Wichsen und Mutter Teil 3 – Mutti ist die Beste (Lehrerin)

Autor Rainhard
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Ich schaue mir meine Mutter an. Ihren Po, der sich an meine Oberschenkel drückt, ihre Beine, ihre Füsse, ihre Brüste, die sich bei jedem Atemzug bewegen. Dieses weiche und doch so feste Fleisch. Ich glaube, ich bin tatsächlich in meine Mutter verliebt. Ich denke an so mache Party, die Mädels mit denen ich da geflirtet habe. Irgendwie scheint das alles

gewesen zu sein. Ich habe heute das erste Mal richtig Sex gehabt. Mit ficken und blasen und lecken – mit meiner Mutter.

Ich will mehr davon. Leise küsse ich ihre Schulter. Der Gedanke an mehr findet sofort einen Abnehmer. Mein Schwanz richtet sich in der Hand meiner Mutter wieder auf. Sanft streichle ich die  Brustwarze. Sofort richtet sich diese auf. Bewegung kommt in den ganzen Körper. Verschlafen dreht sich meine Mutter zu mir. Bevor sie was sagen kann, habe ich bereits meinen Mund auf ihren gepresst und meine Zunge schiebt sich in ihren Mund. Zögerlich erwidert sie den Kuss. Meine Hände wandern über ihren Körper. Ich fühle ihre Gänsehaut. Dann löse ich meinen Mund von ihrem, lächle sie an und frage na, gut geschlafen und ausgeruht? Sie schaut mich an und sagt: ja, und komisch geträumt. Aber mit tut gerade alles weh, also alles was mit Sex zu tun hatte. Meine Brustwarzen, meine Muschi. Du, Anni, frage ich, du hattest eben irgendwann mal gesagt, dass du schon lange keinen echten Schwanz mehr drinnen hattest, wie meinst du das? Ich glaube zu sehen, wie sie leicht errötet. Hmmm, das ist so, als du kleiner warst, wollte ich nicht, dass ein anderer Mann an meiner Seite ist. Ich wollte keinen Ersatzvater für dich. Dann hat es sich irgendwann nicht mehr ergeben. Ja, aber du sagtest keinen echten. Also unecht. Ja. Hast du einen Vibrator? Ja, meint sie. Zeigst du mir? Ja, von mir aus. Sie öffnet ihre Nachttischschublade, schiebt ein paar Tücher beiseite und kramt einen kleinen Vibrator hervor. Mit dem machst du es dir dann. Sie nickt. Keck schaue ich an ihr vorbei. Da sind doch noch mehr. Ich lege mich über sie und greife in die Schublade. 2 weitere Ersatzpimmel hole ich hervor, einer mit einem Gurt dran. Was ist das? Sie wird rot. Das ist ein Umschnalldildo, das benutzt man, wenn man ficken will, aber keinen Penis dabei hat. Also wenn z.B. zwei Frauen miteinander. Du hast Sex mit Frauen? Wann, wo, wie? Meine Fantasie ist angeregt, meine Stange immer erregter. Nicht mit Frauen, also mehreren, ab und zu mal mit, ach egal, ab und zu mit Iris. Ich bin baff. Heute habe ich schon so viel erlebt und erfahren und jetzt noch, dass meine Mutter mit Iris fickt. Mein Kopfkino setzt ein. Unbewusst schiebe ich meine Vorhaut zurück und reibe die freiliegende Eichel an Annis Po. Sie schaut mich an, ich kann wirklich nicht schon wieder. Du hast ein ziemlich dickes Teil mein Sohn. Es tut wirklich ein wenig weh. Mütter können keine enttäuschten Söhneaugen sehen. Komm, sagt sie, leg dich entspannt auf den Rücken, nimm dir zwei Kopfkissen und lass mich machen.

Als ich liege, krabbelt sie zwischen meine Beine. Sanft streicht sie mit ihrer Zunge vom Bauchnabel beginnend immer tiefer. Nach rechts in die Leiste, zurück zum Bauchnabel dann nach links in die Leiste. Als sie dann mit der Zungenspitze zu meinen Eiern wechselt, beginnt mein Schwanz zu pulsieren. Fest saugt sie an meinen Eiern. Abwechselnd saugt sie eines in ihren Mund. Dann wandert ihre Zungenspitze immer höher. Leckt am Bändchen. Dann durch die Rille der Eichel bis zur Spitze. Sie schaut mir direkt in die Augen, als sie ihren Mund über meine Eichel stülpt und mein Pimmel fast vollständig in ihrem Mund verschwindet. Ich spüre ihre Lippen, die meinen Schaft fest umschliessen. Ihre Zunge, die meine Eichel bearbeitet, Ihre Zähne, die sanft knabbern. Und dieses herrlich enge Gefühl des Saugens. Immer enger und fester saugt sie meinen Pimmel. Das ist nochmal ganz anders als vorhin, als sie die Torte abgelutscht hat. Immer fester schliessen sich ihre Lippen um meine Stange. Immer fester werden meine Gegenbewegungen. Mittlerweile ficke ich mit Hilfe der Federbewegung der Matratze ihren Mund. Tief und fest stosse ich von unten, tief und fest drückt sie von oben. Mein Stöhnen ist sicherlich im ganzen Haus zu hören. Ich kann nicht mehr und spritze los. Meine Bewegungen lassen nach ein-, zweimal Spritzen nach. Sie saugt und lutscht immer weiter. Jeden Tropfen saugt sie aus mir heraus. Jetzt wird sie etwas langsamer, meine Eichel brennt ein wenig, aber die Wärme und Feuchte im Mund ist noch immer angenehm. Sie schaut zu mir und lässt meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten. schlaff fällt er zur Seite. Sie lächelt mich an. Dann nimmt sie mit ihrer Zunge all das auf, was runtergelaufen ist. Von der Wurzel bis zur Spitze, ganz sanft mit ihrer Zunge, rundherum. Mittlerweile fühle ich mehr als ich sehen kann. Es ist stockdunkel geworden. Einen Kuss auf die Eichel dann will sie sich zur Seite drehen. Ich nehme ihre Schultern und ziehe sie ganz nah zu mir. Beim nun folgenden Kuss kann ich ganz deutlich mein Sperma schmecken. Anni, ich schlafe heute Nacht hier bei dir, einverstanden?! Und wenn du willst, können wir das jetzt immer so machen. Von mir aus heute Nacht, aber morgen müssen wir unbedingt reden. Wir ziehen die Bettdecke hoch und ich kuschel mich ganz eng an meine Mutter. Jetzt habe ich eine erfahrene Liebhaberin und meine Mutter einen jugendlichen Liebhaber. Und es bleibt alles in der Familie. Nach einer Nacht voll unruhiger Träume werde ich am Morgen wach. Anni ist bereits aufgestanden und zur Arbeit. Auf dem Küchentisch liegt ein Zettel. Überleg dir gut, wie wir weiter miteinander umgehen sollen und lass uns heute Abend reden.

Ich dusche und mache mich auf den Weg zur Schule. Die ganze Zeit denke ich daran, wie ich es hinbekomme, dass meine Mutter weiter mit mir vögelt, falls sie vorhat es schon wieder zu beenden. Ich möchte das jetzt nicht mehr missen.

Mein Kumpel Max fängt mich gleich vor der Schule ab. Er habe am Wochenende sturmfreie Bude und möchte eine Party machen. Wen sollen wir einladen? Ein paar heisse Bräute sollens schon sein. Max redet immer so, hat aber, genauso wie ich noch nicht wirklich mal was mit einer gehabt. Wobei ich ja jetzt doch…

Ich kann nicht wirklich zuhören, weil ich am Wochenende eigentlich zu keiner Party will. Ich möchte viel lieber mit meiner Mutter ficken. Max schwadroniert aber immer weiter und irgendwann sage ich einfach zu, um meine Ruhe zu haben.

Die Stunden am Nachmittag ziehen sich wie Kaugummi. Ich kann mich nicht richtig konzentrieren. Pünktlich um fünf kommt Mutter endlich von der Arbeit. Ich habe uns Döner mitgebracht, ruft sie gleich von der Tür aus. Ich sitze im Wohnzimmer in Boxershorts und T-Shirt, Irgendwie wollte ich nicht nackt sein, wenn sie nach Hause kommt. Lecker, rufe ich ihr zu. Wir setzen uns in die Küche, sie in ihrem Bürodress mit Jeans, Bluse und Sneaker. Während wir den Döner mampfen spricht keiner. Ich esse langsam, ganz langsam. Was kommt jetzt gleich? Was will sie mit mir besprechen? Das war ein Ausrutscher, eine geile Laune der Natur, aber kommt nicht wieder vor.

Und? Schaut sie mich fragend an, hast du dir Gedanken gemacht? Ich nicke. Ich habe das Gefühl, der komplette Döner steckt in meinem Hals. Raini, du weisst, dass Mutter und Sohn keinen Sex miteinander haben dürfen. Ich nicke wieder. Somit sollten wir das dabei belassen, was es war… Genau, rufe ich schrill mitten in ihren Satz. Geil war es. Richtig geil. Und für dich doch auch. Gib es doch einfach zu. Du hattest doch auch Spaß. Ich bin volljährig. Ich darf ficken mit wem ich will. Die Sätze sprudeln aus mir heraus. Mutter, also Anni ist sprachlos. Sie schaut mich an. Du willst weiter… Ja, klar; was denkst du, unterbreche ich sie schon wieder. Aber… kein Aber. Ich bin jetzt total klar. Anni, ich hatte Spaß und du hattest Spaß. Das wir Mutter und Sohn sind, ist eine Laune der Natur. Und solange wir beide Lust aufeinander haben, sollten wir tun wozu wir Lust haben. Es geht niemanden etwas an und es erfährt ja auch niemand. Ich bin erwachsen! Die Sätze feuere ich wie Pfeile in ihre Richtung. Ohlala, jetzt ist ein Mann im Haus lächelt sie mich an. So habe ich dich ja noch nie erlebt. Ok, deine Meinung, meine Meinung ist ja ähnlich. Ja, mir hat es auch Spaß gemacht und nein, eigentlich möchte ich auch nicht damit aufhören. Dann ist doch alles klar versuche ich die Diskussion zu beenden. Aber was ist, wenn… fängt sie an. Wenn, dann… erwidere ich. Dann reden wir. Das Einzige, was mich heute umgetrieben hat, ist die Tatsache, dass wir gestern vielleicht nicht verhütet haben. Oder nimmst du die Pille? Nein, aber ich kann nicht mehr schwanger werden. Bei der Schwangerschaft mit dir gab es eine Komplikation und die hätte auch für mich gefährlich werden können. Damit sich das bei weiteren Schwangerschaften nicht wiederholen konnte habe ich mich sterilisieren lassen. Dann ist ja alles geklärt, sage ich und nehme sie in den Arm.

In dieser Woche schlafe ich jede Nacht im Bett meiner Mutter. Wobei das Schlafen schon sehr kurz kommt. Täglich nach der Arbeit, wenn sie zuhause ist, zeigt sie mir Neues. Wir probieren alle möglichen Stellungen und Positionen. Vorn vorn, von hinten, 69, im Liegen und im Stehen, Im Bett, auf dem Sofa, auf der Arbeitsplatte in der Küche. Am Freitag hat sie sich frei genommen um einmal auszuschlafen und sich zu erholen, aber bevor ich zur Schule gehe, bekomme ich noch einen Blowjob an der Wohnungstür. So entspannt und beschwingt bin ich noch nie zur Schule gegangen.

Max fragt mir schon seit Tagen Löcher in den Bauch. Warum ich so gut drauf sei, was los sei, ob ich etwas was laufen hätte und so weiter. Ausser einem Lächeln bekommt er nur die Antwort, dass ich mich auf seine Party am Samstag freue. Was ich aber eigentlich gar nicht tue. Statt gelangweilt irgendwelche Drinks in mich zu schütten, könnte ich ausgiebig mit meiner Mutter vögeln. Aber davon weiss er ja nichts.

Am Samstag Nachmittag packe ich ein paar Sachen zusammen. Ich will/soll bei Max übernachten. Ich konnte ihn nicht vom Gegenteil überzeugen. Hey, ich habe sturmfrei und die, und die und die kommen zur Party. Vielleicht geht da was, ist Max euphorisch. Als ich ankomme ist Max´gute Laune merklich abgekühlt. Was ist los, frage ich, Absagen? Neee, aber meine große Schwester ist extra als Aufpasser von meinen Eltern einbestellt worden. Max`große Schwester, Anna, ist knapp vier Jahre älter als wir. Früher auf unserer Schule war sie der Schwarm aller Jungs, egal wieviel jünger die waren. Ich glaube, auch einige Lehrer hätten nicht nein gesagt. Die Legende sagt, dass sie mit allen aus der Schulband was hatte. So habe sie trotz nicht ganz so guter Stimme immer wieder den Gesangspart übertragen bekommen.

Max zieht mich sofort mit in den Keller. Getränke sortieren. Die Party soll in der Eingangshalle des Hauses stattfinden. Max´Eltern sind relativ vermögend; seine Großeltern haben Grundstücke verkauft und sich ein riesiges Haus gebaut. Dann umziehen und auf die Gäste warten. Während wir im Eingang noch ein paar Barhocker und Stehtische verteilen, höre ich Anna aus dem Wohnzimmer rufen. Wieviele Schnecken habt ihr denn für heute Abend klar gemacht, ihr beiden Super Casanova? Insgesamt kommen ca. 20 Leute, antwortet Max ohne konkret auf ihre provokante Frage einzugehen. Mein in dieser Woche gewachsenes Selbstvertrauen will das nicht hinnehmen. Wir machen keine Schnecken klar. Das ist nicht unser Niveau. Ausserdem kommen heute ja nicht nur Mädels. Also sind wir vielleicht schwul?! Schnelle Schritte und schon steht sie in der Tür. Bitte?! Was? Also seid ihr? Völlig perplex zum einen ob meiner Antwort, zum anderen ob der von ihr nicht bedachten Möglichkeit, dass wir schwul sein könnten. So steht sie da und schaut von einem zum anderen. Max bekommt rote Ohren und stammelt irgendwas vor sich hin. Ich schaue sie an und versuche mich mit einem Lächeln. Nein, sind wir nicht, aber wir definieren uns auch nicht über die Mädels, die wir klar gemacht haben, um deinen Sprech zu gebrauchen. Ich grinse sie weiter frech an und es beginnt mir Spaß zu machen. Der Raini, schüttelt sie den Kopf, der Rainmen, der schüchterne Junge, der seinen Kopf immer so trug, dass er mehr über die Staubkrümel vor seinen Füßen wusste, als über die Wolken über ihm. Ich schaue sie direkt an. Innerlich bebe ich, aber äußerlich bin ich cool. Anna steht dort und taxiert mich, ich sie aber ebenso. Lange haben wir uns nicht mehr richtig gesehen. Sie ist etwas fülliger geworden, aber an den richtigen Stellen. Ihre Haare, die früher immer eines wie das andere lagen sind viel kürzer und verwuschelt. Sie ist ungeschminkt und ich kann sehen, dass sie eine ziemliche Sonnenbräune hat. Ihre Sommersprossen leuchten. Ok, schaut sie mich an, noch mal von vorn. Hallo, Raini, bist ja ne richtige Kante geworden. Breites Kreuz und Muskeln. Damit hat sich meine Frage von vorhin auf dich bezogen absolut erübrigt. Schön, dass du da bist.

Ich lächle zurück. Hallo Anna, bist immer noch mindestens so hübsch wie früher. Aber erwachsener und fraulicher. Ich weiß nicht, woher ich diesen Satz geholt habe. Anna schaut mich an und fragt sich möglicherweise gerade dasselbe. Etwas verwirrt wendet sie sich an Max, der die Szene ebenso verwirrt verfolgt hat. Du Max, soll ich heute Abend für euch den Barkeeper geben. Wir haben keine Bar, brauchen also auch keinen Barkeeper, antwortet Max eintönig. Er ist mit völlig anderen Gedanken beschäftigt. Willst du die Bar aus dem Wohnzimmer nicht rüber holen? Ja, von mir aus. Wenn unser Aufpasser das erlaubt. Warum willst du jetzt eigentlich dabei sein? Du hast mir jetzt tagelang vorgestöhnt, dass du keinen Bock auf hättest. Ach, das war doch nur Generve unter Geschwistern. Sie zwinkert mir zu. Holt die Bar rüber, packt ordentliche Drinks rein. Ich muss mich fertig machen. Bis später. Wann geht es eigentlich los. In einer halben Stunde, Max ist genervt. Dann muss ich mich beeilen, flötet Anna und verschwindet im Obergeschoß.

Was war das denn, schaut Max mich an. Was denn? Du flirtest mit meiner Schwester? Bist du doof? Die eingebildete Ziege verarscht dich doch. Hallo Max, hallooooo. Ich flirte nicht. Ich habe gerade ganz normal mit deiner Schwester gesprochen. Und wenn sie meint uns Sprüche zu drücken, das können wir auch.

Nach und nach treffen die Gäste ein. Schnell wird klar, dass es den meisten darum geht, sich gewaltig auf Max´ Kosten die Birne vollzuziehen. Ich sitze an der Bar bei einem Rum-Cola. Der Barkeeper bzw. die Barkeeperin lässt noch auf sich warten.

Die Musik ist schon ziemlich laut. In einer Mietwohnung undenkbar. Aber hier stören wir ja keinen. Da hört man trotz der lauten Musik ein Raunen. Ein Blick zur Treppe und mir fällt die Kinnlade herunter. Anna. Hätte sie eben so vor mir gestanden, hätte ich vermutlich keinen Ton herausgebracht. Schon gar nicht die Frechheiten. Wäre der Rainmen gewesen.

Anna kommt die Treppe herab. Schritt für Schritt schreitet sie langsam Stufe für Stufe. Der Auftritt einer Diva. Sie hat ihre Haare gestylt. Ein Wuschelkopf. Aus ihrem Gesicht strahlen ihre dunklen Augen und vor allem der knallrote Lippenstift, der ihre Lippen super betont. Sie trägt einen bauchfrei-Pulli, der so kurz und weit ist, dass jetzt alle von unten hineinsehen könnten, wenn sie den Stoff nicht mit ihren Armen an den Körper ziehen würde. Dadurch werden allerdings ihre enormen Brüste betont. Ihr Unterkörper steckt in einer Röhrenjeans, die so eng ist, dass man nicht glauben kann, dass sie allein hineingekommen ist. An den Füßen trägt sie rote Pumps mit einem Absatz, wie ich ihn noch nie gesehen habe. Die Farbe entspricht absolut der ihres Lippenstiftes. Als sie sich an mir vorbei hinter die Bar begibt, streift sie mit ihrer Brust meinen Arm, ich rieche ihr kräftiges Parfüm. Ruckzuck ist die Bar belagert. Max verdreht seine Augen und schüttelt den Kopf. Ich gehe zu ihm und schaue ihn fragend an. Das ist meine Party, seufzt er trotzig. Und diese doofe Ziege muss natürlich wieder der Mittelpunkt sein. Schau, wie alle sabbern.

Mit einem Zug leert er sein Glas. Eine neues? Frage ich. Ja, Vodka, pur. Ohje, der Gastgeber schiesst sich ab. Ich hole ihm den Vodka. Nach und nach legt sich auch der Tumult an der Bar wieder. Wahrscheinlich hat Anna wieder ein paar „Nettigkeiten“ gestreut. Die Musik wird immer lauter, ich nippe weiterhin an meinem ersten Getränk. Es schmeckt nicht. Ich überlege, wie schön es jetzt wäre mit meiner Mutter zuhause zu ficken. Mir so richtig schön den Schwanz lutschen zu lassen oder ihre nasse Muschi zu schmecken. Ich stelle mein Glas auf der Bar ab. Neu, fragt Anna?. Nee, schmeckt nicht. Willst ein Bier, fragt sie, oder was anderes. Ein Bier kann ich ja mal probieren. Sie stellt mir ein Bier auf den Tresen. Ich nehme die Flasche und trinke. Das Zeug ist zumindest richtig kalt. Und? Fragt Anna, besser? Ja, kalt ist es. Ich glaube, heute bin ich nicht in Form. Besser ich verschwinde gleich und versaue Max nicht noch seine Party. Das macht der schon ganz allein, sagt sie und deutet zu Max, der sich das nächste Glas in den Kopf kippt. Als ich wieder zu ihr rübersehe, wuschelt sie mit einer Hand durch ihre Locken, dabei hebt sich ihr Pulli bis zu den Ansätzen ihrer Brust. Ein mir mittlerweile wohlbekanntes Ziehen in meiner Hose macht sich bemerkbar. Bleib bitte, sagt sie zu mir, ich kenn doch hier niemanden ausser dir und Max. Und Max ist gleich weg. Das Ziehen wird heftiger. Ich merke eine beginnende Enge in meiner Hose. Ok. Ich bleibe noch. Um mich ein wenig abzukühlen, gehe ich zu verschiedenen Grüppchen und quatsche hier und da. Max und seine Schlagzahl übertragen sich auf die anderen, so dass schon vor Mitternacht die meisten weg sind und die Übriggebliebenen schlafend in Sesseln liegen. Die beiden einzigen, die noch stehen sind Anna und ich. Wir wecken die Schlafenden, rufen Taxen und beginnen mit den ersten Aufräumarbeiten. Dabei erhasche ich immer wieder einen Blick unter Annas Pulli und auf ihren Knackpo. Mittlerweile trage ich eine sichtbare Beule in meiner Hose. Allerdings möchte ich jetzt auch, dass Anna das sieht. Jetzt will ich die Gunst der Stunde nutzen und sehen wie weit sie geht. So und jetzt noch Max ins Bett. Anna hockt vor ihrem Bruder und versucht ihn zu wecken. Keine Chance. Lass ihn liegen, meint sie zu mir. Nein, ich trage ihn hoch in sein Schlafzimmer. Hilfst du mir? Ja, klar. Gemeinsam ziehen wir ihn aus dem Sessel und dann lege ich ihn über meine Schulter. Oben angekommen lege ich ihn sanft auf sein Bett, öffne seine Hose und Schuhe und ziehe sie ihm aus. Anna steht daneben, sagt aber nichts. So, sage ich dann, ich hatte eine Rum-Cola und ein Bier. Ich fahre noch nach Hause. Ich nehme meine Tasche, die ich hier abgestellt hatte und drehe mich um. Da steht Anna ganz dicht vor mir. Ihr Parfüm ist atemberaubend. Bringst du mich auch noch ins Bett fragt sie mit kratziger Stimme. Ich nicke. Sie nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her. Über den Flur in ihr Zimmer. Leise schliesse ich die Tür hinter uns. Lichtschein der Strassenlaterne fällt durch das Fenster und beleuchtet uns. Wir stehen mitten im Raum. Anna zieht mich zu sich hin. Schon schmecke ich ihren Lippenstift, rieche ihr Parfüm noch intensiver. Ihre Zunge findet meine und unsere Köpfe prallen mit den Mündern aufeinander. Fest saugen wir aneinander. Meine Hände schieben sich unter ihren Pulli. Meine Beule in der Hose drückt gegen ihre Jeans. Ich spüre ich festen Brüste. Große, feste Titten drängen sich mir entgegen. Ich ziehe ihren Pulli hoch und bin sofort mit meinen Lippen und meiner Zunge an ihren Nippeln. Schnell befreit sie sich von dem Teil. Als ich sanft knabbere, stöhnt sie auf. Mit meiner Zunge ziehe ich eine feuchte Spur abwärts, Ich bemerke ihr Zittern, es läuft durch den ganzen Körper. Ich öffne den oberen Knopf der Jeans, dann ihren Reißverschluß. Als ich die Jeans am Bund nach unten ziehe, bemerke ich den mir mittlerweile bekannten Geruch einer geilen Muschi. Langsam ziehe ich die Hose immer weiter herunter. Mit den Zeigefingern erwische ich ihren Slip, den ich damit gleichzeitig herabziehe. Meine Lippen und meine Zunge setzen ihren Weg abwärts fort. Kurz stutze ich, als ich Behaarung erwarte, aber dann wird mir klar, Anna ist rasiert. Schon bin ich am Ansatz der Schamlippen angekommen. Anna drängt sich weiter nach vorn. Ich halte dagegen und komme ihr leicht entgegen, sanft drücke ich sie rücklings auf ihr Bett. Ihr die Hose samt Slip ganz herunter zu ziehen, ihre Pumps auszuziehen, ihre Hose beiseite zu werfen und dann wieder zwischen ihre Schenkel zu tauchen ist ein Augenblick. Jeder Zungenschlag entlang ihrer Schamlippen erzeugt ein Aufstöhnen, jedes Saugen an ihrem Kitzler ein Zucken. Parallel dazu öffne ich meine Hose um meinem Ständer einfach Platz zu machen. Mühsam schiebe ich sie runter bis auf meine Knie, ohne mit meinen Bemühungen bei Anna nachzulassen. Neben der Zunge schiebe ich ihr einen Finger in ihr nasses Loch. Dann den zweiten. Anna bewegt sich mittlerweile schon in meinem Rhythmus. Plötzlich liegt ihre Hand auf meiner Schulter. Hier, ein Gummi, stöhnt sie. Soll ich es dir drüberziehen. Ich nicke und erhebe mich. Während ich mich meiner Hose entledige, packt sie das Kondom aus. Komm, stell dich vor mich. Ein wenig ungelenk stehe ich mit meiner knüppelharten Latte vor ihr, ebenso ungelenk rollt sie das Gummi darüber. Erst als sie hinter der Eichel ist, geht das etwas leichter. Sie lehnt sich leicht zurück und ich folge ihr mit meinem Oberkörper. Fest hält sie meinen Schwanz in ihrer Hand. Als ich an ihrem Eingang ankomme, flüstert sie mir leise zu. Mach jetzt, aber mach langsam. Dein Teil ist soo dick. Stück für Stück dringe ich in sie ein. Ohhhh, ist das eng. Viel enger als bei meiner Mutter. Dafür hemmt das Gummi das Gefühl ein wenig. Als ich glaube weit genug eingedrungen zu sein, beginne ich langsam mit meinen Stoßbewegungen. Anna versucht in den gleichen Rhythmus zu gelangen. Immer wenn ich zustosse, kommt sie mir ein klein wenig entgegen. Meine Lust steigt und steigt. Immer fester stosse ich zu. Unsere Zungen umschliessen sich dauerhaft. Der Speichel fliesst mir aus meinem Mund. Mit einer Hand hält sie sich an meinem Nacken fest mit der anderen massiert sie ihre Titten, zwirbelt ihre Brustwarze. Ich kann ganz deutlich erkennen, dass sie sich mir immer weiter entgegendrängt. Ein klein wenig noch und ich kann die andere Brust mit meinem Mund erreichen. Als ihr Nippel zwischen meinen Zähnen verschwindet beginnt ihr Unterkörper zu zucken. Sie stöhnt und keucht, kratzig höre ich ihre Stimme an meinem Ohr. Jetzt gern so fest du kannst. Dann folgt nur noch Stöhnen und Keuchen. Ich drücke ihr meinen Schwanz so tief ins Loch wie möglich. Fest stosse ich zu. Immer und immer wieder. Dann explodiert mein Schwanz. Ladung um Ladung spritze ich in das Gummi. Völlig erschöpft falle ich zuerst auf sie, dann zur Seite von ihr. Sofort kuschelt sie sich ganz fest an mich. Küsse bedecken mein Gesicht. Ich schmecke salzige Tränen. Als ich sie fragen will, legt sie mir einen Finger auf den Mund. Im Lichtschein kann ich ihre glänzenden Augen sehen. Immer fester drückt sie ihren Körper an mich, als wenn sie in mich hineinkriechen wollte. Fest umschliesse ich sie mit meinen Armen und küsse zuerst ihre Stirn, dann die Nase, dann ihren Mund. Nach einer Weile des Umarmens löst sie sich leicht und sagt, danke. Ein wenig verwirrt, schaue ich sie an. Sie lächelt mich an, danke, das war das erste Mal, dass sich ein Mann beim Sex um mich gekümmert hat. Du hast zugehört und gespürt was mir guttut. So habe ich das noch nie gefühlt. Du warst doch immer der schüchterne Rainmen. Ich habe heute Abend gedacht, ich könnte vielleicht deine erste Frau sein, aber das war ich sicherlich nicht. Das war der beste Sex, den ich bisher hatte. Bleib heute Nacht bitte bei mir. Ich nicke und denke, dass ich ihr nie sagen werde, wer mich Sex gelehrt hat. Kann ihr ja auch völlig egal sein. Warte, ich mach das Gummi ab, oder ist das schon runter. Nein, ist noch drauf. Sie greift zu meinem Schwanz. Du bist doch auch gekommen? Ja, flüstere ich. Der ist ja noch ganz hart. Langsam zieht sie mir das Gummi runter und legt es auf den Nachttisch. Sie dreht sich wieder zu mir, küsst mich und sagt, die Nacht ist ja noch lang. Meine Gedanken schweifen ab. Vor einer Woche war ich abgesehen vom wichsen noch Jungfrau, dann habe ich mir eine Woche lang mit Mutter das Hirn rausgevögelt, um dann heute Nacht mit einer der begehrtesten Frauen der Stadt in der Kiste zu liegen. Bevor ich mir zu viele Gedanken mache, schicke ich meine Finger lieber wieder auf Wanderschaft. Ich fühle Annas Gänsehaut, ihre Brustwarzen pressen sich gegen meine Brust. Entlang der Wirbelsäule streiche ich langsam abwärts. Kurz stocke ich an ihrem Poansatz. Fühle die Wölbung, ihre Poritze und die festen Backen. Zeit- und handlungsversetzt folge ich mit meiner Zunge meinen Fingern. An ihrem Po angekommen, lecke ich leicht durch ihre obere Ritze. Aus der Mitte strömen meinen Fingern schon wieder, oder immer noch, die Körpersäfte entgegen. Ich drehe sie leicht seitlich und sie öffnet ihre Schenkel. Langsam ziehe ich sie über so mich, dass sie mir ihre Muschi direkt vor meinem Mund präsentiert. Ohne langes Zögern stecke ich ihr die Zunge rein. Sofort ist mein Gesicht klitschnass. Meine Zunge erforscht jeden Millimeter, jede Berührung ihrer Perle lässt sie zucken. Mit beiden Händen bearbeite ich ihre Pobacken. Walke diese fest durch. Aber auch Anna ist nicht tatenlos. Fest spüre ich ihre Lippen an meiner Eichel. Ihre Zunge, die genauso forscht, wie meine. Ganz schnell flattert sie über die Spitze, während sie mit einer Hand den Schaft wichst. Die Vorhaut hin und her schiebt. Ich merke, dass ich das Spiel nicht lange aushalten werde, bin aber in gewisser Weise zwischen ihren Schenkeln gefangen. Ohne Vorwarnung presst Anna plötzlich ihre Schenkel zusammen, Meine Ohren sind zu. Ihr gesamter Unterleib ist nur noch zucken, winden. Ihre Schamlippen klatschen auf meinen Mund. Sie kreiselt auf mir. Und fliesst aus. Unmengen Körperflüssig-keiten ergiessen sich in mein Gesicht. Sie schmeckt auch jetzt fantastisch. Und ich mache einfach immer weiter, bis ich merke, dass sie ihren Po immer weiter anhebt, um von meiner Zunge wegzukommen. Währenddessen lutscht sie meine Stange wie verrückt und auch ich spüre meinen Orgasmus kommen. Die erste Fontäne schiesst aus mir – direkt in ihren Mund. Sofort löst sich ihr Mund von mir, ich höre wie sie mein Sperma ausspuckt und dann mit der Hand weitermacht bis ich leer bin. Langsam klettert sie von mir und dreht sich mir zu. Sorry, aber in den Mund spritzen hatte ich noch nicht, mag ich auch nicht, glaube ich. Ich lache sie an und sage, hat doch auch keiner von dir verlangt. Denke aber, Mutti mag das…  Mit einem Taschentuch reinigt sie ihren Körper und ihr Gesicht. Dann zieht sie mich zu sich und küsst mich. Sollen wir morgen reden, jetzt noch kuscheln und dann schlafen. Ich nicke nur. Minuten später ist sie fest eingeschlafen. Langsam entziehe ich mich ihrer Umarmung, decke sie sanft zu und steige aus dem Bett. Nachdem ich meine Klamotten samt meiner mitgebrachten Tasche eingesammelt habe, verlasse ich Annas Schlafzimmer.  Einen Blick werfe ich noch in Max` Zimmer; der liegt, wie wir ihn hingelegt haben. Im Auto angekommen, sitze ich eine Weile reglos. Ich möchte weiterhin mit meiner Mutter ficken, aber ich möchte auch mit Anna… Mann ist das ein geiles Geschoß. Und gar nicht mehr so zickig wie früher.

Als ich zuhause ankomme ist der Parkplatz belegt. Ich parke das Auto in der Nachbarschaft und begebe mich leise in unsere Wohnung. Soll ich zu Mutti ins Bett, oder in meins? Was denkt sie morgen früh? Ich entkleide mich im Bad und will wenigstens einen Blick auf sie werfen. An ihrer offenen Zimmertür angekommen höre ich das gleichmässige Atmen von zwei Personen. Ups. Sie ist nicht allein. Hat ihre sturmfreie Bude auch genutzt. Von ganz tief unten steigt Eifersucht in mir auf. Alter, denke ich, du hast auch mit Anna, also kann sie doch auch; mit wem auch immer. Leise verschwinde ich in meinem Zimmer und lege mich in mein Bett. Sehr schnell werde ich von tausenden Gedanken überflutet, aber auch der Schlaf holt mich sofort ins Reich der Träume.

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Ellongo
Gast
Ellongo
1 year ago

Sehr geile Geschichte. Bitte weiter so

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