Wenn Karl das gewust hätte. Nochmal 2 Teile

Autor klara
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Von: klara42
Betreff: Wenn Karl das gewust hätte. Nochmal 2 Teile.

Nachrichtentext:
Teil *.
Es ist ja schon ein Sache für sich so ganz ohne am See zu liegen und dann auch noch jemanden bei sich zu haben den man liebt und der einm auch liebt. Also, das ist doch mal so ein Sache für sich. Aber wenn man dann auch noch die Bekanntschaft mit anderen mein, die von Haus aus genauso gestellt sind wie man selbst, dann ist das doch ein runde Sache.

Wie war das nochmal, da ist doch auch noch ein Familie, die Eltern mit ihren Zwillingen. Ja, die haben sich doch auch vergnügt. Und das ganz ungeniert. nein, sie sind nicht übermäßig laut. Aber die *einr sind ganz lieb zu ihren Eltern. Und dass der Karl und die Iris das sehen, das hat sie nicht gestört.

Doch dann, als die sich wieder beruhigt hatten, da hat doch die Mutter gemeint, der Karl soll mit der Iris sich zu ihnen setzen. bisschen Unterhaltung zu t ist doch auch etwas. Nun gut, Unterhaltung ist immer gut. Da sitzen sie nun auch zusammen. Natürlich haben sie sich auch richtig vorgestellt. So was lernt man doch in einm guten Hause.

Doch dann hat es erst einmal richtiges blablabla gegeben. Man spricht über dies und jenes. Die Schule und so. Und auch wo man herkommt. Schön braun sind die . Das ist dem Karl doch schon aufgefallen. Aber das Kompliment hat er dann auch zurück bekommen. Nun ja, wenn man bei jeder sich bietenden Gelegenheit ganz ohne im Garten herum springt, dann muss das wohl so sein.

Doch dann haben die Iris und der Karl richtig neugierig gefragt, wie es kommt, dass sie so ganz und gar freizügig sind. Nun ja, so mit den *einrn und so. Da haben sich der Peter und die Ulla erst mal angeschaut, dann meinte die Ulla:

„Ach, was soll’s, ihr habt ja gesehen dass wir uns alle lieben und dass da auch das was ihr gesehen habt dazu gehört. Das hat eigentlich . . . . !“

Und hier hat da einr den Schwarzstift angesetzt. Nur so viel ist dann doch durchgesickert, sie hatten nie Grenzen gesetzt. Aber sie haben ganz freimütig dem Karl und der Iris alles erzählt. Da haben die sich aber angesehen. Und ganz rot ist die Iris geworden. Ist ihr doch klar, dass sie nicht die zigen sind, die kein Schranken kennen. Doch eins muss die Iris nun doch bestätigen, dass durch das gute Verhältnis der Eltern zu den *einrn und umgekehrt, so mancher Ärger erspart geblieben ist.

Ja, wenn dann mal die Eltern gesagt hatten, das wird so oder so gemein, dann war das auch Gesetz. Andererseits wurde durch die große Offenheit das Vertrauen zu einander gestärkt. Ist es nicht schön, wenn Eltern ihren *einrn voll und ganz vertrauen können? Und ist es nicht etwas herrliches, wenn *einr mit all ihren Sorgen zu den Eltern kommen können. Da mögen Außenstehende die Nase rümpfen wie sie wollen. Solche Familien sind mir tausend Mal lieber als solche, die so tun als ob und dabei sich fast die Köpfe schlagen.

Ach ich komm doch schon wieder vom Thema ab. Das müsst ihr mir aber nachsehen. Nun denn, die haben sich blendend unterhalten. Dass die Männer, ach was, der Mann und die Jungs auch wieder richtige Ständer haben, das gehört bei denen dazu. Die Mutter und die Mädchen sind ja doch auch wieder ganz feucht im Schritt. Da kann die klein Gabi sich auch nicht zurück halten. Dauernd schaut sie dem Karl auf den Schoss. Hat der doch einn so schön stehen.

„Iris, sag mal wäre es schlimm, wenn ich mal dem Karl seinn Pimmel in die Hand nehme. Ich mach ihn schon nicht kaputt?“

Da müssen die anderen erst mal lachen. nein kaputt mein sie den bestimmt nicht. Aber es ist doch schon etwas, zu sehen, wenn anderes Mädchen an ihrem Freund herum fummelt. Da gehen doch fragende Blicke hin und her. Auch die Eltern schauen sich fragend an. Doch da kann sich die Iris über winden. Denn auch sie hat da etwas im Visier. Der Peter hat da so herrliches Teil da unten. Richtig kräftig sieht das aus. Ob sie den Schniedel auch mal haben darf?

„Peter, ich möchte mal mit dem Schniedel spielen. Darf ich das?“
„Und wenn der Peter dann mehr will?“
„nein, das hab ich dir gesagt, du bist der, der das darf.“

Da haben dann doch die anderen geschaut. Die hat wirklich noch nicht, nur so gefummelt? Das haben sie nun aber doch nicht gedacht. Gibt es wirklich noch Mädchen die warten bis der richtige kommt.

„Iris, wenn das so ist, der Peter tut dir nichts. Der respektiert das. Aber darf er wenigstens dann mal an dem Jungbrunnen trinken?“

Da nickt der Karl. Wobei er doch weiß, dass dann die Mädchen dann auch meistens gleich mehr wollen. Doch der Peter kann sich da auf einmal nicht mehr richtig konzentrieren. Nicht nur dass die Gabi seinn Pint in der Hand hat, sie hat ihn dann auch gleich im Mund. Oh, wie sie so schön damit spielt. Er merkt richtig, dass die Gabi das schon etliche Zeit mein. Und nicht nur den Pimmel hat sie da im Mund. Zärtlich bedenkt sie da alles was da dran ist.

Doch die Iris ist ja da auch nicht gerade unbedarft. Mit einm Seitenblick erkennt sie das Geschehen und mein es der Gabi gleich. Was die kann, das kann sie doch schon lange. Der Peter soll mal sehen was sie kann. Doch der schaut nur noch zu seinr Frau. nein, von der Sorte und die Frau, das wäre wahrsch lich zu viel.

Doch was ist nun das? Da spürt die Iris etwas an sich da unten. Ach, es ist der Hans, der kann es auch nicht lassen. Warum auch soll er nur zusehen? bisschen an dem kleinn Schlitz spielen, das darf er doch oder? Aha, so ist das also mit dem dünnen Ding da drin. Und wenn das dann kaputt geht, dann ist der Weg frei. Er kann sich gar nicht erinnern wann der das bei seinr Schwester gemein hatte. So lang ist das her. Also, da muss er aufpassen dass das nicht kaputt geht. Das mein dann irgendwann der Karl. Der darf das, hatte sie gesagt.

Doch die Ulla will nun auch etwas abhaben von dem Karl. Da muss ihre auch mal zurück stehen. Der Tag ist ja noch lang, und wenn der Karl dann immer noch will, dann soll er sie haben. Doch erst kommt die Mutter und dann die . Und sie versteht es auch sehr gut, der Kleinn das zu sagen. Selbstverständlich gibt die Gabi der Mutter den Vortritt. Und eh sich der Karl versieht, da sitzt die Ulla auf seinm Schniedel und reitet erst mal Stück. Da hüpfen aber auch die Möpse. Ja, die Gabi hat da Pr stücke. Voll und rund sind sie und sie hängen auch kl wenig. Aber das dürfen sie auch.

Es dauert wenig, da will der Karl wieder aus ihr heraus. nein er will doch nicht in sie hinein spritzt. Doch die Ulla lässt ihn nicht. So schön, wie der eben angefangen hat, da muss er doch weiter machen. Alles muss r .

Und die anderen? Naja, mal sehen.

Teil *.
Etwas Luft müssen sie da doch alle holen. Zeit, um sich wieder zu unterhalten. Doch nun wollen der Peter und die Ulla auch wissen, wie es bei den beiden so angefangen hat, und ob sich auch etwas zu Hause tut. Da ist aber die Iris ganz rot geworden. Erst hat sie so iges herum gedruckst. Doch dann hat der Karl ihr Mut gemein.

Doch wo soll sie anfangen. Ja, auch bei ihr zu Hause ging und geht es sehr offen zu. Sie kann sich auch nicht erinnern, wann es mal anders war. Die Eltern haben ihnen immer Gezeigt wie sehr sie sich lieben. Ja, wenn Eltern sich lieben, dann lieben sie doch auch ihre *einr. Ja, sie sind Zwillinge, und als solche haben sie auch gleich beide an Mutters Brust ihre erste Mahlzeit genommen.

„Das müsst ihr gesehen haben, mein Bruder und ich an Mutters Brust. Und weil sie uns doch so lieb hat, hat sie uns sehr lange gestillt.“

Es muss wirklich sehr lang gewesen sein. Sie sind heute noch zeitweise an ihrer Brust. nein, da hat der Fred die Mama als mit etwas gestoßen. Hat die Iris da immer lachen müssen, wenn da sein Pippimacher groß geworden ist. Wie der vom ist der geworden.
Na, mehr kann sie nun nicht erzählen. Doch, sie hat mehr erzählt, aber da ist einr mit dem Rotstift gewesen und hat mir alles weggemein.

„Das heißt also, du hast mit deinm schon so iges gemein?“
„Ach ja, gefummelt hat der schon. Aber wie ich schon gesagt habe, Der war da auch nicht drin. Aber wie das geht, das haben uns die Eltern doch schon gezeigt. Und der Fred hat die Mama auch ganz schön beglückt. Ich hab‘s ja oft genug gesehen. Nur der , der hat bisher das Nachsehen, der Arme.“

Und wie lang willst du warten, bis der Karl bei dir darf?“
„Das kommt auf den Karl an. Von mir aus darf der immer wann er will.“
„Also Karl, das würde ich mir doch nicht nochmal sagen lassen.“
„Also ich hätte es doch gern gesehen wie der Karl die Iris so richtig nimmt.“
„Na klar, du Frechdachs, du musst doch alles sehen. Aber vielleicht wollen sie das ganz für sich machen, das erste Mal.“

Da haben sich doch der Karl und die Iris angeschaut. So ganz offen, mit Leuten die sie gerade erst kennen gelernt haben. Aber die sind doch so ungezwungen und offen. Ja, warum eigentlich nicht. Und da hat der Karl auch schon die Iris vor sich und küsst ihren Schoss. Wie hat sie doch schon darauf gewartet. Es ist zwar nicht die erste Zunge, die da an ihrem Schlitz rauf und runter streicht. Aber sein ist etwas Besonderes.

Dumme Frage, weil es die vom Karl ist. Da können hundert andere kommen und sie am Schlitz küssen, die vom Karl ist dann immer noch etwas Besonderes. Was ist das dann immer, wenn doch der ein der ist, bei dem es was Besonderes ist, wenn der dann da küsst. Da können tausende das Paradies versprechen doch nur der ein hat es und gibt es dir.

Die Iris schaut zu der Ulla und der Gabi. Doch der Blick sagt alles.
Die Ulla kennt diesen Blick, der alles sagt. Der sieht so arg nach weisem Schleier aus. Ja, ihr Prinz mein sie jetzt glücklich. Und sie weiß auch, dass gleich etwas geschieht, dass dann sehr weh tut. Aber auch das will sie. Und endlich darf sie es auch haben.

Das muss doch mal einr einm Mädchen, und auch vielleicht einr Frau erklären. Die Mama, die Tante, die Oma, und wer weiß nicht welche kluge Frauen das uns schon erklärt haben, das, was du da willst, das tut erst mal höllisch weh. Also überleg dir das vorher gründlich. Doch wenn dann der Prinz da ist, dann ist einach alles vergessen. Und so wie es da auch aussieht, der Karl scheint der richtige zu sein.

Ganz zärtlich ist er da zu Gange. Da wäre sogar sein Mutter stolz auf ihn. Und nun kann er sich auch davon überzeugen, dass sie wirklich noch Jungfrau ist. Es berührt ihn doppelt. Nicht nur, dass sie es wirklich ist, nein, dass sie sich für ihn aufgehoben hat. Ja, sie hat jedem anderen Mann stand gehalten. Dem , dem Bruder, ja, und auch heut dem Peter.

Doch jetzt möchte sie, dass der Karl sie nimmt, nimmt, wie Mann sein Frau nimmt. Und sie sagt das nun auch. Die anderen sollen das ruhig hören. Ja, sie will von ihrem Karl gefickt werden. Nur eins soll er jetzt nicht machen. Er soll ihr jetzt noch kein * machen. Das soll später geschehen. Ja, da ist es dann auch um sie geschehen. Mit mein dringt er in sie . Sie ist ja nicht die erste. Die klein Gitte war es damals. Und wie die sich danach gefreut hatte, dass er das gemein hatte. Ganz stolz war die gewesen.

Und jetzt, jetzt hat er die Iris vor sich. Und wieder schaut ein reife, erfahrene Frau zu, wie er das mein. Da muss er sich doch besondere Mühe geben. Erst drückt er ganz vorsichtig, aber fest, doch dann, als er spürt, dass er durch ist, da drückt er langsam, mit Gefühl in sie hinein. Sie soll ihn ganz und gar fühlen. Und wie sie ihn fühlt.

Schnell hat sie den Schmerz vergessen. Dieses Kribbeln, das sie da nun verspürt, das ist doch etwas. Es erregt sie kolossal. Das, was der Karl da mit ihr mein, das übertrifft alles, was sie bisher erlebt hatte. Der Karl zieht aber auch alle Register, die einm Mann zur Verfügung stehen. Die Mama hatte es ihm aber auch sehr gut gezeigt. Und sie hat ihm auch immer gesagt, dass es nur für dieses ein Mal ankommt, wenn er das Mädchen, die Frau fürs Leben vor sich hat.

Der Karl liebt die Iris, und die Iris liebt den Karl. Und so, wie es aussieht, wollen sie auch den Bund fürs Leben gehen. Doch jetzt erst mal mein er sie überglücklich. Ich erspar mir hier die zelheiten von den beiden. Doch das kann ich sagen, dass alle die da zugeschaut haben sie beglückwünscht haben.

Ja, die Gabi hat ihr gesagt, dass sie sie um den Karl beneidet. So einn Kerl möchte sie auch dann finden. Da hat aber ihr Bruder geschaut. Nun ja, das ist aber auch ein andere Geschichte.

Doch nun hat die Iris ein Bitte an den Karl. Jetzt, da der sie doch so richtig zur Frau gemein hat, da möchte sie doch auch den Peter einmal haben. nein, es ist nicht um etwas auszuprobieren, sondern, weil der sich doch so lieb zurück gehalten hat. Das soll er doch haben, dass er nun auch mit ihr was hat.

Nun gut, dass man sich des Öfteren auch mal hier sieht, das haben sie sich zugesagt. Aber ansonsten, da wollen die doch ihr Leben all bestimmen. Ja, hier endet nun diese Geschichte.

Ich melde mich dann mal wieder.

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