WG mal anders

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Das Leben in einr Wohngemeinschaft hat Licht- und Schattenseiten und manchmal noch ganz andere.

Erfrischend rann das kühle Wasser über ihren Körper und wusch den Schweiß des heißen Sommertages von ihrer Haut. Genießend schloss sie die Augen und hielt ihr Gesicht dem Wasser entgegen. „Bist du endlich fertig!“ entsetzt schnellte sie herum und entdeckte ihren Mitbewohner welcher frech grinsend in der offenen Badtür stand. „Spinnst du! Raus hier!“

Verschlagen grinsend schloss er die Tür, allerdings von innen.
„Sag mal bist du blind?! Ich dusche gerade, mach dich raus!“ wütend überkreuzte sie die Arme vor ihrer Brust. Doch er bewegte sich nicht und musterte sie mit interessierter Miene. „Ich wusste ja das du einn geilen Körper hast aber ohne die störenden Klamotten sieht er sogar noch wesentlich heißer aus!“ stöhnend verdrehte sie die Augen. „Bist du fertig? Wenn ja geh endlich raus!“ lächelnd schüttelte er den Kopf, kam näher und zog sich sein Shirt vom Körper „Süße, ich muss auch mal duschen und im Gegensatz zu dir muss ich heute dann auch nochmal weg!“

Entsetzt starrte sie auf seinn freien Oberkörper „Dann warte doch einach bis ich fertig bin.“
Sich von Hose uns Shorts befreiend grinste er sie st an „Sorry kein Zeit, komm rutsch mal“ erschrocken mein sie ein Schritt nach hinten sodass sie mit dem Rücken an die kühle Wand stieß.
Er drängte sich zu ihr unter das kühlende Wasser und fuhr sich genießend durch die nun feuchten Haare. „Sag mal was …“ sie konnte den Satz nicht beenden, denn plötzlich verschlossen sein Lippen ihren Mund und sein Hände legten sich verlangend an ihre Hüfte.

„Ich will dich schon so lange“ wisperte er verlangend und saugte gierig an ihrem Hals. „Davon hab ich bis jetzt nichts bemerkt.“ stöhnte sie erregt und legte ihren Kopf in den Nacken.
Sein Hände wanderten von ihrer Hüfte zu ihrem runden, knackigen Gesäß und gruben sich genüsslich in ihr weiches Fleisch. Schwungvoll hob er sie hoch um leichter an ihre süßen Nippel zu kommen und brein sie somit zum schreien.

Doch nicht nur vor Lust. Die Enge der Duschkabine gab wenig Raum für Turnübungen und so stieß sie mit dem Kopf gegen die Halterung des Duschkopfes. „Aua, bisschen eng meinst du nicht?“ Lüstern grinsend sah er zu ihr auf „Weiß ich noch nicht, bis jetzt kann ich dir nur sagen das es verdammt feucht ist!“ Lächelnd schlang sie die Arme um seinn Nacken „Blödmann! Wie wäre es mit etwas mehr Bewegungsfreiheit?“

Wortlos drehte er sich um, verließ die Duschkabine und setzte sie auf dem weichen Teppich davor ab. „Besser?“ Lächelnd zog sie ihn zu sich runter „Sehr viel besser und nun beweise mir wie sehr du mich willst aber denk an deinn Termin!“ Gierig beugte er sich über sie und brein sie mit seinm Mund zum schweigen während er sein heiße harte Latte in ihr versenkte. Sich ihm entgegen biegend schlang sie ihre Bein um sein Taille und begegnete seinn schnellen Stößen.

Zu schnell kam er an sein Limit und ergoss sich stöhnend in ihr. Erschöpft ließ er sich auf sie sinken „Wenn ich nicht wüsste das du es eilig hast wäre ich jetzt beleidigt.“ grinste sie ihn frech an.
„Kein Angst ich weiß ja schließlich wo du wohnst, Partnerin.“

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