Wie es so kommen kann 4
Veröffentlicht amElkes Herz pochte heftig, sie konnte ihr inneres Zittern kaum verbergen. Die Person die das Zimmer betrat sagte kein Wort, näherte sich Elke aber.
Hallllooooo, biiissst duuuu essss Peter, stammelte mit zittriger Stimme Elke?
Zwischenzeitlich stand die Person dicht hinter Elke, sie konnte den Atem hören, aber die Person sagte kein Wort.
Elke zuckte zusammen als sie Hände spürte die unter ihre Achseln fassten und sanft abwärts streichelten. Es war ein ganz sanfte Berührung, kaum spürbar. Langsam, Millimeterweise streichelten die beiden Hände die Lenden entlang bis zu den Hüften. Elke war wie elektrisiert, traute sich kein Wort zu sagen, traute sich nicht zu bewegen. Lediglich ihr ganzer Körper vibrierte, zitterte.
HALLO ELKE, hörte sie auf einmal ein tiefe, dennoch angenehme Stimme. SCHÖN DAS DU GEKOMMEN BIST!
Elke war etwas erleichtert, denn nun wusste sie dass tatsächlich dieser Peter hinter ihr stand. Trotzdem war ihr die ganze Situation nicht so ganz geheuer. Seit sie verheiratet ist hat sie sich keinm Mann völlig nackt präsentiert. Schon gar nicht einm völlig fremden Mann den sie noch niemals gesehen hat und von dem sie eben das erste Mal die Stimme gehört hat. Sich einm Fremden den man noch dazu nicht sehen kann so zu präsentieren war ihr nicht so ganz angenehm. Immerhin stand sie mit leicht gespreizten Beinn, den Händen hinter dem Kopf verschränkt in einm recht frivolen Outfit vor diesem Mann.
Hallo Peter, sagte Elke mit zitternder Stimme.
DU REDEST NUR WENN DU GEFRAGT WIRST, VERSTANDEN DU KLeinS LUDER, sagte Peter etwas derber zu ihr.
Elke durchfuhr kalter Schauer bei diesen Worten, sie wusste nicht so richtig etwas mit dieser völlig wahnsinnigen Situation anzufangen.
Schon spürte sie ein Hand die ihre Pobacken abfuhr, leicht knetete und etwas massierte. Das Gefühl war zwar nicht schlecht, aber halt irgendwie schon ziemlich entwürdigend. Da stand sie nun in einm Hotelzimmer, präsentierte sich splitternackt einm Fremden Mann der sich einach nach belieben überall abgreift.
ein wirklich wahnwitzige Situation die aber trotz aller Absurdität einn bestimmten Reiz auf Elke ausübte. Grade diese wirklich total befremdliche und verrückte Situation nein sie, trotz einr gewissen Angst, trotz einm gewissen Scham- und P lichkeitsgefühl, trotz Gewissensbissen schon auch an.
Als nächstes spürte sie einn Finger im Nacken der sein die Konturen ihres Halses abfuhr, dann ganz langsam über die Wirbelsäule hinab glitt. Elke spürte, wie dieser Finger sein jeden Wirbel ihrer Wirbelsäule sein ertastete und immer tiefer Richtung Po fuhr.
Nun war er an der Pofalte angekommen, Elke konnte sich kaum zusammen reißen, sie atmete tief und aus, ihr Körper vibrierte nach wie vor völlig außer Kontrolle. Jedes Härchen an ihrem Körper stand total elektrisiert ab, ihr Haut glich einr Orangenhaut oder besser Gänsehaut. Ihre Brustwarzen waren so steif, dass sie schon fast schmerzten obwohl sie keinr berührte.
Immer tiefer fuhr der Finger in ihre Pofalte bis er schließlich ihr Poloch erreichte. Elke hielt den Atem an, befürchtete dass dieser Finger gleich weiter geht.
Aber plötzlich wurde der Finger zurückgezogen und sie spürte wieder 2 Hände die sie von hinten umfassten, von ihren Lenden aufwärts über den Bauch unter ihre Brüste streichelten. 2 Finger streichelten sanft unter ihren Brustansätzen weiter und umspielten diese sein. Elke war hin und her gebeutelt von diesen Gefühlen, von diesen Streichel heiten. Sie seufzte etwas und musste immer wieder tief nach Luft schnappen.
WAS IST, fragte Peter plötzlich, mein DICH KLeinS LUDER DAS AN?
Esss ohhh Gotttt es ist Wahnsinn stammelte Elke sichtlich erregt.
Sie merkte, dass dieser Peter offensichtlich nun vor ihr stand. Er streichelte zärtlich über ihre Gesichtswangen und dann fuhr er mit einr Hand unaufhaltsam tiefer über ihren Bauch ihre Lenden, über ihren Schamhügel und dann ungeniert mit der flachen Hand zwischen ihre Bein. Elke stöhnte auf, als sie die Hand fühlte die mit etwas Druck über ihre klatschnassen Schamlippen fuhr. Peter massierte in leicht reibenden Bewegungen ihre Schamlippen die schon total aufgequollen waren.
Man muss sich dieses Bild vor Augen führen, dieses Bild wie Elke vor dieser wildfremden Person steht. Ihre Brüste angehoben, weil sie die Arme / Hände hinter dem Kopf verschränkt hält. Bereitwillig lässt sie sich von diesem fremden Mann abgreifen und ..oh Gott FINGERN: Elke spürt wie ihr dieser Peter grade einn, nein 2 Finger in ihre überlaufende Möse steckt, sie sanft damit fickt. Sie stöhnt, würde am liebsten ihre Arme runter nehmen, denn zwischenzeitlich schmerzen diese auch etwas. Aber sie traut sich nicht, bleibt in dieser Pose und lässt es über sich ergehen.
Sie spürt ein andere Hand die über ihr Gesicht streichelt und ihren Mund etwas aufdrückt. SCHÖNES FICKMÄULCHEN HAST DU LUDER, hört sie Peter sagen. DAS DU GEIL BIST SPÜRE ICH JA, DU KLein HURE LÄUFST JA REGELRECHT AUS, sagt Peter weiter. Ja Elke ist unsagbar geil, aber sie schämt sich auch etwas dafür. Was denkt dieser Mann nur von ihr, dieser Mann der sie ungeniert abgreift, fingert und als Luder und Hure betitelt.
Schon werden ihre 2 völlig nasse Finger, die reichlich von ihrem Mösensaft benetzt sind, in den Mund gesteckt.
SCHÖN ABSCHLECKEN DU GEILES MISTSTÜCK, hört sie Peter sagen. Natürlich hat Elke schon mal von ihrem Saft genippt, aber ihn regelrecht gierig abgeleckt, aufgesaugt hatte sie davon noch nichst. Peter schiebt ihr die Finger immer hin und her im Mund, so als wäre es Schwanz den sie lutschen würde.
DAS GEFÄLLT DIR KLeinN HURE WOHL ODER?
Elke kann nicht richtig sprechen, denn zum einn hat sie die Finger im Mund, zum anderen ist sie so aufgekratzt, dass sie kaum Wort rausbekommt.
Sie nickt jedoch zustimmend während sie sich weiter mit den Fingern beschäftigt und diese abschleckt.
Elke versteht sich und die Welt nicht mehr, sie versteht nicht was sie hier eigentlich tut, wie sie sich verhält. Was ist aus der braven Ehefrau und Mutter geworden, sie begreift es und sich selbst nicht. Aber sie ist regelrecht scharf drauf, scharf darauf als Hure und Luder bezeichnet zu werden. Sie ist geil drauf so gedemütigt und benutzt zu werden. Dies ist ein Seite von ihr die sie nicht kennt, an die sie nicht einmal im Traum dran gedacht hätte. Dieser Peter scheint Magier oder Teufel zu sein. Dieser Peter versteht es mit Elke zu spielen, sie zu Dingen zu bewegen die sie sonst niemals machen würde. Wenn ihr Mann sie jetzt sehen würde, der könnte es nicht fassen, nicht begreifen was sein sonst so brave und sittsame Elke da mein, wie sie schamlos, wie luderhaft sie sich gibt.
Peter griff nach Elkes Armen und zog sie nach unten, was Elke als sehr angenehm nach dieser langen Zeit in dieser Stellung empfand.
Er nahm Elks rechte Hand, küsste diese und führte sie dann an ihre Brust. Zuerst zuckte Elke etwas zurück als sie mit ihrer Hand ihre Brustwarze berührte. Aber Peter hielt sie locker fest und streichelte auf diese Weise mit Elke Hand ihre Brust. Es war merkwürdiges Gefühl für Elke sich vor den Augen eins fremden selbst die Brust zu streicheln. Aber damit noch nicht genug, denn Peter führte Elkes Hand tiefer über den Bauchnabel und drückte Elkes Hand in ihren feuchten Schritt. Wäre Elkes Kopf zu diesem Zeitpunkt nicht schon feuerrot gewesen, spätestens dann wäre er es. Sie spürte ihre eigene Nässe, fühlte wie sie regelrecht auslief. Sanft drückte Peter die Hand von Elke zwischen ihre Schamlippen und rieb damit etwas hin und her. Mit leichtem Druck drückte er dann ihren Zeigefinger in Richtung ihres kitzlers. Elke spürte dies ihr gut bekannte Gefühl, dieses Kribbeln, dieses warme Gefühl in der Schamgegend und wollte mit der Hand zurückweichen. Peter lies dies jedoch nicht zu und verstärkte den Druck auf ihre Hand und Finger.
Elke realisierte was Peter von ihr erwartet, aber genau das ist ihr schrecklich p lich. TU ES, ZEIG ES MIR, ZEIG MIR WIE DU GEILES LUDER ES DIR MACHST..:LOSSSSS .hörte sie Peter sagen.
In Elkes Kopf war das völlige Kaos, einrseits war das Gefühl ja nicht schlecht, das Gegenteil war sogar der Fall. Aber auf der anderen Seite konnte sie das doch nicht machen. nein oh Gott, er kann doch nicht verlangen, dass ich mich vor seinn lüsternen Augen selbst befriedige, raste ihr durch den Kopf. Natürlich befriedigt sich Elke hier und da auch mal soft selbst, aber doch nicht vor Zuschauern, schon gar nicht vor einm völlig fremden Mann. Elke wäre am liebsten im Boden versunken, dieser Schatten über den sie nun springen sollte war schon wirklich groß.
WAS IST, ETWA PRÜDE ODER GAR ZICKIG Mein KLein HURE, sagte mit fordernder Stimme Peter.
Die Gedanken wirrten hin und her in Elkes Kopf, sie wusste nicht noch aus, ihr Kopf glühte vor Scham, diese Situation war ihr mehr als p lich. Im Grunde war sie froh jetzt mit verbundenen Augen hier zu stehen, denn vermutlich steht dieser Peter mit grinsendem Gesicht vor ihr und amüsiert sich bereits köstlich.
Plötzlich fasste er ihr unter das Kien, zog sie dich an sich, sie spürte seinn Atem, er näherte sich ihrem Ohr und sagte dann mit bestimmenden Tonfall:
ICH WERDE MICH JETZT AUF DEN SESSEL GEGENÜBER SETZTEN, VON DIR ERWARTE ICH JETZT NE PERFEKTE SELBSTBEFRIEDIGUNGSSHOW mein GEILER SCHATZ DU WEIST, ICH MAG kein RUMGEZICKE MACH JETZT UND GIB DIR MÜHE.
Im gleichen Moment mein es klatsch und Elke spürte ihre brennende Pobacke. Peter hatte ihr doch tatsächlich ziemlich kräftig auf den Po gehauen um damit sein Forderung zu untermauern.
Hätte Elke jetzt kein Augenmaske aufgehabt hätte Peter deutlich ihre Tränen sehen können. Elke hatte das Gefühl die ganze Situation entgleitet irgendwie, sie fühlte sich plötzlich mehr den je ausgeliefert, benutzt und gedemütigt, beobeint, entwürdigt.
Am Geräusch merkte Elke, dass sich Peter sch bar hingesetzt hatte, sie hörte das Klacken eins Feuerzeugs. Sch bar hatte es sich Peter bequem gemein, ein Zigarette angesteckt und möchte nun genüsslich zuschauen wie sie sich selbst befriedigt.
Bewegungslos, zu tiefst beschämt stand Elke mitten im Raum wie kleins ängstliches *, wie Häufchen Elend.
ICH WARTE KLeinS .hörte sie wieder Peters Stimme, ZEIGS MIR JETZT ENDLICH LOSSSS DU LUDER!!!
Elke holte tief Luft, sie überlegte kurz die Flucht zu ergreifen, aber irgendwie war sie auch ziemlich geil und aufgedreht. Nun war sie bereits soweit gegangen, eigentlich waren sie ja allein, sie sieht ja sonst keinr außer diesem Peter. Zögerlich streichelte sie über ihre Brust, umspielte sein ihre steifen Brustwarzen. Dann lies sie die Hand langsam und zögerlich tiefer gleiten. Kurz vor den Schamlippen zögerte sie noch etwas. Doch das Gefühl das sie spürte war zu anregend, zu erregend, und deshalb führte sie, suchend nach ihrem Kitzler, ihren schlanken Zeigefinger tiefer in ihre Grotte. leichter Seufzer war zu hören als sie ihre Lustknospe mit der Fingerkuppe spürte. Mit leicht kreisenden Bewegungen begann sie ihren Kitzler zu massieren.
Das Bild das Elke dabei abgab war schon mehr als geil anzusehen. Sie stand mit recht weit gespreizten Beinn, leicht in der Hocke im Hotelzimmer und rieb ihren Kitzler. Langsam vergaß Elke dass sie einn Zuschauer hatte, die immer stärker aufsteigende Geilheit verdrängte diesen Gedanken immer mehr.
Elke wurde immer intensiver bei ihrer Selbstbefriedigung, wurde immer heftiger. Mit einr Hand umspielte und knetete sie ihre Brust- und Brustwarzen, mit der anderen Hand wichste sie immer schneller ihren Kitzler.
Peter sahs unterdessen amüsiert auf seinm Sessel und schaute gierig diesemTreiben, dieser perfekten Show, von Elke zu.
Elke näherte sich langsam aber sicher einm Orgasmus und wurde deshalb langsamer, zurückhaltender. Sie hatte einach Angst völlig die Kontrolle zu verlieren, völlig von sinnen zu sein und vielleicht unkontrolliert Laute von sich zu geben die ihr hinterher unangenehm sind. Eigentlich war Elke in dieser Beziehung schon etwas gehemmt und hatte immer etwas Angst davor die Kontrolle zu verlieren.
WAS IST LOS .MACH WEITER DU LUDER DU BIST DOCH SCHON AUF DEM RICHTIGEN WEG LOSSSS ICH WILL ES SEHEN, ICH WILL DICH DABEI ERLEBEN ZEIGS MIR
Hörte sie die Stimme von Peter sagen!
Elke mein also weiter, sie versuchte sich zu konzentrieren, sie wollte keinsfalls die Kontrolle verlieren, völlig ausflippen vor diesem fremden Mann. Langsam begannen ihre Bein unkontrolliert zu zittern, sie spürte vibrieren im Unterleib, aus ihrem seufzen wurde leises Stöhnen.
Oh Gott ist das geiles Gefühl .OHHHH JAAAAAAA kam es ihr plötzlich über die Lippen. Sie erschrak für einn kurzen Moment, sie spürte dass sie gleich völlig austicken würde wenn sie weiter mein.
MOMENT, sagte Peter plötzlich und kam zu ihr rüber. Er nahm ihre Arme und führte sie auf ihren Rücken. Klack, Klack und schon waren die Ledermanschetten miteinander verbunden, Elke war nun völlig wehrlos. Ihr ganzer Körper vibrierte vor Erregung und unsagbarer Geilheit, sie spürte das sie regelrecht am auslaufen war.
WARUM BRINGST DU ES NICHT ZUM ENDE DU KLeinS MISTSTÜCK, sagte ihr Peter ins Ohr?
Ichhhh..ichhh weiissss nichht .ohhh Gottt Peterrr was machst du mit mir .ich kann nicht, bittttte es ist mir SCHSCHSCHT hauchte Peter und drückte ihr sein Finger auf den Mund bevor sie es aussprechen konnte.
ICH WEIS mein SCHATZ, DU TRAUST DICH NICHT, kein PROBLEM, ICH Hein DIR!!!
Er führte Elke zum Bett und half ihr sich rücklings draufzulegen. Da Elkes Hände auf dem Rücken fixiert waren fiel sie ohne Halt einach rücklings drauf. Dann spreizte Peter Elkes Bein ganz weit auseinander. Elke mochte sich dieses Bild gar nicht vorstellen das sie da grade abgab. Sie lag mit total weit gespreizten Beinn, total offen den blicken dieses fremden Manns ausgeliefert, auf dem Bett.
SO mein SCHATZ UND NUN WIRST DU ERSTMAL DEN SIEBTEN HIMMEL ERLEBEN, LASS DICH einACH FALLEN, LASS DICH GEHEN, LASS ALLES RAUS . ENTSPANN DICH SÜSSE, hauchte Peter.
Sein streichelte er über ihre Brustwarzen, dann strich er tiefer und schließlich führte er von oben seinn Finger in Elkes Schlitz. Mit gezieltem Griff ertastete er Elkes steifen Kitzler und begann diesen mit gleichmäßigem Druck in Wichsbewegungen zu reiben. Elke stöhnte auf, hob ihren Po leicht an, sie stammelte .ohhhh Gotttt neinnnn bittttteeee .ohhhhhh Gotttt Peter bittttte neinnnn.
Elke wollte ihre Bein zusammen kneifen, aber Peter sagte mit drohendem forschem Tonfall.
BLEIB SO, ZICK JETZT NICHT RUM ENTSPANN DICH Bein AUseinANDER WEITER NOCH WEITER befahl er ihr und Elke gehorchte ohne Widerworte.
Sofort mein Peter weiter und Elke traute sich nicht etwas dagegen zu tun. Sie lag mit nun noch weiter gespreizten Beinn in einr schon ziemlich obszönen Pose vor Peter und lies alles über sich ergehen.
Die Gefühle überwältigten Elke von Sekunde zu Sekunde immer mehr, ihr Körper bäumte sich auf, ihr Kopf fiel hin und her, sie grunzte, sie stöhnte, sie hauchte unverständliche Laute, ihr Unterkörper zuckte wie wild auf und ab. Elke hatte so Gefühl als würde sie gleich in Ohnmein fallen, sie war völlig von sinnen, es blitzte regelrecht um sie, sie war plötzlich in einr anderen Welt, jappst nach Luft. Überall fühlt sie die Hände von Peter die sie mal sein, mal kräftiger streicheln, reizen, massieren. Elke verliert jedes Gefühl für Raum und Zeit, sie spürt und fühlt nur noch, ihr ganzer Körper steht regelrecht unter Strom. unbeschreibliches Gefühl, sie vergisst alles um sich drum rum, ihr Körper ist iges Zucken, Beben, ihr Kopf glüht, ihre Gedanken rauschen kreuz und quer, Elke erlebt zum erste Mal einn richtigen Orgasmus.
Natürlich hatte sie in den vergangenen Jahren ähnliche Erlebnisse, natürlich empfand sie Sex auch als etwas Geiles. Aber Elke hatte bisher immer, wie wohl viele Frauen, darauf geeint nicht die Kontrolle zu verlieren, hat im einelsfall immer abgebrochen oder sich bewusst gezwungen nicht auszuticken. In der Regel lief dann immer so Mischmasch zwischen Lustgefühl und Show ohne einn wirklichen Orgasmus. Aber jetzt ist sie wehrlos, sie kann sich nicht dagegen wehren, sie kann nichts abbrechen, sie läßt ihren Empfindungen zwangsläufig freien Lauf.
Dieser Peter, dieser Teufel versteht es mit Elke zu spielen wie er es will und das mit Elke zu machen was er will.
Minutenlang bekommt sich Elke kaum , sie liegt mit weit gespreizten Beinn und zuckenden, zitternden Körper auf dem Bett. Peter nimmt sie in den Arm und drückt sie fest an sich, streichelt über ihre Haare und haucht ihr liebevoll ins Ohr: Na süße, das war doch gut oder, das hat dir doch gut getan und gefallen.
Elke ist kaum fähig Wort raus zubringen und nickt wie kleins verschämtes * zustimmend mit dem Kopf.
VETRAUST DU MIR JETZT ELKE, fragt Peter weiter?
Wider nickt Elke zustimmend und drückt sich fest an Peter.
WILLST DU Mein HURE WERDEN, ALLES TUN WAS ICH VON DIR VERLANGE, fragt er weiter und streicht ihr dabei liebevoll über ihre schweißbedeckte Stirn.
Jaaaa, haucht Elke nach Luft ringend und drückt sich noch fester in Peters Arm.
Peter küsst Elke auf die Stirn und sagt dann: OK mein SCHATZ, ICH WERDE DICH ZU einR WIRKLICH PERFEKTEN UND VERDORBENEN HURE MACHEN, DAS WILLST DU DOCH STIMMTS?
Elke war überhaupt nicht fähig einn vernünftigen Gedanken zu fassen, längst hatte sie Mann und * verdrängt und wollte einach etwas erleben, mehr von diesen Gefühlen, einach mehr, deshalb hauchte sie: JAAAAAAAA Peter mach mit mir was du willst ohhhh jaaaa ich gehöre dir, ich vertraue dir.
SO IST ES GUT mein GEILER ENGEL, DU BIST WAS BESONDERES UND DU WIRST NOCH DINGE ERLEBEN VON DEN DU BISHER NICHT ZU TRÄUMEN GEWAGT HAST.
“Elke etwas besonders”, diese Worte gingen ihr runter wie Öl, tatsächlich kam sich Elke zwischenzeitlich als etwas ganz besonders vor.
Peter stand vom Bett auf und zog sich den Gürtel aus der Hose, dann legte er ein Schlaufe die er Elke über den Kopf stülpte. Leicht zog er die Schlinge zu und hob damit Elke von Bett hoch, zog sie auf die Füße.
Dann drückte er auf ihre Schultern um ihr zu signalisieren dass sie in die Hocke zu gehen hat. Breitb ig mit der Schlinge um den Hals hockte sie vor Peter der sein Hose öffnete und seinn zwischenzeitlich steifen Prügel rausholte.
Mit seinm Schwanz spielte er zunächst in Elkes Gesicht rum bis er schließlich sein blanke Eichel zwischen Elkes Lippen schob.
Dass Elke jemals einn anderen Schwanz im Mund haben wird als den ihres Manns hätte sie nie geglaubt.
STREICHEL IHN MIT DeinR ZUNGE DU HURE, ZEICHNE JEDE KONTUR MIT DeinR ZUNGENSPITZE NACH, GENIESSE IHN, LERNE IHN ZU LIEBEN DU MISTSTÜCK…hörte sie Peter sagen.
Sein erforschte Elke mit spitzer Zunge die pralle Eichel von Peter’s Schwanz, fuhr sein über das zarte pralle Fleisch, durch die klein Furche am Bändchen. Dann leckte sie den Schaft entlang, strich langsam mit der Zunge über den steifen und harten Schaft. Geschickt dirigierte Peter seinn Prügel um Elke’s Zunge und genoss dieses Gefühl und diesen Anblick. Wie gieriges Kücken leckte und saugte Elke auch an Peters Hodensack, streichelte mit der Zunge über Peters Hoden.
BLASS IHN JETZT SCHÖN DU HURE, GIB DIR MÜHE hörte sie Peter sagen. Da Elkes Hände gefesselt waren konnte sie diese nicht zu Hilfe nehmen. Also umspielte sie Peters Eichel mit der Zunge noch etwas, saugte kräftig dran und begann dann diese intensiv zu lutschte .
JAAAA SO IST ES GUT DU GEILE NUTTE hörte sie ihr Treiben von Peter kommentieren, LOSSS DU KLeinS DRECKSTÜCK, BLASS WAS DAS ZEUG HÄLT .sagte Peter weiter.
Diese derben Sprüche, diese wirklich diskriminierenden Worte törnten Elke immer mehr an. Das ganze war total absurd, Elke meinn es immer geiler diese verbalen Wortfetzen zu hören, wer hätte das je von ihr gedacht.
Peter fasste Elke links und rechts am Kopf, hielt ihn fest und begann ihren Mund regelrecht zu ficken. Er rammte ihr seinn steifen Prügel recht brutal fast bis in die Kehle. Elke musste teilweise würgen, so tief stieß Peter in ihren Rachen.
Noch nie wurde Elke auf solch harte Weise regelrecht in ihren mund gefickt. Bisher kannte sie nur das Gefühl die Situation zu steuern und einn Schwanz zu lutschen, zu blasen. Dieser Peter degradierte sie, bzw. ihren Mund, zu einm reinn Fickobjekt.
Je obszöner Peter dabei wurde, umso mehr törnte dies Elke an, umso mehr geilte sie das ganze auf.
Elke spürte, dass Peter sie an den Haaren fasste und plötzlich mit einm Ruck ihren Kopf nach hinten in den Nacken riss. Peters Schwanz glitt dabei mit einm leichten Schmatzen aus ihrem Fickmündchen. Er beugte sich zu ihr runter, griff mit der anderen Hand unter ihr Kien, kam ganz nahe an ihren Mund und sagte:
DU BIST WIRKLICH GEILES DRECKSTÜCK, KOMPLIMENT ELKE! Diese Worte meinn Elke regelrecht glücklich, sie fühlte sich dabei irgendwie als wirklich etwas Besonderes.
WIR WERDEN NOCH VIEL SPASS HABEN DU KLeinS DRECKSTÜCK, DU WILLST DAS DOCH ODER???…fragte Peter nach.
Jaaaa ohhhh .jaaaa hauchte ziemlich erregt Elke. Peter tätschelte ihre Gesichtswangen und zog dabei die Gürtelschlaufe um Elkes Hals deutlich enger zu. Elke hatte schon fast Probleme Luft zu bekommen, hechelte etwas. DAS WILLST DU DRECKSTÜCK DOCH STIMMTS fragte Peter weiter. Elke nickte zustimmend mit dem Kopf, sie verstand nicht was mit ihr los war, irgendwie faszinierte sie das alles.
Peter stellte sich wieder vor Elke auf und steckte ihr seinn Prügel in den Mund. Mit dem Gürtel hielt er ihren Kopf in Position, damit sie nicht zurückweichen konnte. Mit tiefen und harten Stößen bis tief in ihren Rachen vögelte er regelrecht ihren Mund.
Es dauerte nicht mehr lange und Elke spürte das Zucken in Peters Schwanz. Das Zucken wurde stärker und plötzlich ergoss sich in mehreren Schüben das warme Sperma in Elkes Rachen. Immer und immer wider kamen neue Schübe, Elkes Mund war regelrecht abgefüllt. Peter stieß jedoch weiterhin seinn Prügel in Elkes Sperma gefüllten Mund. :anspritzen: Der Saft lief ihr durch die Stoßbewegungen links und rechts aus den Mundwinkeln, lief über Ihren Hals, ihre Brüste. :rubbel:
JETZT SIEHST DU WIRKLICH WIE ein DRECKIGE HURE AUS .meinte Peter amüsiert. Elke war im ganzen Gesicht und am Hals mit Sperma verschmiert, Peter tat sein übriges dazu indem er seinn verschmierten Schwanz durch ihr Gesicht strich.
Peter nahm Elke den Gürtel vom Hals und öffnete ihr die Ledermanschetten auf dem Rücken. BLEIB SO HOCKEN DU FERKELCHEN meinte er zu ihr.
Sch bar setzte sich Peter wieder gegenüber auf den Sessel und schaute sich sein Werk genussvoll und lüstern an.
Plötzlich spürte Elke, dass Peter wieder ganz dicht bei ihr war, sie spürte seinn warmen Atem an ihrem Ohr.
DU WARST GUT mein SCHATZ, ICH DENKE WIR WERDEN NOCH VIEL SPASS HABEN, ICH GEHE JETZT, DUSCH DICH UND ZIEH DICH AN.
DAS ZIMMER IST BEZAHLT, GIB DEN SCHLÜSSEL AN DER REZEPTION AB UND MELDE DICH MORGEN UM 10:00 UHR IM CHAT.
Bevor Elke etwas sagen konnte, bevor sie realisierte was los war hörte sie schon das Klacken der Zimmertür.
Es war still im Zimmer, Elke war allein. Mit leicht zittrigen Fingern streifte sie die Augenmaske ab. Ihre Bein zitterten etwas als sie sich aufrichtete und sie ins Bad ging. Sie schaute in den Spiegel und sah ihr Sperma verschmiertes Gesicht, ihren verschmierten Hals. Auch ihr Make up war total verschmiert. In der Tat sah sie wie ein regelrecht abgefickte Hure aus. Minutenlang betreinte sie sich im Spiegel und konnte nicht fassen was sie da grade erlebt hat, was sie grade bereitwillig so alles gemein hat. 😳
Wie lange sie so da stand und sich betreinte weis sie nicht mehr, irgendwann stand sie in der Dusche und genoss den warmen Wasserstrahl.
So absurd wie das alles auch für Elke war, dieses Erlebnis sollte ihr ganzes Leben verändern!:fragezeichen: