wenn du morgen zu ihm gehst, wirst du ihm sagen, dass du jetzt beim Ficken mit ihm immer nur an mich denken wirst.“ Er lachte hämisch und fotografierte seinen immer noch in meinem Arsch steckenden Schwanz.
Es überkam mich allmählig eine tiefe Erschöpfung, nicht nur vom Sex allein. Der ganze Abend war für mich eine emotionale Achterbahn. Zwischen Geilheit und der Vorfreude auf das verbotene Abenteuer, kamen Panik und Angst hinzu, gemischt mit einigen Gläsern Schnaps. Mit anderen Worten, ich war platt. Es war kurz vor Mitternacht und die Luft war einfach raus. „Tarek, ich bin echt fertig, du warst klasse, aber ich will nur noch pennen gehen. Außerdem brennt mein Arsch wie verrückt!“ Ich boxte ihn freundschaftlich gegen seine schwabbelige Brust, um eine persönliche Kränkung zu vermeiden. „Aber Sarah meine Süße! Wir haben doch erst gerade angefangen, außerdem haben wir doch verabredet, dass du bei mir übernachtest! Dein Freund wixt wie verrückt und wartet ebenfalls auf weiteres Material!“ Er zeigte mir sein Handy mit den letzten Nachrichten von Martin zu den Fotos: „Hammer, fick sie richtig tief, ich kann nicht aufhören zu wixen und zu spritzen.“ Er hat es also nicht bereut, ich war hingegen wieder enttäuscht und dachte nur daran, dass ich jetzt auch kein Bock mehr hatte zu ihm ins Zimmer zu gehen.“ Tarek schien meine Gedankengänge zu lesen und reagierte prompt. „Hör zu, es war geil, aber bitte übernachte einfach bei mir im Bett, wir müssen auch nicht ficken, wenn du nicht willst und kannst. Ich will neben dir liegen und mir dir schmusen.“ Ich ging ins Badezimmer um zu duschen, schlafen würde ich nackt, warm genug war es ja.
Wie schon im 1. Teil zeigt die Hauptfigur kein rationales Verhalten. Es ist nicht nachvollziehbar, warum sie einen dicken Jungen ficken sollte, den sie noch nicht mal attraktiv findet. Das sie sich in eine Situation mit 7 fremden alkoholisierten Männern begibt ist hanebüchen. Da geht mir die Fantasie des Autors zu weit an der Realität vorbei, als das ich das wirklich anregend finden könne. Aber danke für den Versuch und fürs Teilen
Ich glaube das Dir beim Anblick der 7 Männern schon im unterbewusst sein klar war, was in den nächsten Tagen mit Dir passieren wird