Wie es eben so geht. Teil 6.

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Teil 6.
Sie haben da noch den Tag verbr , aber das Thema mit der Ines und der Anni ist erst einmal abgehakt. Doch schon am nächsten Tag, da beginnt die Helga wieder damit. Sie möchte einach mal die Ines und die Anni kennenlernen. Und auch die Karo äußert sich so. Da bleibt dem Ben ja nichts anderes übrig, als sie einmal mitzunehmen.

„Aber das müsst ihr wissen, dort herrscht ein ganz bestimmte Hausordnung. An die müsst ihr euch halten, sonst kommt ihr erst gar nicht r .“
„Nun ja, das werden wir doch auch schon hinbekommen. Um was geht es denn?“
„Eigentlich ist es ja gar nicht so schwer. Wir sind dort alle nackt. Ja, ihr habt richtig gehört, wir haben da nichts an.“
„Aber Ben, wenn du dich dann mal etwas erregst, was machst du dann?“
„Ich erst einmal gar nichts. Aber es kann leicht möglich sein, das die Ines oder die Anni etwas machen. Aber das ist dann auch egal. Es gefällt uns allen n ja sowieso.“
„Ben, du willst doch nicht sagen, dass du es mit allen beiden hast?“
„Na und, wir haben alle zusammen unseren Spaß, auch mit einander.“

Da schauen sich aber die beiden an, die Helga und die Karo. Das geht doch nicht. Die ein will er heiraten und mein dann auch noch mit der anderen herum. Das wäre dann ja auch so, als ob er, – – – nein, daran darf die Helga erst gar nicht denken. Und der Karo gehen ähnliche Gedanken gerade durch den Kopf. Und doch, oder gerade nun erst recht, will die Helga die kennen lernen. kurzes Telefonat, und sie sind für den Mittag herzlich willkommen, wenn sie die Hausordnung akzeptieren. Na, das kann ja was geben. Und wie verabredet, sind sie nun so gegen Uhr vor Ort. Und das Essen ist auch schon fertig, Spätzle mit Gulasch. Gericht aus der Heimat der Ines.

„Herzlich willkommen. Das sind also die liebe Muhme und die Base. Wenn ich euch erst einmal in die Garderobe führen darf. Es ist wegen der Hausordnung. Wir können uns dann auch gleich zu Tisch setzen.“

Natürlich sind sie ganz ohne begrüßt worden. Und der Ben ist auch gleich ins Schlafzimmer verschwunden, um sich der Hausordnung anzupassen. Doch dann sitzen sie alle gemeinsam zu Tisch. Die Ines hat sich wieder einmal selbstübertroffen. herrliches Gulasch ist es, das die Ines mit der Anni da hingezaubert hat. Reins Rindfleisch, und es zergeht auf der Zunge. Sie lassen sich alle ausgiebig Zeit mit dem Essen. Zwischendurch wird sich nur über belangloses unterhalten. Doch dann werden sie in die gute Stube gebeten. Das mein man so bei lieben Gästen. Aber noch sind die beiden etwas schamhaft zurückhaltend. Doch dann:

„Karo, hast du auch schon einn Freund“
„nein, die Karo hat bis jetzt noch nicht den richtigen gefunden. Sie hat so nebenbei auch immer gedacht, dass es mit den beiden da etwas wird. Hab ich auch so halber gedacht. Aber, dass Ben sich in ein ältere Frau so verguckt, das hab ich nun doch nicht erwartet. Entschuldige Ines, aber es ist ja wirklich sehr ungewöhnlich, das mit euch beiden.“
„Ach Helga, das mit uns ist schon in Ordnung. Der Ben wollte nur einn ganzen Tag mit mir verbringen. Und wenn dieser Tag etwas ist, wenn es ihm gefallen hat, dann wollte er ganz mit mir zusammen sein. Das musst du wissen. Ich war eigentlich auf kleins Abenteuer aus. Aber dann, das war einr der schönsten Tage in meinm Leben. nein, den Ben geb ich nicht mehr her.“
„Also Helge, das kann ich nur bestätigen. Der Ben ist ganz lieber. Wie der mit meinr Mama umgeht, das muss man erlebt haben.“
„Sag mal Anni, du erlebst ja den Ben auch einmal etwas anders. Wie ist das dann, wenn der einmal so richtig erregt ist?“
„Ach, da mach dir mal kein Sorgen. Das bekommen wir auch schon hin. Und wenn du das ein meinst, der Ben ist auch ganz lieb zu mir.“

Da schauen die Beiden sich aber an, die Karo und die Helga. Haben sie das gerade richtig verstanden, der mein es wirklich mit beiden? Und weiß die Ines davon dass er es auch mit der Anni treibt? Ach ja, wenn die wüssten. Und weil im Moment die Ines draußen ist, da gibt die Anni dem Ben einn wirklich herzhaften Kuss. Also doch. Denn so küsst man doch nur, wenn man etwas mit einander hat. Doch als die Ines wieder her kommt, da setzt die sich demonstrativ ganz dicht zum Ben. Und sie kann es einach nicht lassen, da hat sie doch auch ein Hand auf seinm B . Sie streichelt ihn ganz auffällig ungezogen. Und natürlich erregt dies den Ben auch etwas.

„Karo, das ging vorhin doch etwas unter. einn Freund hast du zur Zeit zwar nicht. Aber, du hat doch schon mal was mit einm Jungen gehabt?“
„nein, ich bin noch Jungfrau, wenn du das jetzt meinst. Aber der, der das machen soll, der will das nicht.“
„Und woher weißt du das?“
„Weil, na ja, der . . . . . !“
„Also, da bin ich nun aber doch erstaunt. Ist es etwas jüngerer, oder doch etwas älterer Kerl.“
„Das möchte ich jetzt lieber doch nicht sagen.“
„Ben, das wäre nun aber Auftrag für dich. Wie das geht, das weißt du ja. Helga, hättest du denn was dagegen, wenn . . . . . ?“
„Ines, ich hab schon lang darauf gewartet, und mein Ludwig auch. Grad gestern Abend im Bett haben wir beide nochmal darüber geredet. Und wenn es nun nicht bald passiert, dann will er das Problem auf sein Art lösen.“
„Also der nicht. Das will ich nicht.“
„Darf denn dein Mutter das sehen, wenn es passiert?“
„Ich weiß nicht, das kommt auf die Gelegenheit an.“

Doch nun kann die Anni sich auch nicht mehr zurückhalten.

„Karo, du bist so schönes Mädchen, da könnte ich sogar schwach werden. Komm. Lass dich einmal etwas drücken und streicheln. Dein Haare sind doch so schön lang, lass sie mal über dein Brüste fallen, das ist doch auch was.“

Dabei greift sie die langen Haare und hängt sie nach vorne und streicht der Karo auch gleich etwas über ihre Brüste. Die schaut die Anni etwas verdutzt an, und schon hat sie einn Kuss von der Anni. Und weil die Karo immer noch etwas verdutzt schaut, bekommt sie noch einn Kuss. Der ist aber doch schon etwas anders. Das ist doch schon eher wie wenn Mädchen sich küssen. Und weil das nicht ganz reicht, da gibt es gleich noch einn. Doch dann schaut sie zu ihrer Mutter. Darf das jetzt auch sein. Es war aber doch eben so schön, wie die Anni sie geküsst hat. Doch die Helga sieht im Moment etwas anderes. Hat doch der Ben ein mächtige Erektion. Und die Ines hat sein Glied so in der Hand, dass sie daran auf und ab fahren kann. Wie gern würde sie nun dieses steife Ding auch einmal in ihre Hand nehmen. Ach ja, was würden wir doch so gern alles einmal machen.

Das muss man gesehen haben, die beiden Mädchen können einach nicht voneinander lassen. Es ist für die Karo Novum. Noch nie hat sie was mit einm anderen Mädchen gehabt. Und die jungen Brüste der Anni, die sind doch gerade so schön fest. Und ihre Nippel, die drücken sich doch so schön hervor. Mit einr Hand versucht nun die Anni bei der Karo an deren Schlitz zu kommen. Ja, die mein ihre Bein auch bereitwillig etwas auf. Die Karo vergisst ganz, dass sie beide nicht allen sind. Aber, das ist ihr nun doch auch egal. Und gerade die, die jetzt eigentlich nicht da sein sollten schauen ganz erregt ihnen zu.

Doch nur zum Teil, denn auch sie sind mit einander beschäftigt. Von der einn Seite wird nun der Ben von der Ines bedrängt, und von der anderen Seite ist es die Helga. Die hat nun sein Glied in ihrer Hand und hat sich zu ihm herunter gebeugt. Sie muss es doch auch einmal küssen. Doch dabei bleibt es nun nicht. Sie vergisst sich ganz.

„Ja Helga, nimm ihn nur richtig in den Mund. Das mag er besonders.“

Aber, das braucht sie ihr ja nicht zusagen, die Anni. Das mein sie doch auch immer bei ihrem Ludwig. Nur, dass der sich mit dem Ben nicht so recht vergleichen kann. Nun ja, es sind ja nicht alle Männer gleich. Was sind wir Frauen doch so unzufrieden mit dem, was wir haben. Aber, das ist doch bei den Männern genauso. Kaum, dass sie den Porsche haben, auf den sie doch so lange spitz gewesen sind. Und schon wollen sie den Ferrari den sie da gerade einmal gesehen haben.

Doch was machen nun die beiden Mädchen? Die Anni ist nun doch vor der Karo in die Knie gegangen und küsst ihren Schlitz. Nun ja, was man da bei Frauen groß von küssen reden kann. Die Anni wäre jetzt ja zu gern mit ihren Fingern auch in den Schlitz hinein gefahren. Aber sie weiß, dass sie das jetzt nicht darf. Das ist ja jemandem anderen vorbehalten.

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