Wencke – oder wie man sich irren kann.

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Kapitel 1 – Allem Anfang wohnt Zauber inne

Da stand ich nun hinter meinm Tresen. Es war brütend heiß in der Gaststätte und liebend gerne hätte ich mich zu den verirrten Gästen auf die Terrasse gesetzt – aber Jürgen saß auf einm Barhocker vor mir und mußte mir die ganze Geschichte seinr letzten gescheiterten Beziehung erzählen. Eigentlich ist er ja netter Typ, aber er hätte sich wirklich einn günstigeren Zeitpunkt dafür aussuchen können, denn erstens mein mich Hitze geil und vierzehntens kannte ich sein Verflossene. Das mein es nicht besser, denn die hätte ich auch nicht von der Bettkante gestoßen.

Am Straßenrand neben meinr Terrasse am Marktplatz hielt Oberklassemobil. *0.000 € auf Rädern. Ich neige nicht zum Neid, aber das war schon ordentliches Geschoß. Dann allerdings fiel mir die Kinnlade herunter. Heraus wälzte sich Weib, das sicher halb Zentner hatte. Knallrotes Spaghettitop, das für ein Frau mit Kleidergrößen weniger gemein worden war, schwarzer Mini, der die fetten Schenkel nur halb bedeckte, schwarze Nylons und rote Pumps, die offensichtlich zur Farbe des Tops ausgewählt worden waren. Nutte – war mein erster Gedanke. Aber dazu passte das Fahrzeug nun gar nicht.

Dieses Wunder rollte sich nun auf mein Terrasse, wählte einn Platz, von dem aus sie ins Lokal blicken konnte und mein ein herrische Handbewegung. Offenbar war sie gewohnt, daß die Leute flitzten, wenn sie kam. Es wurde immer rätselhafter. Ich schnappte mir ein Speisekarte und ging hinaus. „Guten Tag, gnädige Frau – was kann ich für Sie tun?“ „Ich habe Durst und Hunger – in der Reihenfolge! kühles Bier – und was können Sie aus Ihrer Küche empfehlen?“ „Bei der Hitze würde ich zu Fisch raten. Wir haben sehr schönes Zanderfilet. Ansonsten ist der Renner bei uns das Gulasch. Fleisch von Tieren aus der Umgebung und ein reichliche Portion dazu.“ „Ich nehm das Gulasch!“

Ihre Figur kam nicht von ungefähr – soweit war das klar. Also zapfte ich Helles, gab in der Küche Bescheid und ser te das Getränk. „Warten Sie einn Moment!“ Sie setzte das Glas an und mit langen Schlucken war der Inhalt in dem voluminösen Wanst verschwunden. „Ahhhh! Das habe ich jetzt gebraucht. Noch s!“ „Gerne, gnädige Frau!“ Mit „Bitte“ und „Danke“ hatte sie es offensichtlich nicht so – aber egal. Dieses fette Stück gefiel mir immer mehr. Also bekam sie ihr nächstes Bier, das nicht ganz so schnell verdunstete.

Von meinm Platz hinterm Tresen konnte ich sie ganz gut sehen und als sie sich in dem bequemen Gartensessel zurücklehnte (was war ich froh, daß ich stabiles und großzügiges Mobiliar angeschafft hatte), traute ich meinn Augen nicht. Die Sau hatte offenbar nichts drunter! Also ging ich zur Tür, schaute über mein Terrasse, ließ meinn Kugelschreiber fallen und bückte mich. Tatsächlich! Zwischen den fetten Schenkeln lugte ein Speckfotze vom Allerf sten hervor. Schlagartig bekam mein Schwanz Blutzufuhr und als ich mich wieder aufrichtete, grinste sie mich frech an. Das konnte ja heiter werden!

Jürgen hatte das Ganze mitbekommen. „Sag mal – hat die Sau wirklich nichts drunter?“ „Sie hat nicht. Was hältst du von der?“ „Kein Ahnung. Aber ein Nutte würde sich vermutlich nicht beim Mittagessen so zeigen und auch nicht so ein Karre fahren. Also ist das ein Schlampe, die von irgendwoher Kohle besitzt und Spaß an der Provokation hat.“ Die Analyse hatte was für sich. „Ob die sich ficken läßt, Jürgen?“ „Man weiß es nicht. So, wie sie sich zeigt, kann das schon möglich sein – aber es kann genausogut sein, daß sie zu der weitverbreiteten Gattung Weiber gehört, die die Kerle nur anheizen und dann das Weite suchen.“ Von der Sorte kannte ich auch mehr als genug. Wir würden ja sehen.

Das Essen war fertig und ich ser te formvollendet – allerdings mit leichter Beule in der Hose – das Menü. Sie hatte wirklich Hunger, denn sie stürzte sich geradezu auf den Teller. Mein anderen Gäste winkten mir, zahlten und gingen. Nun waren wir allein. „Ich habe ein Idee, Jürgen! Wir schließen das Damenklo ab – wegen Defekt – und wenn die aufsteht, dann gehst du schnell aufs Herrenklo. Wenn ihr nach Minuten nicht wieder da seid, dann hänge ich das Mittagspausensc *d in die Tür und komme nach.“ „Gute Idee, Peter! So machen wir das!“ Also ging ich hinter, um das Werk vorzubereiten. Ohne nachzufragen, mein ich noch Bier und brein es hinaus. Von dem Gulasch war so gut wie nichts mehr übrig. „Ich hatte kein Bier bestellt!“ „Geht aufs Haus, gnädige Frau!“ Dabei grinste ich verschmitzt – und sie grinste genauso zurück. „Danke!“ Na also – geht doch! Gespannt verzog ich mich hinter meinn Tresen.

Nach dem Essen lehnte sie sich wieder zurück, zündete sich entspannt ein Zigarette an – und mein die Bein noch breiter. Also nahm ich auch ein Kippe aus der Scheinl und stellte mich vor die Tür. Sie grinste wieder und zog den Rock noch Stückchen höher. Nun lag ihre Fut fast ganz im Freien. Nur gut, daß um diese Zeit nichts los war , denn die Beule in meinr Hose war unübersehbar. Ich fasste mir Herz und strich mir darüber. Sie drückte ihre halbfertiggerauchte Zigarette aus, erhob sich und kam mir näher. „Wo ist die Toilette?“ „Den Gang hinterm Tresen entlang, die erste Tür links. Leider ist das Damenklo defekt, sie müssen also mit der Herrentoilette vorlieb nehmen.“ Sie lein hellauf und ging hinein. Umgehend folgte ich ihr. Hier mußte ich nicht warten. Tür abgeschlossen, Sc *d hingehängt und hinterher. Das hatte kaum ein Minute gedauert, aber als ich die Tür vom Herrenklo aufmein, hatte sie schon Jürgens Schwanz im Maul.

„Komm r , Peter! Das ist ein richtig geile Sau! Die bläst phantastisch!“ Die Schuhe beiseitegeschleudert, die Hose runtergerissen und mich hinter sie knieen war Sekundensache. Sie hob ihren fetten Hintern an und spreizte die Bein soweit, daß ich ihre offene, triefende Speckfotze sehen konnte. Kommentarlos rammte ich ihr meinn knüppelharten Schwanz ins Loch. Sie stöhnte unterdrückt auf, lutschte aber weiter hingebungsvoll an Jürgens Pint. Klatschnaß war diese Möse und sowas von bereit, gevögelt zu werden! Kraftvoll stieß ich sie. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dann ließ sie Jürgens Schwanz aus ihrem Blasmaul rutschen. „Jaaaaa! Bist du geiler Ficker! Besorgs mir! Ich brauch das so sehr!“ Mehr Anfeuerung war nicht nötig.

Ihren Hintern mit beiden Händen festhaltend gab ich es ihr schnell und heftig. Ihr fetter Arsch dämpfte meinn Aufprall und sie schwabbelte am ganzen Leib bei jedem Stoß. Das hielt ich nicht lange aus. Stöhnend spritze ich sie voll. Noch war ich nicht ganz draußen, hämmerte Jürgen schon seinn Harten in die Sau. Dafür bekam ich jetzt den Platz an ihrem Lutschmaul und begierig saugte sie meinn saftverschmierten Pimmel . Das war richtiges Leckermäulchen! Ob die Schlampe wohl auch noch auf andere Säfte stand? So ganz war ich mir noch nicht schlüssig, ob ich es probieren sollte. Zu geil war das fette Stück, um es wegen eins Experimentes zu verschrecken.

Derweil gab Jürgen sein Bestes in ihrem Loch und trieb sie unaufhaltsam ihrem nächsten Höhepunkt entgegen. einn Schritt zur Seite tretend besah ich mir, wie ihre hängende Wampe und die Titten bei jedem Stoß in Wallung gerieten. Bild für die Götter! Mit einm heiseren Stöhnen unterbrach Jürgen mein Betr ungen. Mit Genuß jagte er sein Säfte in ihren Fickkanal. Nachdem beide erst mal verschnauft hatten – schließlich war es auch an diesem eigentlich stillen Ort ziemlich heiß – rappelten sie sich auf. „Eigentlich bin ich ja zum Pissen hierher gekommen!“ meldete sie sich grinsend. „Und jetzt muß ich dringend!“

Ohne nachzudenken ließ ich mich auf die Fliesen fallen. „Gibs mir, du Sau!“ Mit einr Mischung von Erstaunen und Freude sah sich auf mich herunter. „Dann mach mal das Maul auf!“ Dieser Aufforderung kam ich sofort nach. Breitb ig stellte sich sich über mich. Wichse tropfte aus ihrer Fotze – und dann kam die Flut. Nur Bruchteil landete tatsächlich in meinm Mund und trotzdem hatte ich zu tun, den Segen zu schlucken. Die Schlampe konnte mindestens genausogut pissen wie blasen oder ficken. Schließlich endete der Wasserfall. mein Hemd klebte am Körper und ich lag in dem Teich, der sich um mich gebildet hatte. Und mein Schwanz stand wieder wie ein s. Ohne zu zögern kniete sie wieder und drückte sich das Ding in die Fut.

„Mit euch mein das Ficken Spaß!“ verkündete sie und legte los. „Mit dir auch!“ kam es unisono von Jürgen und mir zurück. Erstaunlich, wie sie ihren massigen Körper auf meinm Schwanz in Bewegung hielt. Die wußte, was sie tat und sie tat es nicht zum ersten Mal – soviel war sicher. Selten vorher hatte ich einn Fick so genossen wie da auf den Fliesen meins Herrenklos. Jürgen setzte der Sache dann die Krone auf. Mitten in dem wilden Ritt begann er, der Sau über die Titten zu pissen. Nun rastete sie völlig aus. Binnen Sekunden war sie völlig durchnäßt und ihr Orgasmus schüttelte sie. Das brein auch mich zur Explosion. Sie ließ sich einach auf mich fallen. Trotz ihrer Massen war es sehr angenehmes Gefühl, denn nichts war hart an ihr. Alles weiche anschmiegsame Körperfülle.

Langsam lösten wir uns voneinander. „Ihr könnt sagen, was ihr wollt – aber ich habe schon wieder Durst!“ Das konnte ich mir vorstellen – schließlich war ich der zige, der in den letzten Minuten was zu trinken bekommen hatte. Also erst mal Hose an und nach vorne an die Theke. Keinr von uns dein auch nur einn Augenblick daran, wie zerzaust wir aussahen. Das änderte sich, als Maria aus der Küche auftauchte. Mit einm Blick begriff sie die Lage. „Ihr geilen Drecksäcke! Vögelt in der Gegend herum und ich muß in der Küche schuften!“ „Das ist der Vorteil, wenn man Chef ist.“ Ich grinste sie an. Wir kannten uns lange und ich wußte, daß sie nicht wirklich böse war. „Außerdem ist“ – hier unterbrach ich mich. Ich wußte ja nicht mal, wie die geile Sau hieß. Fragend schaute ich sie an. „Wencke!“ „Wencke das Beste, was seit Jahren hier her geschneit ist.“

Maria schaute sie nachdenklich an. „Du hast mit den beiden gefickt?“ „Ja! Mir läuft jetzt noch ihr Saft an den Schenkeln runter.“ Maria wurde kl wenig rot. „Dann würde ich gerne dein Muschi lecken …“ Da schau an! Maria, die graue Maus! Das hätte ich nun überhaupt nicht erwartet. Wencke war Feuer und Flamme. „Komm nur her! Mein Spalte ist nicht exklusiv für Kerle!“ Das ließ sich Maria nicht einmal sagen. Sie umrundete den Tresen und stürzte sich auf Wenckes Möse. Offensichtlich mein sie ihre Sache gut, denn Wencke begann zu stöhnen. leises Schmatzen verriet, daß auch Maria auf ihre Kosten kam.

Derweil sorgte ich dafür, daß unser Flüssigkeitshaushalt aufgefrischt wurde. Bis die Biere ordentlich im Glas standen, hatte Maria alles aus Wenckes Möse gesaugt, was da zu finden war – schließlich der Reste, die an Wenckes fetten Schenkeln heruntergelaufen waren. Spontan umarmten sich die Weiber und küßten sich innig. schönes Bild! Dann gabs erst mal was zu trinken. Dabei erzählte Wencke, daß sie Unternehmen leitet und wegen Vertragsverhandlungen für ein Woche in der Gegend bleiben würde. „Zu Hause kann ich nur mit größter Vorsicht so herumlaufen. Dabei bin ich immer geil und ich liebe diese Art Kleidung. Aber wenn ich unterwegs bin, dann lasse ich meinn Gelüsten freien Lauf.“ Aha. Nun war auch das geklärt. „Sehen wir dich nochmal wieder?“ Jürgen schaute sie bittend an. „Na klar! Ihr seid ordentliche Ficker und Wirte kennen sicher noch paar weitere interessante Kerle.“ Dabei grinste sie uns breit an. „Davon kannst du fest ausgehen! Ich werde mir dazu paar Gedanken machen.“ Mir fiel ein ganze Menge zu diesem Thema . So ein verfickte Fotze bekam man schließlich nicht alle Tage vor die Flinte.

„So. Jetzt muß ich erst mal ins Hotel. Heute Abend bin ich bei einm Geschäftsessen, aber wenn das vor Mitternein herum ist, komme ich nochmal vorbei. Ansonsten morgen irgendwann am Nachmittag nach der Arbeit.“ Sie küßte Maria nochmal, griff jedem von uns zwischen die Bein und entschwand arschwackelnd zu ihrem Fahrzeug.

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