Wie alles Begann (w)

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Wie alles begann

Ich war wie jeden Dienstag Abend beim Volleyballtraining im Nachbarort. Es ist bereits Anfang Mai und die Tagestemperaturen stiegen zunehmend. So wie jedes Frühjahr blieb ich nach dem Training noch etwas länger um noch paar runden in der Turnhalle zu drehen. Die bikinifigur musste ja bald stimmen.
Ich bin bei weitem nicht übergewichtig. Aber auch nicht knochig-vollschlank. Halt ein trainierte junge 18 jährige Frau mit weiblichen Kurven, naturblonden schulterlangen Haaren und igen wenigen dezenten Sommersprossen auf der Nase. Ich trage B Körpchen, welches mir sehr gefällt. Nicht zu kl , nicht zu groß.
Mittlerweile war das Training vorbei und wir bauten noch schnell die Netze ab. Mein Sportkameradinnen, heute waren es 7 weitere Mädels, gingen in die Umkleidekabinen.
Da der Bus, mit dem ich nach Hause fahren werde, die letzte fahrt noch spät am Abend tätigt, begab ich mich heute auf die Mission bikinifigur. Ich verabschiedete mich von den mädels und fing an mein Bahnen zu drehen in der Sporthalle. Es ist schon ganz schön anstrengend sich nach einr Trainingseinheit noch tes Mal zu motieinn.
Nach ca * runden spürte ich mein Blase und ging Richtung Umkleidekabinen um diese zu leeren, um weiterlaufen zu können. Als ich fertig war viel mir auf wie ruhig es doch ist in so einr großen Halle ,wenn man allein ist. Ich lief langsam den Flur entlang zwischen den Kabinen und der Halle. Mich überkam der Gedanke, mal nackt durch die Halle zu laufen. Ich bin gerne an ungewöhnlichen Orten nackt, nicht das ich wolle, dass ich gesehen werde,das ganz und gar nicht. Es gibt mir verdammt erregendes, krebbelieges Gefühl etwas nicht normales zu tuhen.
So leicht angefixt lief ich alle Kabinen und die andere Halle ab, ob nicht irgendwo noch jemand ist. Ich checkte auch den Parkplatz, auf dem kein ziges Auto stand. Nun schrie mein ganzer Körper :Jetzt aber.
Ich ging in die umkleide, zog mir mein Sporthose aus dann das bereits komplett durchgeschwitzte Shirt und meinn Sportbh. Den Slip und die Sportschuhe ließ ich erst noch an. An meinn brüsten knetent und total am zittern ging ich den Flur entlang in Richtung Halle. Angekommen, vergewisserte ich mich weiteres Mal, dass ich wirklich allein bin. Nun war es so weit. Ich ging in die Halle und stand nun im Mittelkreis,nur bedeckt durch meinn Slip und meinn Händen. Als ich den Slip langsam auszog merkte ich, wie feucht ich bereits geworden bin. Es war herrliches Gefühl. Ich begann ein Runde zu joggen. Mein kleinn Brüste wippten schön im Takt, und der klein Laufwindluftzug streichelte langsam aber beständig über mein nassen Lippen. Nach einr Runde musste ich auch die Schuhe loswerden. Die nächste runde lief ich splitterfasernackt. Dieser Moment erregte mich so sehr, dass es anfing an der Innenseite meinr Oberschenkel feucht zu werden, es war kein Schweiß, ich war so erregt wie lange nicht mehr.
Nach einr weiteren Runde hielt mich nichts mehr auf den Beinn.ich legte mich mitten in die Halle,spritzte mein Bein weit und rieb mir mein Muschi bis zu einmheftigen orgasmus, was nur einn Bruchteil von Minuten dauerte. Der Versuch, komplett lautlos zu sein ging schief. Auf der Spitze der Welle, die durch meinn Körper rollte ließ ich einn kurzen Spitzen Schrei herraus. Ob mich draußen jemand gehört hat, war mir in diesem Moment egal. Als ich aus meinm orgasmusrausch erwein nahm ich schnell mein Sachen in die Hände und lief Richtung Kabine. mein ganzer Körper zitterte immernoch und mein Muschi war nach wie vor erregt und willig.
Dennoch, ich beschloss ersteinmal zu duschen. Dabei musste ich aufpassen, das ich nur kurz mein Muschi berührte beim waschen, denn die Erregung wollte nicht verschwinden, trotz des höchst intensiven orgasmusses wenige Minuten zuvor.
Ich trocknete mich ab und stand vor meinr sporttasche. Was mir in diesem Moment wieder einiel als ich auf mein iPhone guckte. F der letzte Bus fährt in 3Minuten. Sofort schoss Adrenalin durch meinn Körper. Ich griff nach meinm Minirock und schlüpfte in Tshirt. Dazu noch in die Ballerians, die unter der Bank standen. Schnell den Rest in die sporttasche gestopft und raus. Den Bus erreichte ich in letzter Sekunde. Der Fahrer wollte gerade los. Ich setzte mich in ein hinteren sitzer ans Fenster. Die Tasche stelle ich neben mich auf den Sitz. Der Bus war so gut wie leer. Nur ganz vorne noch älteres Ehepaar. Sonst war niemand mehr zu so später Stunde im Bus.
Kurz nach dem ich mich setzte, und der adrenalinspiegel sank, flammte altes Problem wieder auf. Ich merkte, dass ich nach wie vor Mega erregt bin. Da niemand mich sehen konnte, schob ich meinn Rock hoch um einn Blick auf mein muschi zu erhaschen. mein ganzer Rock war innenseitig schon mit Schleim behaftet und als kurz über mein Lippen mit einm Taschentuch strich um die Feuchtigkeit zu entfernen, zuckte ich zusammen und es wurde mir klar, dass ich es nicht bis zu Hause aushalten würde. Ich schaute mich im Bus um. Mich sah keinr, und dass es älteres linienmodell war, sah ich kein Kameras. Also gut, dein ich. Ich fing langsam an mein klein Rose zu streicheln und mich zu Fingern. Ich musste höllisch aufpassen, denn im Gegensatz war hier Ton schon zu viel. Wenige Sekunden später bemerkte ich, dass es nicht mehr lange dauern wird. Ich rutschte tief in den Sitz und ließ den orgasmus auf mich zukommen. Als ich gerade fertig war, waren wir auch schon fast bei meinr Haltestelle. Ich zog meinn Rock wieder runter und erschrak. Mein nipple zeichneten sich sehr deutlich unter dem Tshirt ab, da ich ja keinn Bh trug. Es war mir aber vollkommen egal ob mich jetzt jemand sieht. Ich hatte das bekommen was ich wollte.
Auf dem Fußmarsch nach Hause, ließ ich das soeben erlebte Revue passieren. Diese Art erregt zu sein und es sich bis zum orgasmus zu machen an ungewöhnlichen Orten gefiel mir derart, dass ich beschloss es von jetzt an öfter zu tuhen…

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