Wie das Leben so spielt. Teil 7
Veröffentlicht amHier jetzt der te Teil. Er ist doch länger geworden als geplant, aber ich hoffe er gefällt euch trotzdem. Viel spass beim Lesen
Markus wurde sehr nachdenklich. Man sah ihm an das ihm etwas beschäftigte. „Na, was jetzt?“ fragte ich ihn und sah ihn direkt an. „Ich weiß nicht. Wie war es bei Dir, Sven. Wann hast Du gemerkt das Du anders, ich mein schwul bist. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass Du schwul bist. Du hingst immer mit Maya zusammen. Es sah immer so aus als ob ihr das perfekte Paar seit,“ meinte er. „Du hattest auch dein ersten Erfahrungen mit einr Frau?“ fragte mich Mike erstaunt. „nein, hatte ich nicht. Ich wusste schon seit ich war, dass ich anders Tickte. Maya und ich gaben uns nur gemeinsam ein Tarnung,“ erklärte ich Mike. „Was heißt das denn nun schon wieder. Gemeinsame Tarnung?“ wollte Markus wissen. Ich grinste und sagte, „Zur Info, Maya ist seit Jahren verheiratet und hat einn kleinn Sohn. Ihre Frau heißt Sylvia.“ „Maya ist mit einr Frau verheiratet? Sie ist lesbisch?“ entfuhr es Markus erstaunt. „Ja. Sie wusste das ich auf Männer stehe und ich, dass sie auf Frauen steht. So gaben wir uns gegenseitig schutz vor dämlichen Fragen und Bemerkungen. scheint ja funktioniert zu haben,“ antwortete ich ihm, „Wir haben nie miteinander geschlafen.“ „Ist ja Ding!“ enfuhr es Markus. „Wie war d erstes mal?“ wollte Mike jetzt von mir wissen. „mein erstes mal? Das ist schon etwas her. Ich war gerade 18 geworden,“ erzählte ich. „Vorher mit niemanden Sex gehabt? Auch nicht gegenseitig den Schwanz gewichst?“ hakte Mike nach. „nein, mit niemanden. Ich habe schon an mir selber experimentiert, aber immer allein. Zuerst habe ich mir einn runter geholt. Mit * fing ich an. Ich stellte mir vor, dass anderer mir einn runterholt. Aber mit der Zeit war es nicht mehr prickelnd genug. Der nächste Schritt war, dass ich mein Sperma gegessen habe. Oh ja, und dann fing ich anmir selber in den Mund zu spritzen. Irgendwann war ich 18. Jetzt fängt das Leben an, habe ich gedacht. Aber dem war nicht so. Es hat noch ein ganze Zeit gedauert, bis ich herausgefunden habe, wie ich gleich gesinnte finden konnte,“ erzählte ich. „Wo hast Du denn andere schwule gefunden oder besser gesucht?“ fragte jetzt Mike. „Das war garnicht so einach. In der Schule ging es nicht. Dann wäre ich aufgeflogen. Spott und häme wären die Folge gewesen. Ich fing an zu joggen. In Parks, an der Elbe oder einach da, wo ich dein andere Männer zu finden,“ erklärte ich weiter. „Und hat es geklappt?“ wollte Markus von mir wissen. „nein, überhaupt nicht. Es kam ganz anders und an einm unerwarteten Ort. Wir hatten damals noch Schwimmunterricht und sin d im Sommer immer in Freibad zu Schwimmen gefahren.“ „Stimmt, nicht weit von unserer Schule,“ fiel Markus mir ins Wort. „Ja, da lernte ich mein erste Sexbekanntschaft kennen. Ich war der letzt, der zur Dusche gegangen war. Ihr,“ dabei zeigte ich auf Markus, „ wart alle schon in der Umkleide verschwunden. Ich dein eigentlich all zu sein. Ich seifte mich mit viel Duschgeel . Meinn Schwanz habe ich wohl etwas zu sehr geseift, denn er fing an sich zu erheben. Bemerkt, dass noch jemand im Duschraum war, habe ich erst garnicht. War wohl zu sehr mit mir beschäftigt. Erst als ich ein Hand auf meinm Hintern spürte wusste ich , ich bin nicht all . Ich erschrak und lief rot an. Mit meinn Händen versuchte ich mein Latte zu verstecken. Musst Du nicht, sieht gut aus, sagte ein Stimme hinter mir. Nimm bitte dein Hände wieder weg und lass mich deinn Schwanz sehen, bitte, sagte die Stimme hinter mir. Ich wollte nicht und schüttelte verneinnd den Kopf, sagen konnte ich nichts. War wie erstarrt. Mein Errektion war auch hinne. Ich werde Dir nichts tun, ich möchte nur einmal deinn Schwanz sehen und anfassen. Kein Bange ich verrate Dich auch nicht. Wir Männer müssen doch zusammen halte. Wenn Du möchtest darfst Du meinn Schwanz auch berühren. Sein Hände glitten jetzt über meinn Rücken herunter zu meinm Hintern und weiter nach vorn. Mein Hände versteckten immer noch meinn Schwanz. Sie wurden sanft von den anderen Händen zur Seite geschoben. Siehst Du, war gar nicht schwer. Er flüsterte jetzt in mein Ohr. Ich werde jetzt deinn Schwanz anfassen, ja. Nicht erschrecken. Vorsichtig ergriff ein Hand meinn Schwanz. Fühlt sich gut an. Du hast einn schönen dicken Schwanz. Damit wirst Du viel Freude verbreiten. Sein Hand fing an meinn Schwanz zu wichsen. Mir wurde heiß. Ich war am Ziel meinr Träume. Sein freie Hand ergriff ein Hand von mir und führte sie zu meinm Hinter und weiter zu seinm Schwanz. Ich fasste ihn vorsichtig an. Du Kannst ruhig fester zu fassen und schön dein Hand vor und zurück bewegen. Es kam aber nicht zum Höhepunkt, denn ich wurde von unserem Lehrer gerufen, wo ich bleiben würde. Komm morgen Nachmittag wieder hierher, ab * Uhr bin ich wieder hier. Ich finde Dich. Bis morgen! Und er verschwand, ohne das ich ihn gesehen haben.“ „Davon haben wir nichts bemerkt,“ kommentierte Markus. „Man, das muss extrem geil gewesen sein,“ warf Mike . „Ja, stimmt. Ich konnte garnicht erwarten nach Hause zu kommen, um mir einn runter zu holen,“ grinste ich Mike an. Ich konnte an seinm Blick sehen, dass er geil wurde. „Und bist Du am nächsten Tag dagewesen?“ wollte Mike wissen und rutschte auf seinm Stuhl hin und her. „Ja. Ich war pünktlich um * Uhr im Schwimmbad. Meinn Eltern habe ich erzählt, dass ich mit Maya lernen wollte. Der hatte ich erzählt was unter der Dusche passiert war. Sie wusste also, falls Fragen aufkamen, bescheid. mein Problem war nur, ich habe den Mann nicht gesehen, wusste also auch nicht nach wem ich ausschau halten musste. Außerdem hoffte ich, nicht an irgend einn perversen alten Mann zu geraten. Ich legte mich auf meinm Badetuch auf die Liegewiese. Allerdings musste ich vor Erregung auf dem Bauch liegen. Ich konnte also nicht sehen wer oder wann mein Verabredung kam. Ich muss wohl kurz genickt sein, denn auf einmal sprach mich die bekannte Stimme an, Da bist Du ja. Drehe dich bitte nicht um. Nicht erschrecken! Hörte ich die Stimme. Mir viel jetzt erst auf, wie sympatisch sie klang. Sie hörte sich auch nicht an. Auf einmal wusste ich warum ich m ich nicht erschrecken sollte, denn er spritzt mir Sonnencreme auf den Rücken und verteilte sie gleichmäßig. Soll ich vorne auch? fragte er. Lieber nicht, antwortete ich. Ich verstehe. sagte er, ich heiße übrigens Frank. Wenn Du dich umdrehen kannst, tue es einach. Hier sind im Moment kein anderen. Ich drehte mich vorsichtig auf den Rücken. In meinr Badeose war ein riesige Beule. Das war mir damals noch p lich und ich lief wieder rot an. Das muss Dir nicht p lich sein. Das ist völlig natürlich, wenn Dir etwas gefällt, lächelte er mich an. Zum ersten mal konnte ich ihn mir ansehen. Frank war damals 28, blonde kurze Haare und einn wahnsinnig durchtrainierten Körper. Möchtest Du noch hierbleiben, oder wollen wir bei mir einn Kaffee trinken? fragte er mich. Ich wusste, dass wenn ich mit ihm mitgehen würde, es nicht unbedingt um Kaffee gehen würde, deswegen zögerte ich. Du bist derjenige der das Tempo angibt, kein Bange, ich mache nichts, was Du nicht willst. Komm, lass Dich führen, lächelte er mich an. Ich erhob den Oberkörper um auf zu stehen. Er stand auf. Direkt vor meinm Gesicht hatte ich jetzt sein Badehose mit seinr Beule. Ich sah sie mir genau an. Komm jetzt lieber hoch, sonst wird es doch noch p lich für mich, sagte er und hielt mir ein Hand entgegen. Ich ergriff sie und er zog mich hoch. Wir gingen uns umziehen. Da in der Umkleide viel los war, sah ich mir lieber nicht seinn nackten Körper an, weil ich sonst auf der Stelle einn steifen bekommen hätte. Wir gingen gemeinsam zu seinm Auto. Auf dem Weg dahin fragte er mich Sag mal wie heißt Du eigentlich? Ich heiße Sven, antwortete ich. Hallo Sven ich bin Frank. Noch ein ziemlich doofe Frage, wie bist Du? wollte er weiter wissen. Ich bin 18, warum? Fragte ich erstaunt. Ich fange nichts mit jungen Männer unter 1ein an, weil es verboten ist! Aber das haben wir ja jetzt geklärt. Wir stiegen ins Auto, da fragte er nach dem er gestartet hat, ob ich Lußt hätte mit ihm Eis zu essen. Ich sah ihn an und sagte Eigentlich habe ich mich auf einn Kaffe gefreut. Dann werden wir jetzt zu mir fahren um Kaffee zu trinken, dabei sah er mich an und zwinkerte mir zu. Wärend der Fahrt griff er wie zufällig an mein Knie. Ich zuckte kurz zusammen, aber ließ es zu. Nach dem Frank festgestellt hatte, dass ich mich nicht werte, wanderte sein Hand weiter über den Oberschenkel und weiter zu meinm Schritt. sein Hand lag jetzt auf meinm Schwanz, der wie wild anfing zu zucken. Wir sind gleich da, sagte er zu mir. Wir war jetzt extrem heiß geworden und ich fing an zu schwitzen. Kurz vor seinr Wohnung nahm er sein Hand von meinm Schwanz und parkte danach auf einm Parkplatz. Wir stiegen aus, und er führte mich zu einm Hauseingang. Nachdem wir im Hausflur waren, drückte er mich an die Wand und drückte sein Lippen auf mein. Sein Zunge drang, ohne große Gegenwehr in meinn Mund . Die Zunge suchte und fand mein Zunge und es begann zärtlicher Kampf um die Vorherrschaft in meinm Mund. Plötzlich ging irgendwo im Treppen haus ein Tür und wir trennten uns hektisch von einander. Frank nahm mein Hand und führte mich ins 1.OG. Er öffnete sein gangstür und zog mich her . Er schloß die Tür und zog mich weiter ins Wohnzimmer. Er küsste mich nocheinmal kurz und sah ich an, Das ist d erstes mal, dass Du mit einm Mann zusammen bist? fragte er mich erstaunt. Ja, sagte ich leise und nickte. Er nahm mich fest in den Arm und flüsterte mir zärtlich ins Ohr, Kein Bange, wir gehen es langsam an, Okay. Wenn Du irgendwann das Gefühl hast, dass Du etwas nicht möchtest, dann sage einach STOPP. Wenn Du es etwas langsamer möchtest, dann einach HALT, sagen. Okay? Ich nickte mit dem Kopf. Er nahm mich an der Hand und sagte, Komm! Ich folgte ihm. Es ging ins Bad. Ich war erstaunt und fragte vorsichtig, Was soll ich denn im Bad. Ich habe mich schon im Schwimmbad geduscht? Das stimmt, sagte er und erklärte mir darauf hin, D Körper ist geduscht, aber d Darm nicht. Guck nicht so erstaunt. Hinterher wirst Du mich verstehen. Vertraue mir. Er kam auf mich zu und finga mir das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Als er es ausgezogen hatte, streichelte er mir über die Brust. Sein Hände erforschten jeden Centimeter. Heiße Schauer liefen durch mein Körper und in meinr Hosen bildete sich wieder ein Beule. Er sah mir jetzt direkt in die Augen und sagte leise Öffne mir mein Hemd und ziehe es mir aus. Dann berühre mein Brust. Mit zittrigen Fingern öffnete ich jeden Knopf von seinm Hemd und zog es aus. Mein Hände strichen vorsichtig über sein männlich Brust. Er stöhnte leise, Ja, so ist es richtig. Hör bitte nicht auf. Streichel mein Brustwarzen, bitte. Oh ist das gut. Am Anfang war ich noch etwas unbeholfen aber nach kurzer Zeit wusste ich was er wollte. Sein Hände waren inzwischen an meinm Hosengürtel angekommen und öffnete ihn. Ohne ein Anweisung von Frank zog ich mir die Schuhe aus. Er zog den Reisverschluss herunter und ein Hand glitt in die Hose, auf der Suche nach meinm Schwanz. Er war nicht zu verfehlen, denn er war inzwischen st hart. Er befreite ihn aus der Enge und streichelte ihn nleicht. Dann ging er in die Hocke und zog mir erst die Jeans u8nd damm mein Unterhose aus. Die Socken verliesen mich irgend wie nebenbei. Frank kam wieder hoch. Mach das gleiche bei mir, sagte er und sah mir dabei tief in die Augen. Ich ging in die Hocke, öffnete seinn Gürtel und den Reisverschluß. Noch etwas zögerlich griff ich in die Hose. Ich fand seinn Schwanz auf anhieb und ergriff ihn. Zum vierzehntenmal hatte ich jetzt seinn Schwanz in der Hand. Ich war endlich am Ziel. Vorsichtig zog ich seinn Schwanz aus der Hose heraus. Danach zog ich ihm Schuhe, Jeans, Socken und sein Unterhose aus. Nebenbei, bemerkte ich den Geruch von seinm Schwanz, männlich, einach geil. Er zog mich hoch und sagte zu mir, Langsam junger Mann, nichts überstürzen. Er nahm mich wieder an die Hand und führte mich zur Duschkabine. Wir betraten sie beide und er schloss die Tür. Er küsste mich wieder. Es war jetzt leidenschaftlicher, aber auch fordernder. Mit einr Hand drehte er das Wasser auf. Wares Wasser umspülte uns jetzt beide. Er küsste mich wieder, dabei glitt ein Hand zu meinr Arschritze und streichelte sie. Ich werde Dir jetzt den Darm r igen, sagte er zu mir. Ich sah ihn fragend an. Drehe Dich einach ersteinmal um. Hände an die Wand. Er ergriff etwas, was ich als etwas komischen Duschkopf gehalten habe und drückte ihn mir vorsichtig an mein Rossete. Es trat lauwarmes Wasser aus dem Duschkopf. Es lief nur in meinn Darm. Etwas erschrocken zuckte ich zusammen. Aber Frank hörte nicht auf. mein Darm füllte sich mit Wasser. Dann nahm er den Duschkopf weg und aus meinm Darm floss Dicker Strahl Wasser. Es fühlte sich irgend wie geil an. Er führte Prozedur noch einmal durch, dann hing er die Anal dusche weg und drehte mich wieder um. Alles gut bei Dir? Du hast überhaupt nichts gesagt. Willst Du wirklich, dass wir weiter machen? Fragte er mich mit einm besorgten Unterton. Ohne Wort drückte ich ihn jetzt gegen die Wand und küsste ihn. Mein Zunge forderte sein zum Kampf auf. Das Wasser lief über uns beide, einach geiles Gefühl. Nach einr, fürmich zu kurzen Zeit, löste sich Frank von meinm Mund und rutschte an der Wand nach unten. mein Schwanz stand direkt vor seinm Mund. Er öffnete ihn und sein Zunge berührte mein Eichel. Ich stöhnte laut auf. Mit ein Hand griff er an meinn Schwanz und mit der anderen mein Eier. Beides wurde von ihm massiert. Dann verschwand mein Schwanz in seinm Mund. Er ließ meinn Schwanz und die Eier los und packte an mein Arschbacken. Die Hände drückte jetzt mein Hüfte vor und zurück. Ich fickte seinn Mund. Es dauerte auch nicht lange und ich spürte, das ich kommen musste. Ich komm. Frank ich kommmm. Ohhh, jahh, ich kooommm, konnte ich nur noch schreien und mein Ladung schoß in seinn Mund. Er schluckte alles. Mein Bein zitterten. Wie klein elektrisch Entladungen schoss es durch meinn Körper. Ich atmete schwer, aber ich war glücklich. mein erster RICHIGER Orgasmus. Frank kam aus der Hocke nach oben. Das Wasser aus der Dusche wusch die letzten Spermaspuren, die aus seinm Mund geflossen waren, herunter. sein Mund näherte sich dem meinn. Unsere Lippen trafen sich und ich schmeckte die letzten Spuren meins Spermas. ER löste sich von meinn Lippen, sah mich an, und sagte, Jetzt Du! Ich sah ihn verlegen an und zögerte, er lächelte mich an, gab mir noch einn schnellen Kuss und meinte, Kein Angst, ich sage dir was Du tun musst. Du wirst nichts falsch machen, außer Du benutzt dein Zähne. Also schön die Lippen über die Zähne und schön den Schwanz mit den Lippen massieren. Ich ging vorsichtig in die Hocke. Das Wasser lief mir über den Kopf und das Gesicht. sein Schwanz stand direkt vor meinm Mund. Ich fasste mit der Hand zu und führte ihn in den geöffneten Mund. Als er drinnen war, schloß ich mein Lippen um seinn Schaft und glitt mit meinn Lippen vor und zurück. sein Schwanz schmeckte salzig, aber ich genoss den Geschmack. Ich hatte zum erstenmal einn Schwanz im Mund, ich war glücklich. Frank stöhnte leise vor sich hin. Ich mein also nicht alles falsch. Vorsichtig glitten Franks auf meinn Kopf und hielten ihn fest. Dann fing er an, meinn Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich selber gab den Takt nicht mehr an. Frank gab ihn vor. Ich genosss es, bisschen gezwungen zu werden, die Kontrolle ab zu geben. Doch auf einmal lösten sich sein Hände und er hob mich hoch. Irgendwie war ich traurig, dass sein Schwanz aus meinm Mund gezogen wurde. Farnk drehte das Wasser ab und sagte zu mir, Komm, wir gehen einn Schritt weiter. Wir verliesen die Dusche. Frank ergriff Handtuch und trocknete mich ab. Er fing am Kopf an, drehte mich um und trocknete den Rücken. Dann drehte er mich wieder und wir sahen uns wieder in die Augen. Sein Hände trockneten mein Brust. Er beugte sich nach unten und hob B nach dem anderen hoch um sie ab zu trocknen. Immer, wenn er am obersten Ende der Oberschenkel angekommen war, berührten sein Hände kurz meinn Sack. Es war geiles Gefühl für mich. Außerdem spürte ich Franks Verlangen nach meinm Körper. Zu letzt trocknete er mein Schwanz. Um festzustellen, ob alles in Ordnung war nahm er ihn kurz in den Mund. mein Schwanz stand eigentlich die ganze Zeit. Selbst nach meinm Abgang erschlaffte er nicht. Allerdings wichste ich ihn auch, als ich Franks Schwanz im Mund hatte. Frank gab mir Handtuch und ich trocknete ihn ebenfalls ab. Zuletzt hockte ich mich hin und nahm seinn Schwanz wieder in den Mund. Der salzige Geschmack war jetzt, ohne das Wasser, intensiver, aber ich fing an diesen Geschmack zu lieben. Frank stöhnte jetzt etwas lauter auf, doch dann sagte er zu mir, Komm mit, wir gehen ins Schlafzimmer. Als ich hoch gekommen war streichelte er mir über meinn Kopf und lächelte. Er nahm mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Als ich vor seinm Bett stand, wurde ich unsicher, ob ich das was jetzt kommen sollte, wirklich wollte. Aber Frank ließ mich nicht lange Überlegen. Mit einm kurzen Schubs, flog ich aufs Bett. Leg dich auf den Rücken, ich werde dich jetzt vorbereiten, sagte er zu mir sanft. Ich legte mich auf den Rücken, wusste aber nicht genau was er meinte. Ich führe dich, kein Angst, beim ersten mal tut es warsch lich etwas weh, aber das gibt sich, glaube mir, erklärte er. Er ergriff mein Bein und hob sie hoch, erdrückte sie bis zu meinn Schultern und legte mein Arme um sie. Jetzt hielt ich mein Bein in der Luft fest. Frank senkte seinn Oberkörper herunter und nahm meinn Schwanz in den Mund. Gleichzeitig fing Finger an, mein Rosette zu massieren.Zu erst verkrampfte ich mich, doch dann gefiel mir das Gefühl und entspannte mich. Ich stöhnte leise vor mich hin und genoss die Behandlung. Frank ergriff ein Flasche, die ich nicht bemerkt hatte und sagte zu mir, Vorsicht, es könnte etwas kalt sein und glitschig. Es ist Gleitgeel. Er massierte das Geel um mein Rosette und Finger drang ganz langsam und vorsichtig . Im ersten Moment verkrampfte ich mich wieder, aber dann entspannte ich mich. Frank zog den Finger immer wieder heraus, um ihn dann wieder hinein zu stecken. Es gefiel mir immer besser. Und dann fand er einn Punkt, der mein mich fast wahnsinnig. Ich juchste auf und stöhnte laut. Das war das Signal für Frank einn vierzehnten Finger in meinn jungfräulichen Arsch zu stecken. Ich stöhnte lauter, und die Fickbewegungen wurden schneller. „Wie gefällt es dir? fragte er mich leise. Geil. Es ist geil. Hör nicht auf! stöhnte ich. Frank steckt noch einn Finger hinein. Jetzt zuckte ich unter dem auftretenden Schmerz zusammen. Frank merkte sofort, dass ich Schmerzen hatte und hörte kurz auf mich zu ficken. Kurze Zeit später hatte sich mein Arsch an die Finger gewöhnt und Frank nahm die Fickbewegung wieder auf. Doch nach kurzer Zeit zog er alle Finger heraus und massierte noch mehr Gleitgeel auf mein Rosett und in mein Arschloch. Ich sah zu ihm und stellte fest, dass er seinn Schwanz ebenfalls mit Gleitgeel rieb. Entspann dich. Es wird jetzt etwas weh tun. Ich stecke ganz langsam meinn Schwanz in deinn Arsch. Wenn ich drinnen bin warte ich einn Moment, damit sich dein Rosette an mein Schwanz gewöhnt, erklärte er mir. Ich wurde wieder nervös, aber es gab kein zurück mehr. Frank setzte sein Eichel an mein arschloch und die Eichel drang langsam . Ich verspürte einn heftigen Schmerz. Ich kniff die mAugen zusammen und Atmete schwer. kurzer Schmerzlaut war auch zu hören. Dann hatte die Eichel den ersten Widerstand überwunden und Frank schob kleins Stück Schwanz nach. Danach zog er ihn wieder Stück zurück, um danach bisschen tiefer zu dringen. So ging es weiter, bis sein Schwanz ganz in mir steckte. Mir lief der Schweis über den gesamten Körper. Mein Erektion war auch dahin. Frank bewegte , wie er versprochen hatte, seinn Schwanz nicht. Langsam gewöhnte sich mein Loch an den Schwanz und entspannte sich. Frank sah mich an und lächelte, Wie geht es Dir? Alles Gut? Denk an die beiden Worte Halt und Stop. Ich werde dich gleich ficken. Es wird dir gefallen, versprochen, sagte er zu mir.Kurze Zeit später zog er seinn Schwanz fast ganz heraus. Dann stieß er etwas hetiger zu. Langsam gewöhnte ich mich an den Schmerz. Jedesmal, wenn er diesen einn Punkt mit seinm Schwanz berührte, lief es mir heiß durch den Körper. Er fickte mich immer schneller und ich wurde geil. So geil bin ich noch nie gewesen. mein Schwanz richtete sich wieder auf. Ich stöhnte nur noch. Gefällt es Dir? stöhnte Frank. Jah. Hör nicht auf, das ist so geil. Fick mich!! Fick mich!! Ohhh, jahh forderte ich ihn auf. Auf einmal stieß Frank sehr viel heftiger zu und sein Schwanz schwoll noch bisschen mehr an.Dann schrie er Ich kooooommm. Sven ich komm. Ich kann nicht mehr aufhalten!! Ich… komm…. Ahhhh, Jahhh!!!! Und er kam in mir. Ich spürte seinn Sperma in meinm Darm. Das mein mich noch geiler und mein Schwanz fing an zu zucken. Ich kam ebenfalls. Ohne jedes zu tun meinr oder Franks Hände. Ich war so geil das mein Schwanz einach los spritzte. Ich komm auch !! Frank ich komm!! Ist das geil!! Ahh Ohhh… !! Ich zuckte nur noch. Der Schweis rann mir über den Körper. Auch Frank war schweißnass. Er fiel vorn über auf meinn Oberkörper. Unsere Zungen trafen sich wieder. Wir küssten uns. Danach sagte Frank zu mir Du hast einn geilen Fickarsch. Und d Schwanz ist einach nur geil dick. Du wirst viele andere Mäner glücklich machen. Wenn wir uns das nächste mal treffen, wirst Du mich ficken, ja. Ich will deinn Schwanz in mir spüren. So einn dicken hatte ich noch nie. Danach küsste er mich noch einmal und richtete sich auf. Ich ziehe meinnSchwanz jetzt heraus, sagte er danach zu mir. Als sein Schwanz meinn Darm verlassen hatte, fühlte ich ein unglaubliche leere. Außerdem spürte ich, wie Franks Sperma aus meinm Arsch lief. Ich fühlte mich glücklich. Mein Bein ließ ich los und kuschelte mich an Frank, der sich neben mich gelegt hatte.
Nur noch zu Info, am nächsten Tag habe ich Frank gefickt. Er hatte warsch lich am Anfang mehr Schmerzen wie ich. Er ist eigentlich der aktive, aber meinn Schwanz wollte er sich nicht entgehen lassen. So das ist mein erstes mal gewesen,“ sagte ich zu den beiden. „Man, was ihr beide so erlebt habt! Das hört sich ja richtig geil an,“ staunte Markus. Mike und ich leinn uns an.
Dieses ist ein frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. ein Fortsetzung ist wie immer bereits in arbeit.
Rechtschreibfehler dürfen selbstverständlich gesammelt und behalten werden, viel spass mit ihnen!