Wie es so kommen kann 7
Veröffentlicht amElke war irgendwie den ganzen Tag lang völlig gedanklich neben der Spur und nicht im Stande sich richtig auf ihre sonstigen Arbeiten zu konzentrieren.
Der Gedanke sich morgen im Hotel mit Männern zu treffen, sich diesen völlig fremden Männern auszuliefern, dieser Gedanke trieb Elke immer wieder Hitzewallungen durch den Körper.
Natürlich wollte sie endlich mal was anderes erleben, natürlich war sie auch bereit neue Erfahrungen zu sammeln, und natürlich törnt es sie auch an von diesem anonymen Peter wie ein Hure behandelt zu werden. Aber sich dann real wirklich wie ein Hure auszuliefern, es mit wirklich fremden Typen zu treiben, dies war doch ein klein Nummer zu groß für Elke’s Geschmack..
Auf der anderen Seite war sie ja bei dem Realdate mit diesem Peter schon weit, sehr weit über ihre Grenzen gegangen. Sie hat ihre Scham dabei überwunden und tatsächlich sogar bisher ihr unbekanntetiefe Lust dabei empfunden. Insofern fragt sich Elke schon, zwischen den ganzen eineln, ob sie es nicht einach mal probieren sollte.
Eigentlich träumen ja viele Frauen davon mal einn 3er zu erleben. Genauso stellt man sich als Frau schon mal vor wie es wohl wäre wenn man mal etwas härter rangekommen wir, da schleichen sich sogar so manchmal leichte Vergewaltigungsphantasien . Natürlich will kein Frau jemals das letztere tatsächlich erleben. Dazu kommt bei solchen Phantasien, dass es sich bei dem vermeintlichen Phantasievergewaltiger in der Regel ja um einn wunderschönen und begehrenswerten Traummann handelt, den es in der Realität nicht gibt. Desahalb bleibt es ja Gott sei Dank nur bei solchen Träumereien und glücklicherweise reinn Phantasiehirngespensten.
Aber Phantasie, Gedanken und Träume sind die ein Seite, Realität ist da schon etwas anderes.
In Elke´s Überlegungen mischen sich Gedankenbilder in denen sie sich nackt geilen Typen gegenüber sieht. Sie stellt sich vor wie sie von beiden genommen wird. Auch wenn sie sich gelegentlich mit diesen Gedanken zwischenzeitlich anfreundet kommen ihr jeweils wieder einel. Der Gedanke, dass jeweils der te Mann zuschaut wie der andere es mit ihr treibt, dieser Gedanke treibt ihr schon einn kalten Schauer auf den Rücken. In Elke’s Kopf geistert die Frage rum, wie die sie nehmem werden, was sie von ihr verlangen, bzw. machen werden.
Es ist ständiges Für und Wieder, ständiges Abwägen, Gemisch aus Angst, Geilheit und unsagbarer Neugier. Darin mischt sich auch noch die Furcht den Kontakt zu diesem Magier namens Peter zu verlieren. Elke weis nicht warum, aber irgendwie hat es ihr dieser verdammte Teufel angetan, er hat sie in seinn Bann gezogen und Elke fühlt sich innerlich nicht im Stande sich davon wirklich zu lösen.
Spät am Nachmittag, zu der Zeit in der kl Julian noch tief im Mittagsschlaf liegt, sitzt Elke wieder tief Gedankenversunken am Küchentisch. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass sie es wagen wird, das sie es tatsächlich tun wird. Sie denkt sich, ich bin ein erwachsene Frau, es geht nur um Sex, es geht um wirklich erfüllenden Sex. Was soll es, denkt sie sich weiter, was soll schon passieren. Es wird keinr erfahren und ich werde bestimmt das ultimative Erlebnis haben. GENAUUUUUU ich mache es, sagt sie sich laut vor, ich werde diese verrückte Sache machen.
Dieser Peter weis wohl tatsächlich wie Elke tickt, er hat ihre heimlichen Träume und Wünsche recht gut durchschaut oder zumindest akti t, vielleicht Bedürfnisse geweckt.
ICH WERDE ES TUN stammelt Elke immer wieder vor sich hin, WAS SOLL SCHON PASSIEREN, SOLANGE ICH DIE AUGEN VERBUNDEN HABE SEHE ICH JA EH NICHT WER DA IM RAUM IST.wer da..plötzlich stockt ihre Euphorie wieder etwas, denn der nächste Gedankenschritt lautet: WER DA MIT MIR SCHLÄFT IN MICH DRINGT upssss!
Wieder einelt sie, aber dann schiebt sie diese einel bewusst zur Seite und ist fest entschlossen: ICH WERDE ES TUN UND ICH WERDE ES GENIESSEN BASTA!!!
Innerlich ist sie total aufgewühlt und trotz eins gewissen innerlichen Zitterns ist sie tatsächlich sogar etwas erregt. Ja sie törnt die Vorstellung, bei aller Muffe, bei allen eineln, bei allen Gewissensbissen, immer mehr an. Bestimmt ist dieser Peter ganz knackiger Typ, sicher auch sein Freund, ja so ist das sicherlich, zumindest male ich mir einach so Gedankenbild, sagt sie sich.
Schließlich war mir das gestern ja auch zu nächst ziemlich unangenehm und p lich. Klar, ich habe mich tierisch geschämt, geschämt mich vor diesem fremden Mann so zu präsentieren wie ich es gemein habe. Nie hätte ich bis gestern geglaubt, dass ich mich mehr oder weniger freiwillig, vor einm völlig fremden Mann Selbstbefriedigen würde. Elke sinnierte weiter in ihrer Gedankenwelt: Eigentlich habe ich einn Schwanz…ups welche Gedanken…einn Schwanz noch niemals so ausgibig mit der Zunge erforscht und intensiv im Mund gespürt. Insbesondere habe ich meinn Mund noch niemals zuvor als regelrechten Fickmund benutzen lassen. Dazu das ganze noch von einm völlig fremden Mann, den ich bisher noch niemals gesehen habe, nur seinn Schwanz und sein Sperma vom Geschmack her kenne. Alles Dinge an die ich vorher auch niemals gedacht habe, Dinge die mir bis gestern nicht einmal im traum in den Sinn gekommen sind.
Der Orgasmus den ich durch diesen Peter hatte fühlte sich auch irgendwie traumhaft und besonders an. Ich denke mal, Peter weis war er tut und in der tat, er scheint sehr gut zu wissen was mir gut tut und was ich brauche. Warum ausgerechnet völlig fremder Typ mich so genau schätzen kann, kein Ahnung, aber er trifft immer ins Schwarze.
Also was soll es, denkt sich Elke, ICH WERDE ES einACH RISKIEREN, STERBEN WERDE ICH DARAN WOHL NICHT!
Es wird Zeit kl Julian zu wecken und sich um das Abendessen zu kümmern, Elke schiebt diese relativ obszönen Gedanken zur Seite und widmet sich ihren Mutter- Hausfrauen und- Ehefrauenaufgaben.
Als Thomas, ihr Ehemann, nachhause kommt ist Elke recht kurz angebunden. Zum einn ist sie noch etwas gefrustet vom gestrigen Abend an dem er sie hängen lies, zum anderen kreisen ihre Gedanken mehr um den morgigen Tag.
Thomas geht auch schon früher als Elke zu Bett, so hat sie noch etwas Zeit ihre Gedanken fliegen zu lassen.
Bevor auch Elke zu Bett geht rasiert sie sich noch mal in aller Ruhe ihre Bein und Ihren Schambereich um morgen einn guten druck zu machen. Sie betreint sich dabei in dem großen Badespiegel vor dem sie splitternackt zu dieser späten Stunde steht. Minutenlang betreint sie im Spiegel ihren gut geformten, sehr weiblichen und straffen Körper. Sie stellt sich bewusst in der Pose auf, in der sie in dem Hotelzimmer mit verbundenen Augen auf diesen anonymen Peter gewartet hatte, sich präsentiert hatte. Als sie auch noch die Arme anhebt und die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt, ihre Bein leicht spreizt, steigt durch diesen schon reichlich frivolen Anblick ihr die Schamröte ins Gesicht. mein Gott welch obszöner Anblick ist das, OHHHH man, denkt sie sich. Eigentlich schon ziemlich Schamlos und Luderhaft sich so zu präsentieren. Elke geht aber noch einn Schritt weiter. Sie beginnt ihre Brüste vor dem Spiegel so zu streicheln, wie sie es auch vor Peter gemein hat. Gebannt beobeint sie dabei ihr Spiegelbild und spürt wie die Erregung in ihr wächst. Langsam wandert ihre Hand über ihren Bauch tiefer Richtung Scham. Wie elektrisiert schaut sie sich selbst dabei zu. Sein streicht sie mit der flachen Hand über ihre bereits prallen und nassen Schamlippen. frivoles, verdorbenes Spiegelbild sieht sie da von sich. Der Gedanke daran, dass genau dieses Bild auch Peter vor sich hatte, dieser Gedanke beschämt sie einrseits, andererseits törnt sie diese Vorstellung auch immer weiter an. Sie streicht intensiver über ihre immer feuchter werdenden Schamlippen, sie spreizt ihre Bein noch weiter und geht sogar etwas in die Hocke vorm Spiegel. Schon fast pervers ist dieser Anblick, denkt sie sich! Aber es törnt sie von Sekunde zu Sekunde mehr an, ja es mein sie tatsächlich tierisch geil sich so zu sehen, sich so zu erleben.
Elke erlebt den gestrigen Tag im Hotel noch einmal im Gedanken, nur diesmal sieht sie sich dabei selbst zu. Dieser überaus frivole Anblick mein sie inzwischen so heiß, so geil, dass sie wie wild ihre Klit zu reiben, zu wichsen beginnt.
Ihre Bein beginnen zu zittern, sie fühlt wie die nässe ihre Innenschenkel, an den kleinn Kuhlen am B ansatz, benetzt. Sie fühlt regelrecht das klein Rinnsal das aus ihr dringt.
Sie steckt sich ihre, vom eigenen Mösensaft verschmierten, Finger in den Mund um nicht zu laut zu werden. Gierig saugt sie daran und es mein sie umso geiler sich selbst, ihre Geilheit zu schmecken.
Elke nähert sich ihrem Orgasmus und kann sich kaum vor dem Spiegel auf den Beinn halten. Sie hat Mühe ihre Laute unterdrücken, mit den Fingern im Mund versucht sie es. Es schüttelt und rüttelt sie durch, sie geht auf die Knie, nimmt Handtuch und drückt es sich kräftig auf den Mund, um ihre Laute zu ersticken.
Minutenlang zittert, vibriert, zuckt ihr Körper, es ist wie innerer Vulkan und am liebsten würde sie jetzt laut aufschreien vor Lust und Glücksgefühl.
Langsam klingt das Gefühl ab und Elke sammelt sich wieder, schaut sich intensiv im Spiegel an. Ihre Augen sind feucht, glitzern im Badezimmerlicht, sie hat ein feuchte Stirn und ihr Gesicht glüht.
Oh man, denkt sie sich, was ist nur mit mir los, was hat dieser Peter nur mit ihr gemein, welche Triebe hat dieser Teufel in mir nur geweckt. Der totale Wahnsinn ist das alles, was mache ich hier nur, so kenne ich mich nicht, denkt sie sich.
Wenn Thomas sie so erleben würde, wenn sie sich so vor Thomas präsentieren würde, der würde sicherlich abdrehen. Sicher wäre er total perplex und würde sein heile Welt nicht mehr verstehen. Ganz sicher würde er sein braves Frauchen nicht erkennen und glauben ich wäre mit Drogen voll gepumpt.
Oh Gott, er darf niemals etwas davon erfahren, denkt sie sich, nie und nimmer hätte er dafür Verständnis. Thomas ist toller Ehemann und Vater und sexuell auch relativ normal gestrickt. Leider ist Peter aber in dieser Hinsicht, wie wahrsch lich die meisten Ehemänner, eher konservativ veranlagt.
Bisher hatte Elke der Sex mit Thomas ja auch völlig ausgereicht und auch auf ein gewisse Form befriedigt. Schließlich hat sie ihn geheiratet und * mit ihm gezeugt, letztlich liebt sie ihn ja auch.
Diese Form von Gefühlen, von Phantasien, diese gier nach Sex und Befriedigung, die sie durch Peter nun erfahren hat, kannte Elke noch nicht.
Dass sie solche Gedanken hatte, solche heimlichen Gelüste in sich beherbergt, das war ihr vor Peter nicht bewusst.
mein Gott, denkt sie, wo soll das nur hinführen, wie weit wird das alles gehen, wie soll das alles jetzt weiter gehen.
Elke beschließt ins Bett zu gehen und braucht noch lange bis sie tatsächlich schläft.
Der nächste Morgen verläuft, wahrsch lich ist genau das auch der Punkt, so wie jeder Morgen. Aufstehen, ins Bad, gemeinsam frühstücken, Abschiedskuss, dann kl Julian fertig machen und in den Mini Klub bringen.
All zuhause duscht sich Elke intensiv, cremt ihren Körper sorgsam und legt sich ihr etwas außergewöhnliches und gewagtes Outfit zurecht.
Als sie dann geschminkt und gestylt im sehr knappen Minirock, weißer fast durchsichtiger Bluse auf hohen Stiefeletten ins Auto steigt pocht ihr Herz schon heftig. Natürlich hat sie wieder in ihrer Sportasche die Jeans, Turnschuhe, einn BH und Sweatshirt gepackt. Diesmal hat sie auch Abschminktücher und einn Slip im Gepäck.
Mit einm heftigen Pulsschlag nähert sie sich dem Autobahnmotel. Als sie auf dem Parkplatz steht kommen ihr wieder einel. Sie schaut zu dem Hotel gang rüber, ihr Blick wandert zu den Fenstern im dritten Stock. Ist er mit seinm Begleiter schon da, fragt sie sich? Humm, sinniert sie, was wird das wohl für Typ sein, was werden die wohl mit mir machen wollen.
Elkes Herz pocht immer heftiger, sie spürt ein Trockenheit im Hals, muss ständig räuspern. Sie ist nervös, tierisch nervös, hat Muffe vor dem was sie jetzt erwartet.
Aber sie überwindet sich, sich spornt sich gedanklich selbst an: Los jetzt Elke, sagt sie sich, los es wird schon nicht so schlimm werden. Sie öffnet die Wagentür und steigt vorsichtig mit dem kurzen Röckchen aus. Zwangsläufig rutscht es nach oben und gibt kurz den Blick auf ihr rasiertes Fötzchen frei. Elke streift sofort den Rock nach unten, denn wie vorgestern trägt sie ja weder Slip noch BH unter ihren Klamotten.
Dann schnappt sie sich ihr Jackett aus dem Auto, denn so ohne wäre das mit der durchsichtigen Bluse schon etwas auffällig. Dann greift sie ihre Sporttasche, in der sie diesmal auch, r vorsorglich, paar Kosmetikartikel gepackt hat. ein Packung Kondom hatte sie vorher auf der Toilette der Autobahntankstelle auf die Schnelle gezogen und ebenfalls in die Sporttasche gesteckt.
Bei aller Lust, bei aller Verrücktheit hat sie sich geschworen, dass ohne Kondom da nichts läuft. Eigentlich war es schon schlimm genug und relativ unvorsichtig sich von diesem Peter in den Mund und Rachen spritzten zu lassen. Da war Elke jedoch von der ganzen Situation total überfordert und nicht im Stande klar zu denken. Diesmal wollte sie da schon etwas vorsichtiger sein und zumindest diese Bedingung stellen.
Innerlich total aufgewühlt mit pochendem Herzen ging sie erhobenen Hauptes Richtung Hotel gang. Die Tür öffnete sich automatisch und Elke erblickte hinter dem Tresen der Rezeption den etwas älteren Herrn von vorgestern. Ups .. p lich.. schoss es ihr durch den Kopf.
GUTEN TAG GNÄDIGE FRAU, ES FREUT MICH SIE WIEDER BEI UNS BEGRÜßEN ZU KÖNNEN, sagte er recht laut.
Verdammt, dein sich Elke, der hat mich wohl sofort wieder erkannt, p lich, p lich, was wird der sich wohl denken.
Mit etwas gesenktem Blick ging Elke an den Tresen und wollte grade sagen: Auf den Namen, da unterbrach sie schon der Mann und hielt ihr einn Zimmerschlüssel hin. ICH WEIS JUNGE DAME, FÜR SIE IST ZIMMER 310 IM 3. STOCK RESER T.
Elke hatte so Gefühl im Boden versinken zu müssen. Nun war es offensichtlich, der Mann an der Rezeption wusste bescheid. Mit einm Grinsen im Gesicht gab er Elke den Schlüssel und meinte: ICH WÜNSCHE IHNEN einN Angenehmen AUFENTHALT BEI UNS.
Klar weis er es, dein sich Elke, schnappte sich den Schlüssel und eilte zum Aufzug. Im Spiegel des Aufzugs betreinte sie sich noch mal intensiv. Klar war dem alten Sack an der Rezeption bewusst was jetzt hier abgehen soll. Immerhin sah sie ja schon wie ein Schlampe, ein Hure aus. Trotz Jackett war deutlich zu sehen, dass sie unter der Bluse nichts trug.
Na und, sagte sie in schnippischer Art zu sich selbst, kann mir doch egal sein, der kennt mich doch eh nicht. Der Aufzuggong ertönte, sie war im dritten Stock. Mit unsicherem Schritt näherte sie sich dem Zimmer Nr. 310. Ihren Herzschlag spürte sie am Hals als sie endlich vor der Tür stand.
TUT SIEs ODER TUTs SIEs NICHT?