Wie das Leben so spielt Teil 8
Veröffentlicht amHier jetzt der 8. Teil, ich hoffe er gefällt euch
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„Was ist mit Dir, Markus. Wie war es bei dir?“ fragte Mike Markus. „Völlig unspektakulär. Ich war *. Mit einr Klassenkameradin aus der Parallel Klasse. Wir waren beide unerfahren, daher war es etwas, ich sag mal, holprig. Es fand bei ihr zu Hause statt. Wir hatten uns verabredet, zum ersten mal. Beide wollten wir es endlich wissen, wie es ist Sex zu haben. Schön war es nicht. Und schon gar nicht zärtlich. Mehr so r und raus und schnell vorbei. Ich glaube sie hatte noch nicht einmal einn Orgasmus. Hinterher haben wir uns auch nie wieder getroffen. So kann das erste mal auch sein,“ erzählte er etwas verlegen. Er senkte den Kopf, doch als er ihn wieder hob, grinste er uns breit an und erzählte weiter, „Dafür war die nächste ein Granate! Sie war schon etwas erfahrener. Sie führte mich in die Kunst der Liebe . Das war also mein Geschichte vom ersten mal.“ Wir schwiegen einn Moment. Um das Schweigen zu brechen, sagte ich, „Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Sonntag?“ Markus gähnte und sagte, „Ich werde ihn warsch lich im Bett verbringen. Rausch ausschlafen. Und ihr?“ „Ich werde wohl noch einmal joggen gehen. Für Ende November geht das Wetter heute noch,“ antwortete ich. Mike sah mich an, „Nimmst Du mich mit? Joggen wäre toll. Wir müssten dann nur noch einmal bei mir vorbei, damit ich mich umziehen kann. Ich kann ja schlecht in Jeans und Hemd joggen.“ „Ja gerne. Ich muss mich dann nur eben anziehen,“ entgenete ich erfreut. Markus stand auf und ging an Mike vorbei, dabei sah er ihm auf den Rücken und bemerkte zu ihm, „Ja, umziehen wäre gut. Du hast wohl etwas Kaffeesahne auf deinm Rücken abbekommen.“ Er grinste mich breit an. Ich sah verlegen in mein Kaffeetasse und Mike wurde rot. „Viel spass euch beiden. Ich bin denn mal schlafen,“ sagte Markus und gähnte. Als er die Küche verlassen hatte, leinn Mike und ich uns an. Wir räumten gemeinsam den Frühstücks-tisch ab. „Die Kaffeesahne sollten wir noch entfernen,“ grinste Mike mich an. Ich nahm einn Lappen und wischte Mikes Sperma vom Küchenschrank. Dabei entdeckte ich sein Unterhose und dem Tisch, hob sie auf und grinste Mike an „Fehlt Dir nicht irgendetwas an deinr Kleidung?“ „Wiso?“ fragte er mich erstaunt und sah an sich herunter. Ich stellte mich vor ihm und griff ihm in seinn Schritt. „Ah, ja. Jetzt weiß ich was mir fehlt. Wir hatten schon lange keinn Sex mehr!“ stöhnte er leise. „Stimmt. Aber das meinte ich nicht. Hier dein Unterhose,“ grinste ich und zeigte ihm sein Shorts. Dabei massierte ich seinn Schwanz. Er schloss die Augen und flüsterte, „So werden wir auf keinnFall zum joggen kommen. Allerdings körperlich werden wir uns auch betätigen.“ Ich lies seinn Schwanz los und gab ihm einn Kuss. „Ich ziehe mich um. Kleinn Moment, bin gleich wieder da,“ sagte ich und ging mich umziehen. Kurze Zeit später kam ich zurück zu ihm und wir meinn uns auf den Weg zu Mike´s Wohnung. Dort angekommen zeigte er mir erst einmal sein Wohnung. Sie war nicht so groß wie mein, aber nett gerichtet. „Warte bitte einn Moment, bin gleich wieder da,“ sagte er und ging. Es dauerte nicht lange und Mike stand in einm hautengen Jogginganzug vor mir. „Wow. Das ist ja mal Outfit,“ meinte ich, „da bekommt man Appetit auf mehr.“ „Beherrsch dich. Ich bekomme Angst. Nicht das Du mich im Park überfällst und vergewaltigst,“ meinte er gespielt ängstlich. „Dann lass uns lieber los. Wo sollen wir joggen? ein Idee?“ fragte ich. „Wie wäre es im Stadtpark?“ schlug er vor. Ich nickte zustimmend und wir fuhren zum Stadtpark. Wir liefen durch den Stadtpark wie klein *einr. Doch irgend wann fing es an zu regnen. Wir drehten um und liefen zurück zum Auto. Dort angekommen, waren wir nass bis auf die Haut. Mike fuhr zu sich nach Hause. Er meinte das wäre dichter als mein Wohnung. Dort angekommen schickte er mich als erster unter die heiße Dusche. Ich bringe dir noch Duschtuch zum abtrocknen, sagte er noch zu mir und ich stieg in die Dusche. Die heiße Dusche tat gut. Irgendwann stand Mike auch in der Dusche. Ich hatte ihn gar nicht bemerkt, da ich mit dem Rücken zur Duschtür stand. Er fing an mir den Rücken zu seifen. Sein Hände taten mir gut. Ich fühlte die kälte aus meinm Körper weichen. Er nahm mein Arme und hob sie an. Sein Hände strichen über mein Arme. schönes Gefühl. Er küsste dabei meinn Nacken. Ich schloss die Augen und genoss die Behandlung. Er drückte mein Hände an die Wand und flüsterte mir ins Ohr, „Bein etwas aus einander.“ ein Hand griff von hinten an meinn Sack und massierte ihn. mein Schwanz reagierte sofort. Er wurde steif. Auch er wurde leicht massiert. Dann gab er mir einn Klapps auf meinn Hintern und fragte, „Alles wieder auf Betriebstemperatur?“ „Ja. Bei der Behandlung, steht alles zum besten,“ grinste ich. „Handtuch liegt auf dem Wannenrand,“ sagte er, als ich die Duschkabine verließ. Ich trocknete mich ab, nicht ohne Mike beim duschen zu beobeinn. Es törnte mich total an, wie sein Hände über seinn Körper glitten. Er drehte sich zu mir um und sagte durch die geschlossene Duschtür, „Hey, lass noch was für nachher dran. Gehe schon einmal vor, ich folge komme gleich nach.“ Schade dein ich, ich hätte ihn gerne noch weiter zu gesehen. Ich schwang mein Badetuch um die Hüfte und verließ das Bad. Im Wohnzimmer sah ich mich erst einmal um. Auf seinm Schreibtisch lagen Stapelweise Schulhefte. An der einn Seite stand Bild, ich nahm an von seinn Eltern. Ich nahm es und betreinte es. Es mussten sein Elteren sein, denn die Ähnlichkeit mit dem älteren Herren war nicht zu übersehen. Ich stellte es wieder zurück und ging ans Fenster. Hier blieb ich stehen und sah hinaus. Mike wohnte an einr belebten Durchgangstraße. Selbst auf einn Sonntag Nachmittag herrschte reger Verkehr. Nachdenklich stand ich da, bis Becher dampfender Kaffee an meinr Seite vorbei geschoben wurde. „So nachdenklich? Hier ich habe uns heißen Kaffee gemein,“ sagte Mike hinter mir. Ich nahm den Becher und bedankte mich. Er legte von hinten sein Arme um mich und drückte mich so mit meinm Rücken an sein Brust. sein Kinn legte er auf mein rechte Schulter. Ich hörte seinn Atem in meinm Ohr. Sein körperliche Nähe, löste wohliges Gefühl aus. Ich fühlte mich in seinn Armen geborgen, wie schon lange nicht mehr. „Es tut gut, Dich so nah zu spüren,“ sagte ich leise, um diese intime Situation nicht unnötig zu zerstören. „Ja, ich spüre gerne deinn Körper. So gutes Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr,“ erwiderte er. Wir sahen gemeinsam aus dem Fenster. Es regnete stärker, die Tropfen schlugen ans Fenster. Mike stellte seinn Kaffeebecher weg und fing an meinn Nacken zu massieren. „Entspann Dich,“ sagte er in mein Ohr, „lass Dich fallen. Du bist völlig verspannt.“ Ich nickte zustimmend und genoss sein massierenden Hände auf meinm Nacken. Nach kurzer Zeit hörte er auf und nahm mich an die Hand. „Komm mit,“ sagte er nur und führte mich in sein Schlafzimmer. „Leg Dich auf´s Bett. Und genieße einach ein Massage,“ sagte er und nahm mir mein Handtuch von meinn Lenden. Ich legte mich auf dem Bauch in sein Bett. Mike kramte in seinn neinschrank herum. Nach einm „Ahh, da ist es ja,“ kam er zu mir und setzte sich neben mir auf´s Bett. „Könnte etwas kühl werden, aber danach wird es angenehm warm,“ sagte er und spritzte mir etwas Massageöl auf den Rücken. „Oh mein Gott, Hast Du das aus dem Kühlschrank geholt?“ fragte ich nach einm Kälteschock. Mit den Worten, „Wird gleich besser,“ fing er an mich zu massieren. Sein Hände glitten sanft aber bestimmt über meinn Rücken. Es tat gut. Wie versprochen wurde sein Massageöl heiß. Ich begann mich zu entspannen. Sein Hände taten fanden jede verspannte Stelle und lösten sie. „Wo hast Du das denn gelernt? Das mchst Du, als ob Du es gelernt hast,“ gab ich von mir. „Ich bin Sportlehrer, schon vergessen? Da lernt man auch massieren,“ erwiderte er. Nach dem Rücken waren mein Bein dran. Sanft, aber mit festem Griff glitten sein Hände an ihnen rauf und herunter. Mir wurde heiß. Als er meinn Hintern massierte konnte ich nicht anders, ich stöhnte wohlig vor mich hin. An meinn Füssen angekommen, nahm er sich zu erst den rechten vor. Erst die Hacke, dann der Fußrücken und dann jeden Zeh zeln. Mir wurde immer heißer. Die Massage der Zehen, mein mich geil. Ich spürte jede Berührung im ganzen Körper. Er drückte sie vorsichtig und zog an ihnen, dann massierte er den Fußrücken wieder. Mir wurde immer heißer. Die Massage der Zehen, mein mich geil. Ich spürte jede Berührung im ganzen Körper. Ich bin so bisher noch von niemanden so massiert worden. Ich glaube, damit hätte Mike sein Geld verdienen können. Als er mit den Füssen fertig war, setzte ersich auf meinn Hintern. Ich spürte sein Eier und seinn Schwanz auf meinm Arsch. Er beugte sich vor und massierte meinn Rücken erneut. Danach stieg er von mir und sagte, „Dreh Dich um.“ Ich drehte mich. Er lächelte mich an und fragte, „Entspannst Du dich langsam?“ Ich lächelte zurück und sagte, „Wenn Du so weiter machst, bin ich bald so entspannt, dass ich aus Pudding bestehe.“ „Übertreib nicht, nicht alles wäre dann aus Pudding,“ erwiderte er und ergriff meinn harten Schwanz. „Mach nur weiter so, dann wirst Du schon merken was Du davon hast,“ stöhnte ich. Er ließ meinn Schwanz los und ergriff meinn rechten Arm. Dieser wurde wie die Bein ebenfalls massiert. Danach die Hand. Jeder Finger zeln. Massieren, dann vorsichtig ziehen und wieder massieren. Mit der ersten Hand fertig war, legte er sie mit der Handfläche nach oben und beugte sich über meinn Körper zur anderen, um dort die gleiche Prozdur durch zu führen. Beim herüber beugen, legte sich wie zufällig sein Sack in mein rechte Hand. Ich griff zu und fing an seinn Sack zu massieren. Mike stöhnte kurz auf und hielt kurz inne, dann massierte er weiter. sein Schwanz wurde endgültig steif. Er war mit meinr linken Hand fertig und begann mein Brust zu massieren. Dann glitt er über meinn Hals zu meinm Gesicht. Hier glitten sein Hände massierend über die Stirn, dann über die Nase, die Wangen und zu den Lippen. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. mein Gesicht massierte er sehr sanft und zärtlich. Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah ihn an. Ich wollte gerade sagen, wie sehr ich ihn mag, doch das verhinderte er, indem er sein Lippen auf mein drückte. Sein Zunge massierte mein. Danach strich er über mein Augen und ich schloß sie wieder. Sein Hände wanderten über mein Brustwarzen zu meinn Lenden. Dann massierte er meinn Schwanz und mein Eier. Er stezte sich nach iger Zeit und etlichem gestöhne von mir auf mein Oberschenkel. Er nahm nicht nur meinn Schwanz in die Hand, sondern auch seinn. Ich spürte seinn an meinm, und beide wurden sanft massiert. Doch dann ließ er sie los, beugte sich über mich und rutschte Stück höher. Mit einr Hand führte er mein Eichel an sein Rosette. Vorsichtig setzte er sich auf meinn Schwanz. Er musste einn Augenblich inne halten, da sein Arsch sich an meinn Schwanz gewöhnen musste. Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Er hatte die Augen geschlossen und es sah so aus, als ob er meinn Schwanz in seinm Arsch genoss. Dann öffnete er sein Augen und sah mich lächelnd an. Er beugte sich zu mir herunter, ergriff mit beiden Händen mein Kopf und küsste mich zärtlich. Dabei hob und senkte er seinn Hintern. Es dauerte nicht lange und ich stöhnte, „Ich komm gleich.“ Mike hob seinn Hintern so an, dass mein Schwanz mit einm leichten „Plop“ seinn Hintern verließ. Er setzte sich wieder auf mein Oberschenkel und ergriff beide Schwänze. Er wichste beide. Wir stöhnten jetzt zusammen. Doch dann war es soweit, „Ich komm!!“ stöhnte ich. „Ich auch!“ stöhnte Mike ebenfalls. Wir kamen beide gleichzeitig. Unser Sperma vermischte sich beim heraus spritzen und landete auf meinr Brust. Mike massierte unsere Schwänze noch einn Augenblick, dann ließ er sie los und legte sich mit seinm Oberkörper auf meinn. Wir atmeten beide schwer. Mike´s Kopf lag auf meinr Schulter. Ich hob ein Hand und strich über seinn Kopf. Ich hatte das Gefühl ihm mein Gefühle mitteilen zu müssen, „Mike? Ich muss Dir etwas sagen,“ begann ich. Er hob sein Kopf und sah mich an, nahm seinn Zeigefinger und legte ihn über mein Lippen und sagte, „Sage es bitte nicht. Ich bitte Dich, sag es nicht. Ich weiß was Du sagen willst, aber sage es bitte nicht. Ich werde Dir später alles erklären. Später, okay?“ Ich nickte und er legte seinn Kopf zurück auf mein Schulter. Nach iger Zeit, rollte er sich von mir herunter und wir lagen neben einander. „Ich möchte das Du heute nein bei mir bleibst. Bitte bleibe heute nein bei mir, ich kann heute nein nicht allein sein,“ sagte er und sah mich traurig an. „Was ist denn an dieser nein so besonders? Oder was ist in vergangenen Nächten passiert?“ wollte ich wissen. „Heute vor Jahren hat sich mein Welt verändert. Sie ist gestürzt,“ antwortete er traurig. „Willst Du mir nicht erzählen, was vor Jahren passiert ist?“ fragte ich vorsichtig. „nein, ich bin noch nicht so weit. Nur so viel, seit dieser nein halten mein Beziehungen maximal Wochen. Es ist wie Fluch,“ antwortete er mir. „Na, dann sollten wir die nächste Woche ausgiebig zusammen verbringen. Am Samstag kennen wir uns Wochen,“ entgegnete ich. „Aber irgendwann musst Du es mir schon erzählen, ich kann warten,“ versprach ich. Er drehte sich zu mir und legte seinn Kopf auf mein Schulter und fragte, „Erzählst Du mir, wie Du deinn Ex kennen gelernt hast?“ „Warum?“ fragte ich erstaunt. „Ich bin neugierig,“ entgegnete er und fragte weiter, „Wie war das erste mal mit ihm?“ Ich wollte eigentlich nicht daran erinnert werden, aber ich tat ihm den Gefallen und erzählte von meinm ersten mal mit meinm Ex. Ich lernte ihn auf einr Party von einm befreundetem Paar kennen. Beide Hetero, also Mann und Frau. Ich mochte sie und sie wollten mich nicht wie mein Eltern ändern. Jens stand am Buffet und bediente sich. Bei Hetero Party´s ist die Chance einn Schwulen Mann zu treffen ziemlich gering. Also mein ich mir nicht so viele Gedanken darum, ob er mich mag oder nicht. Ich stellte mich neben ihn und empfahl den Kartoffelsalat, weil die Hausherrin ihn selber gemein hatte, und er einach großartig war. Jens bedankte sich und füllte seinn Teller. Dabei lächelte er mich an, sagte aber nichts. Nach igen Stunden und viel Alkohol stand er auf einmal neben mir und stellte sich vor. Er hatte ein angenehme Stimme. Es gibt Stimmen, wo man sofort denkt, oh ein Tuba oder ein Säge, sein Stimme war für mich genau richtig. Er hieß Jens, sagte er, und gab mir Glas mit einm Getränk. Er hätte mich beobeint und herausbekommen was ich so trinke, sagte er mir. Ich stellte mich ebenfalls vor. Er war mir auf anhieb sympathisch. Wir unterhielten uns über belangloses Zeug, was man sich so erzählt, wenn man sich nicht kennt. Als die Party sich dem Ende zu neigte, verabschiedeten wir uns und gingen jeder für sich nach Hause. In Gedanken, ließ Jens mich nicht los. Ich rief mein Bekannten an und fragte sie über ihn aus. Sie kannten ihn auch nur flüchtig. Er war mit einr Bekannten gekommen, sonst wüsten sie auch nichts über ihn. Ich war enttäuscht, er hatte ein Freundin, dein ich mir. ige Wochen später trafen wir uns zufällig beim kaufen. Er sprach mich an und fragte ob ich mich noch an ihn erinnern würde. Ich bejahte etwas irritiert, denn er benahm sich, als ob wir uns schon lange kennen würden. Er lud mich zu einm Kaffee . Da ich etwas Zeit hatte, ging ich mit. Wir unterhielten uns wieder über belangloses Zeug, Wetter, kaufen und so etwas. Aber dann änderte er die Richtung des Gesprächs. Ganz direkt fragte er mich ob ich ein Freundin hätte. Etwas verstört antwortete ich ihm, das ich kein Freundin hätte, da ich schwul sei. Er sah mir tief in die Augen, mir lief dabei heißer Schauer den Rücken herunter, und sagte, dass er auch schwul sei und er mich nicht aus dem Kopf bekommen hätte. Darauf hin sagte ich ihm, dass es mir ähnlich gegangen sei. Wir leinn uns an, und verabredeten uns am Wochenende zum Essen. Das Essen war nicht unbedingt spektakulär, aber nett. Wir tauschten unsere Telefonnummern aus und gingen dann getrennt nach Hause. Dieses Verhalten von ihm, mein mich an. Sonst will jeder immer sofort ins Bett, aber dieser Mann, war anders. Wir trafen uns immer öffter. Ich lernte ihn in dieser Zeit richtig kennen. Bisher war es so gewesen, dass ich erst mit jemanden im Bett landete und ihn erst später kennen lernte. Bei Jens war es anders herum. Bis zu meinm 28. Geburtstag, von da ab an waren wir paar. Jens gab für mich ein große Party. Alle unsere Freund waren da. Es war rauschendes fest. Nachdem alle gegangen waren und ich richtig einn im Tee hatte, sagte jens zu mir, dass ich noch etwas warten sollte, denn er häte noch Geschenk für mich. Er gab mir noch etwas zu trinken und verschwand. Kurze Zeit später kam er wieder in den Raum. Ich sah ihn erstaunt an. Jens hatte sich ein große rote Schleife um seinn Körper gebunden. Er kam auf mich zu und gab mir ein Karte, auf der stand: Lieber Sven, wir kennen uns jetzt seit paar Wochen. In diesen Wochen habe ich mich in dich verliebt. nein, ich habe mich bei unserem ersten zusammen trerffen in dich verliebt. Ab heute gehöre ich Dir! D Geschenk zum Geburtstag bin ich. Packe mich aus, und benutze mich. Benutze mich so, wie Du es möchtest. Ich werde alles mit machen. Heute nein bin ich d Sexsklave. Als viel spaß mit deinm Geschenk und ich liebe Dich. Sven
Ich sah ihn, nachdem ich es gelesen hatte, an, und küsste ihn. Unser erster Kuss und er schmeckte Geil. Auch ich wurde geil. Nach so vielen Wochen ohne Sex, vielen alle Hemmungen. Nachdem sich unsere Lippen von einander gelöst hatten, öffnete ich die Schleife. Ich strich mit meinn Händen über seinn muskulösen Oberkörper. Jens schloß die Augen, er schien die Berührung ebenfalls zu geniesen. Mit einr Hand massierte ich sein Brust, die andere glitt in seinn Schritt. Hier spürte ich ein ziemlich große Beule, sein Schwanz war schon richtig hart. Er stöhnte auf. Ich ließ seinn Schwanz los und begann sein Hemd auf zu knöpfen. Als es offen war, zog ich es aus, seinn Schlips behielt er aber um. Zum ersten mal sah ich seinn nackten Oberkörper. Wie ich schon bemerkt hatte war sie muskulös und leicht behaart. Ich streichelte sie und genoß sein Haut. mein Schwanz pochte inzwischen gegen mein Jeans, er wollte an die frische Luft. Mein Hände glitten nach unten und öffneten seinn Gürtel. Ich zog ihn aus der Hose. Vielleicht konnte man ihn ja noch für ige Dinge verwenden. Danach öffnete ich sein Jeans. Ich ging in die Hocke und zog ihm sein Schuhe und sein Socken aus. Mein Hände glitten über sein Bein nach oben und zogen langsam sein Jeans aus. Sven stand jetzt nur noch in einm eng anliegenden Slip vor mir. Ich kam aus der Hocke nach oben und gab ihm einn Kuss. Er lächelte mich nach dem Kuss an. Auf die Knie! Sagte ich zu ihm. Er ging auch sofort in die Knie. Öffne meinn Reisverschluß und hole meinn Schwanz raus, kam die nächste Anweisung von mir. Ich spürte, dass Sven vor Geilheit nervös war, denn es gelang ihm nicht sofort meinn Reisverschluß zu öffnen. Mach schon, schnauzte ich ihn an. Endlich gelang es ihm. Er holte meinn steifen Schwanz aus der Hose und küsste ihn. Mit einr Hand massierte er seinn Schwanz. Ich schnauzte ihn wieder an, Hand von deinm Schwanz nehmen, der gehört mir. Du darfst ihn nur anfassen wenn ich es Dir erlaube. Mit diesen Worten ergriff ich sein Kinn und hob es an. Er sah mir jetzt ins Gesicht. Blasen, sagte ich nur und öffnete mit meinr Hand seinn Mund. mein Schwanz fand wie von selbst die Öffnung und drang . Sein Lippen umschlossen ganz fest meinn Schwanz, so als wolle er ihn wieder freigeben. Mein Hände ergriffen seinn Kopf und ich fing an seinn Mund zu ficken. Sven fing wieder an, an seinn Schwanz zu reiben. Finger weg von deinm Schwanz, wieß ich ihn zu recht. Ich fickte immer schneller und härter. mein Schwanz berührte immer öfter sein Zäpfchen im Hals und Sven musste Würgen. Nach iger Zeit spürte ich mein Säfte hochsteigen und ich zog meinn Schwanz aus seinm Mund. Sven keuchte nach Luft und hatte einn hoch roten Kopf. Außerdem war er Schweis gebadet. Ich hob ihn hoch. Wir sahen uns in die Augen. In seinn sah ich die pure Geilheit. Ich strich mit einr Hand über seinn, immer noch im Slip gesperrten Schwanz. Sven stöhnte laut auf. Hör nicht auf, hol ihn raus, jammerte er. Aber ich tat ihm den Gefallen nicht. Sven nusste sich jetzt umdrehen und sich forn über beugen. Ich strich über seinn Hintern. Mein Hand glitt zwischen sein Oberschenkel durch und ergriffen sein Eier. Sven stöhnte wieder. Mit der anderen Hand gab ich ihm einn Klaps auf seinn Hintern. Er zuckte zusammen. Ich ließ sein Eier los und mit beiden Händen zog ich ruckartig an dem hinteren Bündchen seins Slips nach oben. Der hintere Teil quetschte sich in sein Arschritze und sein Eier und sein Schwanz wurden noch weiter gequetscht als zuvor. Sven jammerte jetzt vor Schmerzen, nicht so doll, bitte nicht so doll! Ich ließ etwas nach und Sven entspannte sich etwas. Mit einr Hand ergriff ich erneut sein Eier und holten sie aus der Enge heraus. Ich kraulte und massierte sie. Sven bettelte ich solle seinn Schwanz endlich heraus holen. Ich strich nur fest ige male über ihn, lies ihn aber im Slip. Dafür steckte ich einn Finger in sein Arschloch, an das ich jetzt durch den zusammen gezogenen Slip leicht heran kam. Sven´s Körper zuckte zusammen. Vorne wurde sein Schwanz gekrault und hinten fickte ich ihn mit einm Finger. Dann steckte ich noch einn und danach einn dritten Finger hinein. Ich bereitete sein Arschfotze auf meinn Schwanz vor. Nach iger Zeit zog ich die Finger heraus und brein meinn Schwanz vor dem Loch in Position. Ich ließ seinn Schwanz los. Mit einr Hand ergriff ich sein Schulter, um ihn festzuhalten und mit der anderen dirigierte ich meinn Schwanz ans Loch. Dann stieß ich zu. Sven bäumte sich auf und jammerte vor Schmerz. Ich kümmerte mich nicht um seinn Schmerz, sondern stieß meinn Schwanz ganz hinein. Als ich ganz in ihm drinnen war, hielt ich inne, damit sich Sven an meinn Schwanz gewöhnen konnte. Nach iger Zeit fing ich mit Fickbewegungen an. Sven stöhnte wieder, aber diesmal vor Wollust. Ich ergriff wieder seinn Schwanz und befreite ihn endlich aus der Gefangenschaft. Endlich befreit, wurde er st hart. Mit einr Hand fing ich an seinn Ständer zu wichsen. Ich fickte jetzt wie wild. Sven´s Schwanz produzierte schon unmengen an Vorsaft. Dann stöhnte er, ich komme gleich! Sofort ließ ich seinn Schwanz los. Mach weiter, bitte mach weiter! schrie er. Ich zog meinn Schwanz aus seinm Arsch und schubste ihn auf den Boden. Er musste sich auf den Rücken legen. Mit beiden Händen ergriff ich sein Füsse und hob sie hoch. So wurde sein Arschloch wieder frei zugänglich für meinn Schwanz. Er drang auch gleich wieder . Mein Frickbewegungen wurden immer schneller und ich spürte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. Ich ergriff wieder Sven´s Schwanz, und wichste ihn kräftig. Sven bäumte sich unter der Behandlung auf. Ich komm, ich kommmmm, schrie er und spritze los. sein Sperma schoß über den gesamten Oberkörper, bis zum Hals. Es ergoß sich ein riesige Menge über seinn Körper. Bei diesem Anblick konnte ich auch nicht anders als meinn Schwanz aus seinn Arsch zu ziehen und mein Ladung ebenfalls über seinn Körper zu spritzen. Auch bei mir entlud sich ein riesige Menge. Sven´s Oberkörper glänzte jetzt nicht nur von seinm Scheiß, sondern auch von unser beider Sperma. Ich ließ sein Bein nach unten gleiten und legte mich auf seinn Oberkörper. Mein Arme umschlangen ihn. Auch er nahm mich in die Arme. Ich konnte seinn Herzschlag hören, der immer noch vor Anspannung raste. Aber nach kurzer Zeit normalisierte sich sein und mein Herzschlag. Da Du noch angezogen bist, ist D Hemd jetzt voll von unser beider Sperma, flüsterte er mir ins Ohr. Ist mir egal, antwortete ich, ich möchte Dich nur spüren. Dann sollten wir ins Bett gehen, flüsterte er weiter. Gute Idee, entgegnete ich und erhob mich. mein hemd war wirklich nicht nur vom Schweis, sondern auch von unserem Sperma nass. Auch Sven´s Oberkörper sah verschmiert aus. Wir standen vom Fußboden auf und Sven ergriff mein Hand. Er führte mich in sein Badezimmer. Sven zog sich seinn Slip aus und fing an, mein Hemdknöpfe zu öffnen. Darauf habe ich schon lange gewartet, sagte er zu mir. Er zog mir das nasse Hemd aus und mein sich an meinr Hose zu schaffen. Sven zog sie mir mit einm Ruck herunter und zog sie mir mit Socken aus. Sanft glitten sein Hände nach oben zu meinr Shorts. Er griff durch mein Hosenbein und ertastete meinn Sack. Genauso wollte ich es haben, sanft, zärtlich und mit viel Gefühl. Das gerade eben war rein Befriedigung. Ich liebe es zärtlich. Er spürte das es mir gefiel und streichelte sanft mein Eier. Mit seinm Mund küste er mein Eichel. Dann zog er mir die Short aus, erhob sich und dirigierte mich in sein Dusche. Er folgte mir und schloß die Duschtür. Mit einr Hand griff er mir in den Nacken und drückte meinn Kopf zu seinm. Unsere Lippen trafen sich. Mit der anderen Hand öffnete er den Wasserhahn. Zu erst kam nur kaltes Wasser, welches uns beiden einn kleinn Schock versetzte, aber dann wurde es angenehm warm. Unsere Lippen lösten sich. Du bist das Geburtstagsein*, sagte er zu mir, ich habe dich verschmutzt, also muss ich dich auch wieder r igen. Er ergriff die Flasche mit dem Duschgel und spritzte mir ein große Ladung auf den Oberkörper. Er stellte die Flasche weg und begann das Gel auf meinn Oberkörper sanft zu verteilen. Mein Arme wurde ebenfalls sanft ger igt. Dann drehte er mich um und fing an meinn Rücken zu schäumen. Ich genoss die Behandlung, es tat gut und ich spürte Verlangen nach mehr. Immer wieder griff er mit seinn Händen um meinn Körper herum, um mein Brustwarzen einr Extramassage zu kommen zu lassen. Dann glitten sein Hände über meinn Hintern. Er wurde intensiv massiert. Immer wieder glitten sein Finger auch in mein Arschritze, bis er sie vorsichtig auseinander zog. Er ging in die Hocke und begann mit seinr Zunge mein Rosette zu lecken. Ich stöhnte laut und drückte mein Hände an die Duschwand. Sein Zunge umkreiste mein Loch immer schneller und wohliges Gefühl mein sich in meinm Körper breit. Doch dann ließ er von meienm Loch ab und drehte mich wieder um. mein Schwanz war jetzt genau vor seinm Gesicht. Er ergriff ihn und fing an ihn zu massieren. mein Schwanz wurde sofort wieder steif. Er kam aus der Hocke hoch, ohne meinn Schwanz los zu lassen und küsste mich. Ich glaube, ich habe alle Ecken und Kanten ger igt. Handtücher liegen im Schrank neben der Dusche, sagte er und öffnete die Duschtür. Entäuscht, darüber das er nicht weiter mein, verließ ich die Dusche. Ich nahm mir Duschtuch und fing an mich zu trocknen. Sven war inzwischen mit sich selbst beschäftigt. Er hatte sich seinn Schwanz steif gewichst, und wichste sich, mit einm genüsslichem Grinsen, seinn Schwanz. Doch dann hörte er auf und verließ ebenfalls die Dusche. Er nahm sich Handtuch und trocknete sich ab. Danach nahm er mein Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Er hatte ziemlich großes Bett. ein richtige Liegewiese. Wir krochen zusammen unter ein Bettdecke. Wir sahen uns an und ich sagte, Ich liebe Dich! Ich liebe Dich, wie ich noch nie einn Menschen geliebt habe. Ich weiß, antwortete er nur und gab mir einn Kuss. Wir streichelte uns gegenseitig die Brust. Es hatte bei uns beiden die gleiche Reaktion. Unsere Schwanzspitzen trafen sich unter der Decke. Fick mich, bat ich ihn, ich möchte Dich in mir spüren. Er küsste mich wieder lang und intensiv. Dann drehte er mich auf die andere Seite, wir lagen jetzt Rücken an Bauch. Ich liebe diese Löffelchen Stellung, flüsterte er mir ins Ohr. Mit einr Hand dirigierte er seinn Schwanz an mein Loch und drang vorsicht, aber bestimmt in mich . Ich musste zuerst die Zähne zusammen beisen, da ich völlig unvorbereitet war. Doch dann fühlte ich nur noch Geilheit. Sven fickte mich ganz langsam, aber sehr intensiv. Ich spürte, das er sich und mir zeitlassen wollte. Er legte einn Arm unter meinn Kopf und drückte meinn Oberkörper ganz fest an sich. Es war geiles Gefühl, seinn Körper an meinm zu spüren, und gleizeitig seinn Schwanz in meinm Arsch zu haben. Ich wurde immer geiler und ergriff meinn Schwanz um ihn zu wichsen. Wir lagen so ein ganze weile, bis Sven schneller wurde. Ich komme gleich, stöhnte er leise. Ich auch, stöhnte ich zurück. Dann, auf einmal spürte ich wie sein Schwanz noch bisschen mehr anschwoll. Sein Fickbewegungen wurden immer härter und mit einm lauten Aufschrei, spritzte er mir sein ganze Ladung in den Darm. Ich spritzte ebenfalls. Er presste mich während seins Orgasmus noch fester an sich. Ich genoss das Gefühl, dass wir beide gleichzeit gekommen sind. Als der Orgasmus langsam abklang, küsste Sven meinn Nacken und sagte leise, Ich liebe Dich. Mit Dir möchte ich die Zukunft erleben. Ich konnte nur, Ich auch, sagen. Sven ließ seinn Schwanz noch solange in meinm Arsch, bis er erschlaft war, danach zog er ihn heraus. Wir blieben einach so liegen und schliefen glücklich .
„Was ist passiert mit euch? Was ist schief gegangen?“ wollte Mike wissen. „Eigentlich ist sein Beruf schul gewesen,“ antwortete ich. „Wieso war sein Beruf schul an eurer Trennung?“ hakte Mike nach. „Sven ist Soldat. Er war nicht geoutet. Er bewegte sich also in Welten. Die junge Dame, die mit ihm auf der Party war, war nur sein Feigenblatt. Sie wusste bescheid. Immer wenn irgend ein Veranstaltung war, ging sie mit ihm hin. Sie spielten das glückliche Paar,“ erklärte ich. „Aber, wenn man sich liebt, kann man über iges hinweg sehen. Ich glaube nicht, dass das der eigentliche Grund war, oder“ wollte Mike weiter wissen. „nein, das war er nicht. Nach einm Jahr musste Mike nach Afghanistan. Für halbes Jahr. Es war für uns beide ein schwierige Zeit. Da er sich in seinr heit geoutet hatte, glaubten alle, er wäre Hetero. Das hatte zur Folge, das wir nur bedingt uns über Skype unterhalten konnten. Auch Emails oder Briefe konnten nur allgemein gehalten werden, da Sven vermutete das sie kontroliert würden. Geheimhaltung und so. Nach iger Zeit merkte ich, dass er sich veränderte. Er wurde ruhiger und verschlossener. Als er dann nach Hause kam, wusste ich, das Mike nicht mehr der selbe war. sein Wesen hatte sich verändert. neins wein er schweißgebadet auf. Albträume waren die Regel. Nach einm vieteljahr, wurde er ruhiger und ich glaubte der alte Sven wäre aus der Dunkelheit wieder aufgetaucht. Doch dann kam die nächste Abkommandierung nach Afghanistan. Er brach fasst zusammen. Die Albträume kamen wieder, aber er ging tes mal, ohne zu murren. Ich verstand nicht, weshalb er nicht einn Arzt aufgesucht hat. Der hätte warsch lich verhindert, das er gehen musste. Er veränderte sich dieses mal in ein ganz andere Richtung. Er wurde aufbrausend, böse und agressiv. Als er zurück kam, war er ganz anderer Mensch. Sein von mir geliebte Zärtlichkeit war verschwunden. Beim Sex war er agressiv, vordernd und machmal wurde er handgreiflich. Er glitt in die SM Szene ab. Das ist nicht mein Ding. Außerdem fing er an zu trinken. Er war manchmal so betrunken, dass er nicht mehr wußte wo er war. Offt musste ich ihn aus so einm Hartcoreschuppen abholen. Es war für mich die Hölle, seinn Absturz mit zu erleben. Das endgültige aus kam eins Abends, ich kam später von der Arbeit. Ich hörte schon laute Geräusche aus dem Schlafzimmer. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Was ich da sah, entetzt mich und ich war ein ganze zeitlang nich in der Lage mich zu rühren oder irgendetwas zu sagen. Auf unserem Bett fickte Sven einn Jungen von hinten. Der Junge schrie immer wieder, dass er aufhören sollte. Es würde ihm weh tun. Er bettelte vor Schmerzen. Aber Sven schrie nur, Du wolltest doch von mir gefickt werden. Das hast Du selbst gesagt. Also wirst Du jetzt gefickt. Dabei stieß er seinn Schwanz mit einm Ruck ganz hinein. Der Junge bäumte sich unter Schmerzen auf und schrie wie am Spies. Ich löste mich endlich aus der Starre und schrie Sven an, er solle aufhören. Er sah mich an und schrie, Er wollte gefickt werden. Es ist sein erstes mal! Komm mach mit, wir reiten ihn . Blasen muß er auch noch lernen. Dabei lein er hysterisch. Ich ergriff sein Oberkörper und riss ihn von dem Jungen weg. Der fiel buchstäblich in sich zusammen. Sven schrie, Was soll das, ich bin noch nicht fertig mit ihm! Aber ich mit Dir, schrie ich ihn an, Verschwinde, seh zu das Du aus meinr Wohnung verschwindest. Ich will Dich nicht wieder sehen! Schimpfend ging er. Ich hörte die Wohnungstür knallen. Danach kümmerte ich ich um den Jungen. Tränen liefen über sein Gesicht. Als ich ihn anfassen wollte, zuckte er zurück. Ich brauchte lange um ihn davon zu überzeugen, das ich nichts von ihm wollte. Dann erzählte er mir was passiert war. Es war eigentlich ein Mutprobe, sein Kumpels glaubten nicht von ihm, dass er in einn Schwulenclub gehen würde und mit einm Schwulen heraus kommen würde. Es ging total schief. Er geriet an Sven. Der muß wohl völlig betrunken und bekifft gewesen sein. Er nahm ihn einach mit, und zwang ihn zum Sex. Nach iger Zeit wurde er ruhiger und er schlief vor erschöpfung . Am nächsten Morgen ging es ihm besser. Er wollte auch kein Anzeige erstatten, da er glaubte es selbst provoziert zu haben. Er ging nach einm gemeinsamen Frühstück. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Abends kam dann Sven. Er wollte sich entschuldigen. Ich erklärte ihm, dass er zu weit gegangen war und ich die Nase voll hätte. Er solle gehen, sagte ich ihm. Jetzt wurde er laut. Er beschimpfte mich und nannte mich ein Schlampe. Außerdem wäre ich sowieso langweilig und ich hätte mich verändert. Ihm fehlte schon lange das kribbeln im Bauch, wenn er nach Hause käme. Er ist dann gegangen,“ beendete ich mein Erzählung. „Hast Du noch mal etwas von ihm gehört?“ wollte Mike noch wissen. „Gerüchte. Er hat sich wohl versetzten lassen, irgend wo nach Süddeutschland,“ erklärte ich weiter. „Es tut mir leid für Dich,“ sagte Mike und drückte mich fest an sich. „Etwas gutes hatte es doch, ich hätte Dich sonst nie kennen gelernt,“ flüsterte ich. „Was ist bei Dir passiert?“ wollte ich von ihm wissen. „Ich möchte darüber nicht reden, Okay? Ich werde es Dir irgendwann einmal erzählen,“ gab er zurück. Ich sagte nichts weiter, genoss aber sein Körperliche nähe. Kurz darauf schliefen wir beide .
Dieses ist ein frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. ein Fortsetzung ist wie immer bereits in arbeit.
Rechtschreibfehler dürfen selbstverständlich gesammelt und behalten werden, viel spass mit ihnen!