Wie es so kommen kann 18

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DU SCHLAMPE KLEBST JA ÜBERALL IHHH GITTT SCHAU DICH MAL IM SPIEGEL AN DU SAU schimpft Peter lautstark etwas gekünzelt.

Alle grölen los vor Lachen und schauen auf Elke. FASS MICH NICHT AN MIT DENEN PAPPFINGERN motzt Peter als Elke ihre Hand ihm entgegen streckt.

Hilf mir Peter bitte hilf mir stammelt Elke völlig ermattet und total fertig:oops:

Elke weicht etwas zurück und schaut an sich runter, das aus ihrer Möse und dem Poloch laufende Sperma rinnt ihre Bein runter. Elke wischt sich Ihre verklebten Haare aus dem Gesicht und spürt, dass Ihr Gesicht ebenfalls völlig versaut ist.:oops:

Mit Tränen in den Augen schaut Sie Peter flehendlich an. Bittttte Peter. Bitttte hilf mir, stammelt Sie.:nono:

Peter dreht sich in die andere Richtung und winkt einr der Ladys zu, ruft he Mona komm mal her und kümmer dich um die Schlampe.

Mona war die Lady, wahrsch lich auch ein von Peters Schlampen, die Elke fast zum Wahnsinn geleckt hatte.

Grinsend rutscht Mona mit Ihrem Miniröckchen vom Barhocker und geht zu Elke, die zwischenzeitlich vor dem Barhocker auf dem Peter sitzt auf die Knie gefallen ist.

Mona baut sich etwas breitb ig, mit beiden Armen in die Hüfte gestemmt, vor Elke auf und blickt grinsend auf Sie hinab.

DU SIEHST IRKLICH ZUM KOTZEN AUS SÜSSE, sagt Sie überheblich zur auf dem Boden knienden Elke.

NA DANN WERDE ICH MICH WOHL MAL UM DICH KÜMMERN MÜSSEN, sagt sie weiter im sarkastischen Ton, KOMM SÜSSE STEH AUF UND KOMM MIT.

Langsam rappelt sich Elke auf ihre wackeligen Bein, torkelt etwas kraftlos hin und her und will nach Monas Hand greifen.

Sofort zieht Mona die Hand zurück und weicht einn schritt nach hinten. HE.he FINGER WEG, SAU MICH JA NICHT VOLL,..LOS DA LANG herrscht Sie Elke an.

Mit übertriebenen wackelndem Hinterteil geht Mona voraus und Elke schlürft ihr hinterher ins Treppenhaus. An der Tür dreht sich Elke nochmal um und schaut traurig zu Peter rüber der sich wieder mit seinn Kumpels am Tressen amüsiert, Elke keins weiteren Blicks würdigt.

NUN KOMM SCHON, hört Sie Mona ungeduldig rufen, DER ARSCH LÄUFT DIR SCHON NICHT WEG, fügt Mona hinzu.

Elke quält sich die Stufen hinauf in ein Wohnung in der sich offensichtlich Mona gut auszukennen scheint.

DA IST DAS BAD SÜSSE, MACH DICH ERSTMAL GRÜNDLICH SAUBER, DIE KLAMOTTEN KANNST DU IN DEN BLAUEN MÜLLACK WERFEN.

Müllsack, wieso Müllsack, fragt Elke etwas verdutzt. NA meinST DU DIE VERSAUTEN KLAMOTTEN KANNST DU NOCHMAL ANZIEHEN, ODER meinST DU ETWA IRGENDWER WILL DAS VOLLGEWICHSTE ZEUG NOCH ANFASSEN BZW. WASCHEN?…. gibt Ihr Mona zur Antwort.

Und was soll ich dann anziehen, fragt Elke zurück. DU BEKOMMST WAS VON MIR. UND JETZT MACH INeh..ehhhh, VERDAMMT, flucht Mona plötzlich. DU HAST JA DEN BODEN GESAUT, DIE HABEN DICH JA WIRKLICH REICHLICH ABGEFÜLLT. Schon wirft Ihr Mona ein ZEWA Küchenrolle zu und meint. LOS WISCH GEFÄLLIGST DEN SCHEISS VOM BODE WEG UND GEHE DICH JETZT WASCHEN BEVOR DU NOCH MEHR VOLLSAUST.

Reichlich beschämt und verlegen geht Elke vor Mona auf die Knie und wischt die Spermaflecken vom Boden weg. BRAV KLeinS, hört sie Mona sagen, UND JETZT AB UNTER DIE DUSCHE.

Elke zieht im Bad Ihre verklebten Klamotten aus und steigt unter die Dusche, dreht das warme Wasser auf.

Elke lehnt sich an die Wand, schließt ihre Augen und lässt sich ewig lange mit dem warmen Wasser berieseln.

Verschiedene Gedanken gehen dabei durch Ihren Kopf, Ihr kleinr Sohn taucht vor Ihrem geistigen Auge auf, Sie sieht ihn fröhlich rumtollen, auch ihr Mann taucht in den Gedanken auf, dieser treu sorgende Ehemann der sich nicht im entferntesten vorstellen kann was Elke in Ihrer freien Zeit treibt.

Tränen vermischen sich mit dem warmen Wasser das über Ihr Gesicht läuft, Elke fühlt sich schlecht, fühlt sich verdorben, fühlt sich gemein, unfair Ihrem Sohn und Mann gegenüber. Weitere Bilder mischen sich in Elkes Gedankenwelt. Sie sieht sich auch dem Kneipentisch liegen, Elke realisiert wie hemmungs- und schamlos Sie sich vor einr Horde gieriger Typen selbstbefriedigt hat.

Ohhhhh.Gottttt seufzt Sie, was habe ich nur gemein.. neuer Tränenschub verlassen Elkes gerötete Augen.

Elke erw aus Ihrem Trance Zustand und greift nach dem Duschmittel, beginnt sich wie wild zuseifen, zu rubbeln, zu waschen. Mit der dusche braust Sie jeden Millimeter Ihres benutzten Körpers ab. Wider seift sich Elke intensiv , rubbelt wider wie von Sinnen an sich rum als wolle sie Ihre ganze Haut abwaschen, abstreifen.

Ihre geschundene möse und Ihr brennendes Poloch bearbeitet Sie intensiv mit der dusche, wäscht und wäscht seift und wäscht.

BIST DU BALD FERTIG, hört Sie Monas Stimme. Jaaaa.jaaaa ich bin gleich fertig, antwortet Sie. Das Badetuch liegt auf dem Klodeckel, ruft Mona zurück.

Frisch geduscht und intensiv ger igt steigt Elke aus der dusche und rubbelt sich mit dem Badetuch trocken, dann schwingt Sie dieses um Ihre Hüfte und Brüste und geht barfuß aus dem Bad ins Wohnzimmer, wo Mona auf Sie wartet.

Monas Tonfall ist etwas freundlicher, etwas fürsorglicher geworden. Na Süße, wurde auch Zeit, ich dein schon Du hättest dich weggespült. Gehts dir jetzt besser, fragt Mona und lächelt Elke freundlich zu.

Ja, ja es geht schon wider, jetzt fühle ich mich schon um iges besser, meint Elke. Plötzlich kullern wider Tränen über Elkes Gesicht, Sie schluchzt und auf einmal heult Sie hemmungslos drauflos.

Mona nimmt Elke in den Arm und drückt sie fest an sich, tröstet Sie, streichelt Sie. He Süße, ist doch nicht so schlimm, he es hat dir doch auch Spaß gemein. Mona drückt Elke ganz fest an sich und streichelt sanft über Ihre Gesichtswangen, schaut Elke dabei tief in deren verheulte Augen.

Sekundenlang treffen sich Elkes und Monas Blicke, beide schauen sich intensiv in die Augen. Mona kommt Elkes Mund immer näher und küsst schließlich zärtlich Ihre Lippen. Elke genießt dieses liebevolle Behandlung, dieses Zärtlichkeit. Mona streichelt über Elkes Nacken, Ihre Schultern, küsst Sie auf die Stirn, die Nase und schließlich wider auf Ihren Mund. Bereitwillig öffnet Elke Ihre Lippen und schon beginnen beide Zungen miteinander zu spielen. Erst etwas zurückhaltend, dann jedoch intensiver, übergehend in ein wilde und intensive, leidenschaftliche Knutscherei.

Noch nie hatte Elke irgendwelche Bi Kontakte oder irgendwelche lesbische Ambitionen. Aber Mona verstand es Elke um den Finger zu wickeln. In der Tat, der Mund, die Lippen, die Zunge und die Streichel heiten von Mona hatten ein völlig andere Qualität, diese lösten völlig neue Gefühle bei Elke aus.

Elke war von diesen neuen Gefühlen so fasziniert, dass es ihr gar nicht auffiel, dass Mona ihr zwischenzeitlich das Badetuch abgestreift hatte und Elke deshalb völlig Nackt in Monas Umarmung, wild knutschend befand.

Elke genoss es wie Monas zarte Hände am Rücken streichelten, wie ihre Hände zärtlich Ihren Po streichelten und Ihre Hüften sanft massierten. leises Seufzen und stöhnen entwich aus Elkes Mund als Sie Monas zarte schlange Hand in Ihrem Schritt spürte. Zärtlich rieb Mona mit der Hand über Elkes Schamlippen die sich sofort vergrößerten und bereitwillig etwas nach außen öffneten. Elke lief zwischenzeitlich schon richtig aus, wurde von Sekunde zu Sekunde geiler.

Als Mona dann noch Ihren Kitzler ertastete und sanft, jedoch gleichmäßig in kreisenden Bewegungen zu massieren begann, war es fast um Elke geschehen. Leicht ging Elke in die Hocke um Monas Hand intensiver zu spüren. Elke begann mit seinn Beckenbewegungen und ritt sein regelrecht auf Monas Hand.

Mona löste sich etwas aus der Umarmung und griff nach Elkes Hand, zog Elke hinter sich her ins Schlafzimmer.

Liebevoll drückte Mona Elke auf die Bettkante, trat einn Schritt zurück und begann sich langsam zu entkleiden, ein Art Strip, bist auch Mona splitternackt vor Elke stand.

Wie gebannt betreinte Elke den nackten Körper von Mona, sah sich Mona*s wunderschöne, nicht zu große, aber auch nicht zu klein, wunderschön birnenförmige Brüste an. Elkes blick wanderte tiefer zu Monas Schoß, der ebenfalls wie Elke auch vollständig blank rasiert war.

Nie hätte sich Elke in Ihren wildesten Fantasien vorstellen können, dass Sie nackter Frauenkörper so antörnen könnte. Ich bin doch nicht lesbisch, schoss es Ihr durch den kopf, was ist nur los, das alles wird immer undurchsichtiger, immer gerückter, dein sie sich.

Mona lächelte Elke an und drückte Sie Rücklinks aufs Bett und sagte leise und liebevoll: Rück etwas höher Süße. Kaum lag Elke vollständig auf dem Bett stieg Elke auf dieses und stellte sich direkt breitb ig über Elke auf deren Kopfhöhe.

Völlig gebannt schaute Elke von unten zwischen Monas Bein, sah ihre leicht geöffnete, bereits vor nässe glänzenden Schamlippen. Welch ein Figur, welch erotisch geiler Anblick offenbarte sich in dieser Situation Elke.

Es war für Elke kaum zu fassen, Sie verstand nicht was grade mit ihr passierte, Sie lag splitternackt unter einr Geschlechtsgenossin, betreinte deren Geschlecht und wurde bei diesem Anblick immer geiler darauf es zu berühren, zu spüren, zu kosten, zu lecken.

Was war nur aus dieser braven, biederen Hausfrau und Mutter geworden. Vor noch nicht allzu langer Zeit kannte Elke nur 08/ein* Sex, lehnte Sexpraktiken wie Anal und Oralsex ab, konnte sich nicht vorstellen mit wildfremden Männern hemmungslosen Sex zu haben. Was war zwischenzeitlich alles geschehen, was hat diese brave Mutter und Hausfrau in relativ kurzer zeit erlebt, mitgemein, welche Tabus gebrochen und welche Schamgrenzen überwunden.

Sich vor fremden hemmungs- und schamlos selbstzubefriedigen, vor wildfremden, lüsternen Männern zu pinkeln, sich als Gang Bang Hure missbrauchen zu lassen, in einm Baucontainer als Fickobjekt zu dienen, alles für Elke bisher völlig undenkbare Dinge.

Und nun liegt Sie hier, hier splitternackt unter einr Geschlechtsgenossin die ebenfalls splitternackt und breitb ig über Ihr steht und Elke Ihr Geschlecht, Ihr nasses Schneckchen präsentiert.

Das alles ist fast unfassbar für Elke, Elkes Welt, alle Ihre Wertvorstellungen, ihre moralischen Grundsätze, ihre Tabus- und Schamgrenzen wurden auf den Kopf gestellt. Nichts ist und wird jemals wider so sein wie es jemals war.

Noch während Elke in Ihren Gedanken schwelgt und dabei auf Monas Fötzchen schaut senkt sich diese immer tiefer auf Ihr Gesicht hinab.

Je näher Monas schon zwischenzeitlich reichlich mit schleim benetztes Fötzchen Elkes Gesicht nähert, um so geiler wird Elke darauf diese Schamlippen mit der Zunge zu berühren.

Als sich Mona schließlich auf Elkes Gesicht platziert hat beginnt diese auch sofort Monas Schneckchen mit der Zunge zu verwöhnen.

Regelrecht gierig saugt Sie den Geruch von Mona , leckt und schleckt regelrecht an deren Schamlippen. Elke ist total überwältigt von der Schönheit von Monas Fötzchen, regelrecht fasziniert blickt Sie dieses an und leckt, schlabbert was das Zeug hält. Monas heftig ausdringende Säfte benetzten Elkes Gesicht. Gierig saugt Elke an dem auslaufenden Schneckechen, Elke ist regelrecht benebelt von Monas Duft, von dem Geschmack.

Total in Trance, total von Gier und Geilheit überwältigt schmeckt Elke etwas neues, etwas leicht salzig bitteres. Die Feuchtigkeit wird mehr, der Geschmack wird etwas intensiver. Mit dem Mund umschließt Elke das ganze Schneckchen von Mona unnd da wird Elke bewusst was sie da grade schmeckt.

Mona das Luder pinkelt doch tatsächlich ganz vorsichtig in kleinn Schüben in Elkes Mund. Sanft drückt Mona dabei Elkes kopf gegen ihr Fötzchen und gibt dieser immer wieder in kleinn heiten von Ihrem Urin ab.

Irgendwie kann es Elke kaum begreifen, kaum raffen was grade passiert, Elke ist völlig perplex von den Geschehnissen. Unter normalen Umständen hätte Elke kotzen müssen, hätte würgen müssen, hätte vor grausen und Ekel sich heftig gewehrt.

Doch nichts von alle dem tut Sie, im Gegenteil, Elke empfindet es als Geil, es mein Sie geil, es törnt Elke sogar unheimlich an. Wider und wider öffnet Mona etwas ihre Schleuse und pinkelt weiter in Elkes Rachen. Auch wenn Elke diesen wirklich perversen Wahnsinn nicht verstehen kann, trotzdem schluckt Sie alles und wie bereits geschrieben, es törnt sie unheimlich an.

Nach iger zeit versiegt die Quelle von Mona und langsam hebt diese Ihr Becken etwas an. Zärtlich streichelt Sie Elke über das Haar und lächelt Sie an. Dann rutscht Mona etwas nach hinten und schmiegt sich mit Ihrem nackten Körper an Elke an. Wider streichelt Sie zärtlich Elkes Gesichtswangen und beginnt Elke zu küssen. Mona küsst, sie spielt im Mund mit der Zunge genau dort, wo sie grade r gepinkelt hatte. Natürlich schmeckt auch Sie diesen Uringeschmack, Ihren Uringeschmack.

Hat es dir gefallen, haucht sie Elke ins Ohr und küsst dabei sofort leidenschaftlich Ihren Hals.:bussal:

Jaaa..ohh.jaaaa es war unheimlich schön, unheimlich geil ohhh Mona, was hast du mit mir gemein, seufzt Elke.

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