Wenn karl das gewust hätte, weirere 4 Teile
Veröffentlicht amVon: klara43
Betreff: Wenn karl das gewust hätte, weirere 4 Teile.
Nachrichtentext:
Teil 5.
Ach, was machen die jungen Dinger auch alles so mit. Aber den jungen Kerlen geht es doch auch nicht besser, oder? Nun seid doch mal ehrlich ihr Herren der Schöpfung. Wie war das damals, als ihr das erste Mal so richtig in Mädchen verschossen gewesen seid. Da hatte doch die Lunte lichterloh gebrannt. Oder bin ich die zige, die so einn verrückten Kerl geangelt hat? Bestimmt nicht.
Also, der Peter ist da bestimmt nicht aus Holz. Ja, wie hatte das damals mit den beiden denn angefangen. In der Schule hatte es so ige Veränderungen gegeben, was mit sich brein dass ige Klassen umbesetzt wurden. Da hat auf einmal fast direkt neben ihm Mädchen gesessen. nein, die sitzt ja noch immer fast neben ihm. Die Klasse hat auch kein Schulbänke wie wir sie kennen, nein sie haben sogenannte Arbeitstische um sogenannte ‚AGs‘ zu bilden. Im Normalfall sitzen nur an je einm Tisch, aber zu den Zweckgemeinschaften sind es dann je nach Gruppe , , oder gar .
Wie kommt das nur, dass die Lehrerin dann immer die Inge zu dem Peter oder umgedreht ordert. Wie hatte sie einmal gesagt, ihr beiden seit der Grundstock für gutes Team. Ja, sie meinn vieles gemeinsam, aber nur für die Schule. einmal, da hat der Peter sie zu einm Eis laden wollen. Sie könnten ja dabei noch iges für die Schule dabei bereden. Ach je, hast du nicht gesehen, da ist doch die Inge weggelaufen. Da hat der Peter mit einm langen Gesicht dagestanden.
Aber mit der Mutter darüber reden. Das wollte er aber auch nicht. Wo er doch soooooo verschossen in die Inge ist. Ach, er kann es einach nicht erklären, aber er mag sie einach. Doch dann ist es passiert:
Da steht doch vor der Schule ein Frau und wartet auf ihn. Und neben ihr steht die Inge. Was die jetzt von ihm will? Er hat doch dem Mädchen nichts getan. Nur ganz vorsichtig nähert er sich den beiden.
„Du bist also der Peter?“
„Ja, warum. Ich hab der Inge nichts getan.“
„nein, du hast der Inge nichts getan, das weiß ich. Aber du hast sie mal zu einm Eis geladen?“
„Ja, aber die ist abgehauen als ob ich ihr was antun wollte. Hab es doch nur gut gemeint.“
„Ja, und genau das wollen wir jetzt nachholen. Jetzt gehen wir erst zu dritt Eis essen. Und dann werden wir weiter sehen.“
Ganz rot sind da beide geworden, die Inge und der Peter. Das haben sie sich doch nicht träumen lassen, dass da jemand sie bei der Hand nimmt und sie gehen Eis essen. Ach, wenn ich damals so ein Tante gehabt hätte. Viel haben sie da geredet. Nun ja, der Anfang war zwar schwer, aber dann, ja sie haben sich so iges zu sagen gehabt. Dass die Tante auf einmal nicht mehr da war, das haben sie erst gar nicht bemerkt. Ja, ja, Tanten sind da einach so. Da sitzen sie und halten Händchen und wissen nicht wie sie sagen sollen dass sie sich mögen.
Quatsch, sie sind unsterblich in einander verliebt.
So, also das wissen wir nun, der Peter und die Inge sind Paar. Auch wenn die beiden es noch nicht richtig begriffen haben. Doch das schwerste kommt ja noch. Mama und müssen es auch erfahren. Und die Hauptpersonen müssen es erst mal begreifen, was da Sache ist. Ja, da sitzt ihr junger Prinz und traut sich immer noch nicht ihr einn Kuss zu geben. Hätte das die Tante ihnen auch noch sagen sollen? nein, nein, und nochmals nein.
Aber was richtiger Kavalier ist, der bringt sein Dame auch nach Hause. Doch dort werden die schon vom Hausherrn erwartet. nein, es gibt kein Donnerwetter. Die Tante hat da schon vorgebeugt. Aber für Freitagnachmittag hat er den Jungen bestellt. Was immer das heiße mag. Und nicht nur ihn, auch sein Mutter. Wie soll der seinr Mutter das beibringen? Doch Mütter fühlen das gleich.
„Na Peter, wo drückt der Schuh. Was hast du auf dem Herzen. Du bist mir doch schon ige Tage so komisch. Hast du Mädchen kennen gelernt?“
Das war nun doch zu viel fürs erste. So direkt wie die Mutter das sagt, das kann er ihr doch nicht antun. Und doch lässt sie nicht locker, bis er ihr alles sagt.
„Ist doch alles in bester Ordnung, der Vater will wissen woher du kommst. Wo ist da nun das Problem?“
„Mama, das Problem bist du. Dich hab ich besonders lieb. Aber die Inge hab ich auch lieb. Und nun weiß ich nicht was ich machen soll.“
„Peter, dass der Moment kommt, das war mir von Anfang an klar. Und wenn ich Recht hab, dann geht es der, wie heißt sie nochmal, also der Inge genauso. Die hat bestimmt ihren auch lieb. Also, dann gehst du am Freitag da hin und bist lieber Junge und machst mir kein Schande. Zeig ihnen dass ich dich wohl erzogen habe.“
„Halt, Mama, du sollst auch mit kommen. Der Mann will dich auch gleich kennen lernen. Und da ist auch noch ein ältere Dame, die Inge sagt aber immer nur Tante zu ihr. Die scheint auch das Kommando zu haben.“
„So, auch noch jemand, der das Kommando hat. Das wird ja immer schöner. Da ist es aber wirklich gut, dass ich mit komme.“
Tja, und dann ist es soweit. Freitagnachmittag. Gegen Uhr stehen Mutter und Sohn auf der Matte. Häuschen hat der gesagt. Von wegen, da können gut Familien drin wohnen. Und alles rund um Grünzeug. Da ist ihre zimmerwohnung wirklich nur mickrig. Nun gut, sie wird sehen was der Tag so bringt. Die Begrüßung ist freundlich aber nicht aufgesetzt. Das bemerkt sie gleich. Es ist ein offene Art, die da gezeigt wird. Es wird auch gleich auf die Terrasse gebeten. Man stellt sich gegenseitig vor. Wie es so üblich ist wird erst mal über alles möglich und unmögliche geredet. Die Schule, was so in der Stadt geschieht. Und so langsam tastet man sich näher. Da kommt dann auch die Frage nach der Tante von der doch der Peter geredet hatte.
„Ach die Tante, das ist nur ein nette Dame, die als Tagesmutter dient. nein, sie ist kein Verwandte. Die Inge hatte sie von Anfang an immer Tante genannt. Ja, die Mutter ist sehr früh weg gegangen. Aber darüber wollen wir doch nicht reden.“
„Und warum ist die Tante jetzt nicht hier, sie scheint doch irgendwie Mutterersatz zu sein?
„Ja, das ist so ein Eigenart von ihr. Wenn es intim wird, dann zieht sie sich erst mal zurück.“
„Ach wissen sie, die Tante ist wie die gute Seele des Hauses. Sie ist Mutter, Schwester und auch Freundin für mich. Sie weiß schon was sie will. Peter, was schaust du als zum Pool. Hast du Lust einmal r zu gehen?“
„Der Peter hat kein Badezeug dabei, da geht es nicht. Aber das mein man doch auch nicht beim ersten Besuch.“
„Also, wenn sie möchten, Frau soundso, Wir gehen immer alle so ins Wasser. nein, ich will nicht mit der Tür ins Haus fallen. Wir machen seit eh und je FKK. Für uns ist das normal.“
Jaja, und dann, wenn alle Hüllen fallen, was ist dann?
Ach, warten wir doch mal ab.
Teil 6.
Aber der Horst lässt es erst gar nicht so weit kommen. Der Horst ruft erst mal die Inge zur Ordnung. Das kann doch nicht sein, will sie den Jungen gleich wieder verschrecken? Doch dann bemerkt er, dass das die Inge nur aus Verlegenheit mein. Na, dann muss er halt mit der Mutter das Feld räumen.
„Ich denke, wir beide gehen doch jetzt besser r und lassen die allein. Inge mach mir kein Dummheiten, hörst du?“
Die Ruth hat verstanden. Für sie auch ein Gelegenheit den Mann etwas näher kennen zu lernen. Heimlich hatte sie ihn ja schon gemustert. strammer ist er ja. Und ein Sünde wäre er es schon wert. Ach, wenn da nicht ihr Junge wäre. Kann sie ihm das antun?
Doch auch er hat da so sein Gedanken. Sie ist etwa in seinm Alter. Und zu allem sieht sie auch noch sehr gut aus. Ach, wenn die Inge nicht wäre, die könnte ganz bestimmt sein samkeit beenden. Und die Art, wie sie redet, sich ausdrückt. Aber was würde dann die Inge sagen. Ach, wenn doch jetzt die Tante da wäre, die wüsste Rat. Doch die ist wohlweislich heute nicht da.
Draußen auf der Terrasse geht es ähnlich zu. Noch immer haben sie sich nicht geküsst. Doch Händchen halten sie schon, und anschauen tun sie sich auch. Ach, es ist eher anschmeinn. Doch da hat die Inge ein Idee. Was machen er und sein Mutter eigentlich so in der Freizeit. Der muss doch mal etwas von sich erzählen. Erst ist er ganz vorsichtig. Sie wandern gern. Und sie gehen auch viel an einr Kiesgrube baden. Und auf Nachfrage, ja sie machen auch FKK. Machen doch alle dort. Und schon haben sie ein Gemeinsamkeit.
Doch da muss sie erst mal nachfragen wie er das empfindet, wenn er all die nackten Frauen und Mädchen sieht. Ganz indiskret fragt sie, ob er da nicht auch mal ein Erektion bekommt. Ganz rot gesteht er, dass das schon mal passiert. Aber der Mama mein das nichts aus, weil sie ja auch zu Hause sehr frei sind. Nur wenn er es gar nicht mehr ertragen kann, dann geht er auf sein Zimmer um sich wieder zu beruhigen. Dass sie ihn inzwischen auch beruhigt, das sagt er nicht. Das geht ja niemanden was an.
„Aber wenn das so ist, dann können wir doch auch in den Pool. Der sagt bestimmt nichts, wenn du dich erregst. Ich gefall dir doch hoffentlich auch.“
„Ja, so junges Mädchen, so dicht hab ich dich doch noch nicht gesehen. Du darfst aber nicht lachen, wenn du mich so siehst. Ich bin nämlich rasiert. Und beschnitten bin ich auch. Das wollte damals mein .“
„Ach ja, was ist eigentlich mit deinm . Du hast noch nie von ihm gesprochen.“
„Das musst du mein Mutter fragen. Die sagt immer sie spricht nicht von ihm.“
„Na gut, aber komm, lass uns in den Pool, mir ist nämlich auch ganz warm.“
Gesagt, getan, und da sind sie auch schon im Wasser. Ja, beide sind ausgezeichnete Schwimmer. Da werden schnell mal ige Bahnen hin und her geschwommen. Ja, sie entwickeln einn gewissen Ehrgeiz. Dieser geht dann aber doch in ein wilde Wasserschl über. Ja, diese pubertierenden Jugendlichen, kein *einr mehr, aber doch noch kein Erwachsenen, die müssen sich doch einach auch mal austoben. Und da wird dann auch mal so richtig gegrabscht was das Zeug hält. Haben sie doch viel zu früh wie Erwachsene sich verhalten müssen.
Dass da auch an Stellen gegrabscht wird, die sie sonst so nie berührt hätten, das kommt ihnen da nicht in den Sinn. Doch durch den Lärm angelockt stehen die Eltern nun doch auf der Terrasse. Ganz erstaunt schauen sie sich an. Die sind nackt und befummeln sich da im Wasser. Ja, was sollen sie da sagen. Doch da sehen die , dass sie Zuschauer haben und brechen sofort ihr Treiben ab. Ganz verschämt steigen sie aus dem Pool und versuchen sich ihre Blöße zu verdecken.
„Inge, jetzt brauchst du dich auch nicht mehr zu bedecken. Der Peter hat dich doch schon überall begrabscht. Und du, d Pimmel hat die Inge doch schon in der Hand gehabt. Und, gefällt dir sein Pimmel?“
„Wenn du mich so fragst, der ist zwar noch nicht so groß wie deinr, aber er ist doch ganz passabel.“
Das hätte sie aber nicht sagen dürfen. Hat sie etwa den vom auch schon in der Hand gehabt? Die Ruth wird nun ganz rot. Die werden doch nicht auch mit einander Sex haben? Doch die Inge will nun aufs Ganze gehen. Das eben im Pool, das kann doch nur der Anfang gewesen sein. Und mit sicherem Griff hat sie wieder dem Peter sein Ding in der Hand.
„Ich hätt ja gern gewusst, ob der auch so schön spritzt wie deinr, .“
„Nun mach mir den Jungen nicht so verlegen. Vielleicht hat der noch kein Mädchen gehabt. Und da überfällst du ihn. Was soll der nur von dir denken?“
„, der hat gesagt, dass er auch FKK mein. Und dass da auch sein Mutter mit dabei ist. Also, gesehen hat der bestimmt schon mal nacktes Mädchen. Und du weißt doch auch, dass es am See nicht gar so harmlos zugeht.“
„Wir sind aber hier nicht am See. Und was soll sein Mutter von uns denken?“
„Nun lassen sie mal die jungen Leute. Die scheinn doch freier zu sein als wir.“
Noch halten die Beiden Erwachsenen sich zurück. Aber es kribbelt sie auch sie, zu wissen was die nun machen. Ja, sie sind sogar versessen darauf, zu sehen, was und wie sie es machen. Sie halten doch die beiden für Unschuldsengel, jeder den anderen.
„Komm Horst, wir gehen wieder r . Das können die beiden bestimmt auch all . Wir würden doch auch kein Zuschauer haben wollen oder?“
„Hast ja recht. Lassen wir sie all . Aber mein die Dummheiten nicht gar zu arg.“
Womit er wahrsch lich gemeint hat, dass sie nicht gleich beim ersten Mal * machen sollen. Doch kaum, dass die beiden wieder im Haus sind, da hat die Inge dem Peter seinn Schniedel im Mund. O ja, sie mein das wirklich gekonnt. Der Peter stellt das gleich fest. Und sein Reaktion ist auch nicht die eins Neulings. Die Inge zeigt dem Peter was sie bei ihrem Vater gelernt hatte. Der lässt sie auch schön machen. Doch da kann er nicht anders, er spritzt ihr sein Sperma einach alles in ihren Mund. Soll sie erschrocken sein? nein, warum, der mein das doch auch.
Doch dann mein er sich über ihren Schlitz her. nein, das ist auch nicht der erste Schlitz, den er da hat. Doch da mein der Peter ein Entdeckung, die ihm sagt, dass die Inge kein Jungfrau mehr ist. Erst stutzt er ja etwas. Aber dann sagt er sich, dass er ja auch schon so sein Erfahrungen gemein hat. Was soll‘s, wenn sie ihn wirklich mag, dann mein das auch nichts. Dieser klein Schlitz, der ist doch ganz anders wie der von seinr Mutter. Genüsslich schlürft er die Nässe der Inge.
Heimlich haben doch der Horst und die Ruth sich wieder heraus geschlichen. Ja, das haben sie sich gedacht. Und weil dem so ist, da hat doch der Horst ein anständige Beule in seinr Hose.
Ubs, was mein nun die Ruth?
Naja, mal sehen.
Teil 7.
Kaum, dass die Ruth die Beule beim Horst bemerkt hat, da hat sie ihn auch schon wieder ins Haus zurück gedrängt. Doch dabei hat sie die Ursache der Beule fest in der Hand. Natürlich muss da der Horst sie erst mal so richtig küssen. Für einn Moment lässt sie es auch so geschehen. Doch dann sucht sie sein Schlafzimmer mit ihm auf.
Kaum dass sie darin sind, ist die Tür auch zu und sie drückt ihn fest dagegen. Nochmal will der Horst die Ruth so richtig küssen. Nun ja, so mit Zunge und so. Aber nichts da. Da hat er ein schallende Ohrfeige.
„Wenn du geglaubt hast mich mal auf die Schnell so zu vernaschen, dann bist du aber auf dem Holzweg. Nicht umsonst hab ich all die Jahre auf einn ordentlichen Kerl gewartet. Wenn du das nicht jetzt richtig machst, dann wirst du uns beide nie wieder sehen.“
Dabei reist sie ihm das Hemd auf, dass die Knöpfe nur so fliegen. Und ruck zuck, ist der Horst dann auch ausgezogen. Nun nimmt sie wieder seinn Kopf und küsst ihn, ach was, sie lässt ihm gar kein Möglichkeit ihr auszuweichen. Da verknoten sich fast die Zungen, so toll treiben sie es erst mal. Doch dann hat er sie auch ausgezogen. Wäre ja einmal gel , wenn er kein Mann ist.
Schnell hat er sie dann auf dem Bett. Noch immer versucht sie den Ton anzugeben, aber nichts da, er ist der Mann der ihr sagt wo es lang geht. nein, er ist nicht grob. Aber sie spürt, dass er richtiger Kerl ist, so wie sie ihn haben will. Und schon sind ihre Münder wieder auf einander. Ja bekommen die Überhaupt noch richtig Luft?
Doch dann mein er sich über ihre Brüste her, So schön voll und reif wie die sind. Mit der Zunge die Warzen reizen, dran lecken und auch dran saugen, als ob da noch Milch heraus komm. Mal die ein mal die andere. Das dauert schon ein Weile. Doch dann rutscht er etwas tiefer. Die Nabelgegend mein er nun auch unsicher. Ja kann das möglich sein, so stark wie der Kerl doch ist, so zärtlich ist er auch. Fast zum Verrücktwerden so zärtlich.
Und erst als er an ihren Schoss kommt. Die Küsse haucht er nur so da hin. nein, der geht nicht gleich an den Schlitz, den lässt er erst mal außen vor. Den ganzen Bereich da an den Schenkeln küsst und leckt er ab. Doch er vermeidet erst mal die Mitte. Es ist wirklich zum Mäusemelken. Die Ruth zittert und bebt, so geil ist sie, aber der lässt sie erst mal so ohne. Doch dann hat er sch bar Erbarmen. Mit seinr Zunge drückt er die Lippen aus einander. Und fährt darin auf und ab. Sch bar sucht er etwas. Doch nein, der weiß schon wo der Kitzler ist.
Den hat er dann auch gleich, aber auch hier lässt er sich Zeit. Mal mit der Zunge drüber fahren, mal mit den Lippen ihn petzten. Dran saugen und dann wieder mit der Zunge drüber. Doch dabei ist er auch mit , Fingern in der Lustgrotte. Ertastet so den gewissen Punkt. Wie doch die Ruth da abgeht. Ja, der Horst hat es wirklich drauf. Da jault und jammer sie. Ja was will sie denn noch?
Dumme Frage, sie will nun doch endlich auch seinn Schniedel in sich spüren. Will spüren wie das Monstrum r und raus fährt. Ja, und wenn es dann soweit ist, dann will sie auch den warmen Strahl von seinm Sperma spüren. Doch wie sagt da der andere immer: ‚Gemach, gemach‘. Doch dann ist er in ihr. Endlich. O ja, der ist erst mal ganz langsam, tastet sich millimeterweise vor. Erfühlt wie weit er r kann, um dann aber drauf los zu legen. Dass er keinn Unschuldsengel da unter sich hat, das weiß er ja. Und sie bewegt sich ja auch mit. Aber dass er sie so hernimmt, das hatte sie ja nun doch nicht erwartet.
Diese Nummer ist doch schon einmalig. Da hat er sie oben auf sich und sie glaubt, sie könne nun auf ihm reiten. Weit gefehlt, auch hier gibt er wieder den Takt vor. Und wie ihre Brüste doch so schön tanzen. Das erregt ihn doch auch. Doch dann hat er sie auch von hinten. O ja, da ist er aber auch gleich nochmal etwas tiefer drin. Und wie das so schön klatscht, wenn die Schenkel und der Po zusammen kommen. Ja, die können nicht genug bekommen. Und so, wie sie gerade vor ihm kniet, da läuft der Saft nur so an den Beinn herunter. Der Horst hat da auch schon mal r gespritzt. Aber so, wie der gerade drauf ist. Der mein doch glatt als weiter. Nun ja, doch irgendwann, da ist auch für beide einmal Schluss. Da liegen sie neben einander und können nicht mehr.
Dass sie so langsam vermisst werden, das ist ihnen doch egal. Doch dass nach iger Zeit kein Ton mehr zu hören ist, das mein dann die *einr doch stutzig. Die werden sich doch nicht gegenseitig totgefickt haben? Vorsichtig machen sie die Tür auf, um nachzusehen was mit den Eltern ist. Doch da kommt Donnerwetter.
„Ja habt ihr denn kein bisschen Anstand gelernt. Uns bei der schönsten Sache auch noch zu stören? mein dass ihr runter kommt und mein etwas zu essen, da habt ihr etwas zu tun.“
Und damit nicht auch noch irgendetwas geflogen kommt sind die *einr ganz schnell wieder weg. Da haben die sich aber angeschaut. Und außer Hörweite haben sie dann auch laut lachen müssen. Nun ja, auch die Eltern müssen doch ihren Spaß haben. Also gut, dann werden sie mal Essen herzaubern, dass sich gewaschen hat. Also ab in die Küche und mal sehen was der Kühlschrank so hergibt. Soll ja was kräftiges sein.
Aja, da sind erst mal reichlich Eier. Und Schinken ist auch da. Und Stangen Weißbrot, das passt auch. Butter, wer es mag, auch gut. Ach halt, und einn anständigen Pott Kaffe, der muss auch sein. Dazwischen schnell auch noch das von der Terrasse wegräumen und auch gleich spülen, sonst meckern sie gleich wieder. Und schon geht der Duft von frischem Kaffee durchs Haus. Na, wenn das mal kein Toten aufweckt. Ganz vorsichtig klopfen sie nun an die Schlafzimmertür.
„, Mama, das Essen ist fertig!“
„Ja, wir kommen gleich, wir müssen nur noch etwas anziehen.“
Und kurz darauf sind sie dann auch schon unten. O ja, sie sind wirklich versöhnt mit ihren *einr. Und dann während sie genüsslich essen:
„Hört mal gut zu, das vorhin, das dürft ihr uns nicht übel nehmen. War nicht so gemeint. Aber wir haben da ein Änderung für unser Zusammensein vor. Wir haben beschlossen, dass wir alle nun hier wohnen. Die Stadtwohnung werde wir aber nicht aufgeben. Horst will das erst mal nicht. Nicht, weil wir uns nicht trauen, aber wer weiß, was so noch geschehen mag. Und wir möchten auch heiraten. Na, was sagt ihr nun dazu?“
„Heißt das, dass du nur noch dem Horst gehörst und ich nichts mehr von dir habe?“
„Ja , was ist dann mit mir?“
„Ach *einr, wir gehören uns allen. Das Schlafzimmer wird umgeräumt, das heiß, der große Schrank kommt raus und das Bett wird größer gemein, nein, da kommt anderes Bett r , so dass wir alle darin Platz haben. Natürlich haben wir da auch noch Zimmer, so dass wenn da mal für sich sein wollen, dann soll das dann auch so sein.“
Ja, da haben sie also für die Zukunft Pläne gemein.
Teil 8.
Eigentlich könnte nun die Geschichte hier aufhören, so nach den Gebr. Grimm. Aber nein, das Leben geht doch weiter. Ja, die Ruth und der Horst haben sich dann auch nach igem hin und her das Ja-Wort gegeben. Und sie waren sich auch ig, dass es keinn geben würde. Jaja, was man sich nicht alles so vornimmt. Ja, und es ist auch alles so ziemlich gut gegangen. Bis, bis, ja bis da dann doch etwas schief gegangen ist.
Die Inge und der Peter sind gerade geworden und, sie haben auch geheiratet. Ja, warum den auch nicht. Wo sie sich doch soooo lieb haben. Und zu einr richtigen Hochzeit, da gehört doch ein entsprechende Hochzeitsnein dazu. Wild ist es da her gegangen. Alle in einm Bett. Schon damals, als die Eltern geheiratet hatten, da war es schon wild. Jetzt aber, da ist die Post aber richtig abgegangen.
Und wenn man alles außer lässt, dann passieren Dinge, die man eigentlich nicht will. Nicht nur, dass die Inge und die Ruth schwanger geworden sind, nein, da hat sich auch noch doppelter Segen gestellt.
Wie geht da die Rechnung? 1+1=2, nein, 4 . Und das auch noch mal . Nur gut, dass genügend Platz in dem Haus ist. Ja, ihr seht das richtig. Die haben doppelt Zwillinge.
Aber das interessante ist ja, dass sie nicht richtig sagen können, wer der Vater der Kleinn ist. Ist eigentlich auch egal. Nun gut, die wachsen nun heran. Was soll ich sagen, auch jetzt gibt es kein Schranken. Die kleinn Würmer dürfen doch alles. Und was ist doch der klein Karl so lebhaft. Der muss doch immer überall sein Nase dazwischen haben. Genauso wie sein Schwester, die Susen.
Und so haben die auch gleich entdeckt dass sie doch ganz verschieden da unten sind. Gerade, dass sie trocken sind, da haben sie auch schon die Eltern danach gefragt. Mit viel Geduld haben die Eltern den *einrn gezeigt, dass alle so unterschiedlich sind. Ja, auch die Eltern haben je einn Schlitz und einn Pippimacher. Und kaum, dass sie das bei sich so gesehen haben, da mussten sie doch auch sehen, ob die anderen das auch so haben. Ja, ich hab das schon ige Male angeschnitten. Soviel wie *einr in den ersten Lebensjahren lernen, das lernen sie in ihrem restlichen leben nicht mehr. kein Wunder dass *einr da so wissbegierig sind.
Und natürlich , dass da *einr auch an sich und an anderen große Entdeckungen machen. Da lernen sie auch, dass sie jede Menge an Gefühlen entdecken. So zum Beispiel, dass bestimmte Berührungen besonders schön sind. Ja, auch dass es die Art ist, wie diese dann auch sind. Und auch, dass diese bei Mädchen und Jungs ganz verschieden sind. Aber auch, dass es auf die jeweilige Gemütslage des betreffenden *eins ankommt. Ja, man kann sagen, die ersten Jahre sind die wichtigsten Jahre eins Menschen.
Nun muss man aber auch sagen dass gerade hier ein besondere Bindung entstanden ist. Die auch darauf zurückzuführen ist, dass die *einr sehr lange gestillt wurden. Erst Mitte des vierzehnten Jahres wurden sie entwöhnt. So sind für sie auch die mütterlichen Brüste etwas ganz besonderes. Ja, nicht nur, dass sie so lange Nahrung gegeben haben, man kann auch so schön mit ihnen spielen.
So gehen die Jahre ins Land und die *einr entdecken auch immer mehr. Ja sie machen das natürlich auch gemeinsam. So ist der Beginn der Pubertät erst mal für alle richtiges Fiasko. Wie so oft sind sie wieder mal im Bad unter der Dusche und spielen dabei auch gegenseitig an sich herum. Ist es doch so schön von anderen gestreichelt zu werden. Doch was ist das? Da ist ja auf einmal Blut. Und das auch gleich bei allen Mädchen.
Da schauen aber die Eltern. Ach ja, es ist ganz normal, dass da Blut ist. Der te Lebensabschnitt hat nun begonnen. nein, die Jungs haben nichts angestellt. Vielsagend schauen sich die Eltern an. Jetzt heißt es ganz behutsam die Mädchen nochmals aufklären. Eigentlich wissen die Mädchen es ja, aber sie haben es einach verdrängt. Nun hat sie die Wirklichkeit wieder geholt.
Aber auch die Jungs bekommen ihr Fett weg. Die Morgenlatte, das klebrige Zeug morgens und sie wissen nicht woher. Und auch sonst, mehr als normal ein Erregung. Soll das jetzt immer so sein? nein, all das reguliert sich erst mal . Doch da kommen in den Jungs interessante Betr ungen auf. Eigentlich waren sie ja schon lange da. Aber jetzt werden sie sehr deutlich. Die Mama und auch die Oma, die sehen doch sehr schön aus. Nur all der Anblick lässt die Jungs sich erregen.
Da kann der Karl sich doch einmal nicht mehr beherrschen. Gerade etwas mehr als Jahre, treibt ihn das verlangen, einmal bei seinr Mutter an ihrem Schlitz herum zu spielen. Aber auch sein Mutter hat solches Ansinnen. Ist ihr Sohn doch wirklich wohl geraten. sein Schniedel ist wirklich prächtig gewachsen. Und sie hatte auch schon mal heimlich geschaut, als der sich selbst befriedigt hatte. Hatte der aber auch einn Druck. Wie das wohl wäre, wenn der mal so bei ihr r spritzt? Den Pimmel mal so richtig in sich spüren. Das muss sie doch auch mal mit der Inge besprechen.
Doch bevor sie dazu kommt, da ist der Karl auch schon mal bei ihr. Ach was kann doch der so schön schmusen, wenn er etwas will. Ja, der wickelt doch sein Mutter immer um den Finger. Wieder mal herrlicher Tag. Und wie üblich, sie haben wieder mal alle nichts, nein, r gar nichts an. Da ist sie gerade beim Aufräumen in seinm Zimmer. einmal mehr gebückt, dieser Anblick von hinten. Da ist es um die beiden Geschehen.
Leicht streicht er ihr über den Hintern und dann zu ihrem Schlitz. Nur ganz kurz zuckt sie, doch dann hält sie still. Ja, sie weiß, dass es der Karl ist. Soll er doch, hat sie ja auch darauf gewartet, dass er das einmal mein. Doch dann versucht er mit einm Finger in ihren Schlitz zu kommen.
„Karl, aber du weißt, dass ich dein Mutter bin, und dass man das nicht mein.“
„Aber Mama, wenn das der Onkel bei dir mein, der darf das doch auch nicht, oder?“
„So, und du hast das auch gesehen?“
„Ja und dass der es auch bei der Tante mein. Und dass es dir auch gefällt. Und dass ihr auch noch ganz andere Sachen mein.“
„So, was machen wir denn, hast du und etwa belauscht?“
„Ach Mama, da brauch man doch nicht extra lauschen. Ihr mein das doch so, dass jeder es sehen kann.“
Inzwischen hatte sie sich aber schon umgedreht und aufs Bett gesetzt. Mit leichtem Druck von ihm hat sie sich dann auch hingelegt. Und mit geöffneten Beinn fragt sie nun:
„Na, und was willst du nun machen?“
„Mama, darf ich jetzt wirklich alles machen, wonach ich Lust habe?“
„Na, komm schon und rede nicht so viel.“
Erwartungsvoll schaut sie ihn an.
Doch dazu später mehr.
Klara du bist die Beste ❣️ sowas von geil, erotischen Fantasien auf Papier zu bekommen.
Würd mich über neue Geschichten freuen. Lg