Wie es so kommen kann 5

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Nachdem sich Elke ausgiebig geduscht hatte schlüpfte sie wieder in den kurzen Minirock, zog das knappe Top drüber. Ihre Jeans hatte sie dummerweise im Auto gelassen, deshalb blieb ihr nichts anderes übrig als in diesem nuttigen Outfit aus dem Hotel zu gehen. Ihren Slip hatte sie natürlich auch im Handschuhfach des Autos vergessen, Elke dein sich …PRIMA…SUPER…ELKE!

Noch ige Zeit sahs Elke im Sessel und lies die Geschehnisse gedanklich noch einmal Revue passieren. Sie sahs jetzt auf diesem Sessel von dem aus sie dieser unbekannte Peter beobeint hatte bei der Selbstbefriedigung. Sie stellte sich das Bild gedanklich vor und Schauer lief ihr über den Rücken. Der Gedanke wie sie breitb ig vor diesem Peter stand und sich prästentiert, sich befriedigte war ihr schon ziemlich p lich. Ihr Gesicht begann wieder zu glühen, denn so ganz normal war das alles nicht für sie. Ihr Blick ging Richtung Bett auf dem sie noch vor iger Zeit mit weit gespreizten Beinn lag, ungehemmt den Blicken dieses fremden Mann’s ausgesetzt. Alles lief noch einmal vor ihrem geistigen Auge ab und lies großes Schamgefühl in ihr aufkommen.Trotz das sie sich den Mund ausgespült hatte, hatte sie das Gefühl noch immer das Sperma von Peter auf dem Gaumen zu schmecken.

Oh Gott was habe ich nur gemein, zu was habe ich mich und mit mir machen lassen, das gibt es doch gar nicht, schoss es ihr durch den Kopf. Niemals darf ihr Mann oder sonst wer davon erfahren, nicht auszudenken was das für Folgen hätte.

Elke schaute an sich herunter und es fröstelte sie etwas, sie verstand sich und die Welt nicht mehr. Wie konnte sie sich nur auf so etwas lassen, sich so zu Recht machen, sich so benutzten lassen.

Während Elke in ihren Gedanken schwelgte spürte sie aber auch leichtes Kribbeln im Unterleib, warmes Gefühl das in ihr aufstiegt. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie sich Gedankenverloren im Schritt gestreichelt hatte.

Sie zuckte mit der Hand zurück als wäre sie aus einr Trance plötzlich aufgew , rief laut raus..: VERDAMT WAS IST DAS NUR…WAS IST DIESER PETER FÜR TEUFEL…VERDAMT WAS mein DER MIT MIR???

Genau dies war der Punkt, Elke schämte sich zwar für das was sie da mein, sie vereinte sich auf ein gewisse Art sogar dafür, ihr war es zu tiefste p lich. Trotzdem erregte sie das ganze, trotzdem faszinierte sie das ganze, irgendwie war es so inneres Gefühl nach Erlösung. Auch wenn dies blöde klinkt, Elke fühlte trotz dieser Scham und Unsicherheit befreiendes Gefühl. Verstehen und richtig ordnen konnte sie das ganze nicht. Natürlich dürfte niemals in ihrem Bekanntenkreis jemand etwas davon erfahren, sicher würde dies niemand verstehen.

So musste Elke sich allein mit diesen Gefühlen, mit diesen Erlebnissen und Gedanken auseinander setzten.

Irgend jemanden anvertrauen, völlig undenkbar!

Soll ich das einach verdrängen, alles vergessen und mich nie wieder bei diesem Peter melden, überlegte sie? Dies wäre wohl die einachste Art aus der Sache raus zukommen und das alles vielleicht zu vergessen.

Wenn sie nur wüsste was mit ihr los ist, was das alles soll. Immerhin war sie bis zu dem Zeitpunkt an dem sie diesen Peter im Chat traf ein relativ sittsame junge Frau und Mutter. Ok, sie hatte kein Highlins im Alltag, alles plätscherte so vor sich hin. Aber sie hatte geregeltes, völlig normales und harmloses Leben.

Während ihre Gedanken hin und her schweiften fiel ihr Blick auf die Uhr an der Wand. Ups, verdammt ich muss los, den kleinn aus dem Mini – Klub abholen, fiel ihr . Schnell noch einmal ins Bad zum letzten Check ob alle Spuren beseitigt sind und dann nichts wie los. Geschminkt hatte sie sich natürlich nicht mehr. Sie stürzte aus der Hoteltür und schaute sich verlegen um, ob jemand auf dem Gang war. Gut, Gott sei Dank keinr da, dein sie sich und beeilte sich zum Aufzug zu kommen.

Im Aufzug war ganzflächiger Spiegel indem sie sich betreinn konnte. Ihre Gesichtswangen röteten sich dabei noch intensiver, denn ihr wurde schon bewusst, dass sie recht nuttiges Bild abgab.

Unten angekommen stürzte sie aus dem Aufzug in Richtung Rezeption, dabei sondierte sie blitzschnell das Umfeld danach ab welche anderen Leute noch da sind. Schließlich könnte ja dieser unbekannte Peter dabei sein.

An der Rezeption stand etwas reiferer Herr, die junge Dame von vorhin hatte wohl schon Feierabend.

Elke legte den Schlüssel auf den Tresen ohne großartig Blicke mit dem Herrn dahinter austauschen zu müssen.

Ich hoffe sie hatte einn angenehmen Aufenthalt bei uns, sagte der Mann hinter dem Tresen mit einm leichten Grinsen im Gesicht. Elke spürte regelrecht wie Schuss Schamröte in ihr Gesicht schoss. Bestimmt war diesem Typen klar was da im Zimmer gelaufen ist, bestimmt grinst er deswegen so, dein sie.

Danke, sagte sie kurz und eilte nach draußen zum Parkplatz. Vor lauter Aufregung fiel ihr natürlich erstmal der Schlüssel auf den Boden und sie musste sich in ihrem kurzen Röckchen danach bücken. Nun aber nichts wie r ins Auto und nach hause, bevor noch jemand etwas mitbekommt, ging es ihr durch den Kopf. Beim r setzten rutschte ihr Röckchen vollständig hoch, so dass sie mit ihrem nackten Po auf dem Sitz sahs. Klar, sie hatte ja nichts drunter, deshalb zupfte sie noch schnell etwas am Rock um ihre nackte Scham etwas zu bedecken.

Sie fuhr vom Parkplatz direkt zu der Toilettenanlage, denn dort wollte sie sich schnell umziehen, wieder die brave sittsame Ehefrau aus sich machen.

Elke schnappt sich ihren Slip aus dem Handschuhfach und stopft in zu den anderen Sachen in der Sporttasche. Dann hechtet sie in die Toilettenanlage und verkrümelt sich in einr dieser ekeligen Kabinen. Sie steigt als erstes in ihren String, dann streift sie die Jeans drüber und zieht ihr Röckchen aus, wirft es in die Sporttasche. Danach entledigt sie sich noch ihres knappen Tops, holt den BH aus der Sporttasche um diese anzuziehen. Noch schnell paar Söckchen über die Füße und r in die bequemen Turnschuhe. Elke lauscht ob jemand im Klo ist, dann öffnet sie die Tür, geht zum letzten Check zum Spiegel. Sie schaut sich im Spiegel ige Sekunden direkt in die Augen, muss dann selbst etwas grinsen.

Auch wenn das ganze total verrückt und irgendwie auch abgedreht war, irgendwie hat das auch was, denkt sie in diesem Moment. Auf jeden Fall sieht sie im Spiegel wieder die solide, die brave und sittsame Elke wie sie jeder kennt.

Also raus aus der Toilette und ins Auto, Fahrrichtung Heimat. Zuhause angekommen räumt sie noch schnell die Sporttasche aus und verstaut die Klamotten, damit ihr Mann Thomas nicht r zufällig drüber stolpert. Dann schwingt sie sich wie immer aufs Fahrrad und fährt zum Mini -. Klub um Julian abzuholen.

Wie immer ist dort reges Treiben der doch so sittsamen Mütter die ihre kleinn Abholen. Das übliche kurze Getratsche und schon geht’s mit Sohnemann im Gepäck nachhause.

Nachdem Julian gegessen hat und seinn Mittagsschlaf hält kann sich Elke etwas auf der Couch entspannen, die Gedanken etwas sortieren, fliegen lassen.

So richtig kann sie nicht glauben was sie am Vormittag erlebt, was sie gemein hat. Das alles war so faszinierend, aber auch so unwirklich das es kaum wahr sein kann. Elke hat teilweise das Gefühl alles nur geträumt zu haben.

Die Tatsache dass sie sich wie ein Hure behandeln und benutzten lies, das sie sich sogar gerne so bezeichnen lies mein sie auf ein ganz besondere Art an.

Soll ich mich wirklich morgen bei diesem Peter melden, fragt sie sich immer und immer wieder. Wie soll das ganze weiter gehen, was wird noch alles geschehen wenn ich es nicht stoppe, fragt sie sich. Was hatte sie dieser Peter noch gefragt: WILLST DU Mein HURE sein? Was hatte sie geantwortet? Ja ich will es, ja mach was du willst mit mir!

Wahnsinn eigentlich, totaler Wahnsinn, denkt sich Elke, wo um Gottes Willen soll das den hinführen?

Eigentlich kann sie es selbst kaum fassen was sie da von sich gegeben hat, sie ein Hure, ein Nutte, ein Frau die sich bereitwillig hingibt.

Aber trotz des ganzen eigentlich völlig unwirklichen Wahnsinns törnt Elke, warum auch immer, dieser Gedanke unheimlich an.

Natürlich liebt sie ihren Sohn, ihren Mann, ihr relativ normales Leben und hat auch nicht vor dies zu ändern. Auf der anderen Seite gefällt es ihr auch sich mal gehen lassen zu dürfen, Luder zu sein, sich wie ein Schlampe zu geben. Diese Situation sich einr fremden Person auszuliefern, erniedrigt und schamlos benutzt zu werden, das alles übt einn besonderen Reiz auf sie aus.

Elke beschließ ein nein drüber zu schlafen und morgen, nachdem ihr Mann Thomas das Haus verlassen- und kl Julian im Mini – Klub ist, zu entscheiden ob sie sich bei Peter meldet.:shock:

Auf jeden Fall ist Elke heute tierisch scharf, sie ist tierisch geil drauf mit ihrem Mann Thomas zu schlafen. Von so richtig schlechtem Gewissen ist komischer Weise kein Spur bei Elke vorhanden. Als Thomas endlich zuhause ist versucht Elke diesen, nach dem gemeinsamen Essen und nachdem Sohnemann im Bett verschwunden ist, möglichst rasch ins Bett zubekommen.

Sie Gibt sich alle Mühe Thomas zu verführen, schmiegt sich an ihn, streichelt und befummelt ihn. Aber Thomas wehrt ab, hat kein Lust, keinn Bock. Nach längerer Zeit dem vergeblichen Versuche gibt Elke relativ gefrustet auf und beide drehen sich nach einm oberflächlichen Guteneinkuss um zum Schlafen. :roll::mauer:

Elke liegt noch lange Zeit wach, innerlich ist sie total aufgedreht, sie ist richtig heiß, sie ist tierisch geil heute und ihr Mann lässt sie in dieser Lage einach hängen. Elke greift sich zwischen die Bein und fühlt ihre Nässe, denn sie läuft vor Geilheit regelrecht aus. Das alles ist schon merkwürdig, schon alles total ungewöhnlich. Natürlich war Elke schon öfter mal Geil drauf mit Thomas zu schlafen. Aber heute war das alles irgendwie anders, heute hatte sie so ne innere Anspannung so ein innere Erregtheit.;)

Deshalb streichelt sie sich neben dem schlafenden Thomas auch über ihre feuchte Klit, massierte sie sanft und musste sich bewusst etwas zurückhalten um nicht aufzufallen.:(
Als sie regelrecht vor Erregung anfing zu zittern, als sie spürte wie es in ihr innerlich zu vibrieren begann, zwang sie sich aufzuhören. Nach iger Zeit schlummerte Elke dann , dies aber mit dem festen Vorsatz sich auf jeden Fall morgen bei Peter zu melden. Zu groß war ihr Frust, zu heiß war sie um auf ihre Befriedigung verzichten zu wollen. Halb schlafend beschloss sie sich mit Peter wieder zu treffen und mit sich wirklich machen zu lassen was er wolle

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