Weiter streicheln bis 17Uhr
Veröffentlicht amKein Geschichte sondern ein Art „Zeugnis“. Ich war in einm Chat mit einr Person die ich sehr verehre. Wir haben ein Art virtueller BDSM-Beziehung. Sie musste zur Arbeit,aber ich war so geil von unserem Chat. Sie „erlaubte“ mir mich weiter zu streicheln, aber nur unter der Maßgabe das ich die *Minuten bis 17Uhr durchhalte und erst dann komme.
Hier nun was passierte:
Ich habe mich weiter gestreichelt. Erst mein Brüste etwas und dann fester geknetet. Mein Nippel waren so hart wie schon lange nicht mehr. Ich fasste mit Daumen und Zeigefinger und rollte sie leicht, Lust durchzuckte meinn Körper und ich kniff sie fester, unwillkürlich stöhnte ich auf und kniff noch fester, zog an ihnen und drehte sie bis sich vor Schmerz wimmerte und sie losließ. Zwischen meinn Bein kribbelte es und so stand ich auf um mein Hose aus zu ziehen, auch der Bluse und BH entledigte ich mich. Ich setzte mich auf mein Bett und knetete weiter mein Brüste, zwickte mein Nippel immer wieder und begann nun auch mein Spalte durch meinn Tanga hindurch zu streicheln. Mein Herrin hatte mir befohlen bis 17Uhr durch zu halten.. ich schaute auf die Uhr. Noch 10 Minuten. Weiter streichelte ich meinn Körper und legte mich hin, immer geiler wurde ich und mein Hand schob sich fast von all in meinn Tanga. Ich war klatschnass. Der schmierige Schleim meinr Spalte benetzte mein Finger und schon schob ich in mich. Oh ja… das brauche ich jetzt. Ich bewegte mein Finger vor und zurück, krümmte sie etwas um genau DIE STELLE zu treffen. OH JA! Ich zwickte mein Brustwarze fester und keuchte wimmernd auf, Tränen schossen mir in die Augen.. das war wohl doch zu hart. Doch der Schmerz erregte mich mehr, gleich presste ich mein Finger tiefer in mich und spürte: Ich brauchte mehr! mein Blick ging zu meinr neintischschublage in der mein Spielzeuge waren. Ich hatte besonderes Spielzeug, einn Dildo, den ich nur selten verwendete, nur wenn ich extrem geil war.. so wie gerade jetzt. Es war Monster (jedenfalls für mich), 28 zu 7 Zentimeter Größe. Ich holte ihn aus der Schublade und und biss auf mein Unterlippe. Verdammt war der groß… mein Finger bewegten sich härter in meinm nassen Tunnel und rieben fest gegen meinn G-Punkt. Stöße der Lust wie Elektrizität durchzuckten meinn Unterleib. Ich leckte den Dildo und nuckelte etwas an der Spitze, er war zu groß um ihn in den Mund zu nehmen. Ich leckte weiter den Schaft entlang, rieb ihn gegen mein Gesicht während ich mich weiter fingerte. Ich rieb den Dildo zwischen meinn Brüsten und setzte mich wieder auf um nun mit einr Hand das Monster zwischen meinn Brüsten zu reiben und mit der anderen meinn harten Nippel zu kneifen. Fester. FESTER! Ich schrie auf und krümmte mich etwas. Ich hielt es nicht mehr aus, mein Spalte schrie förmlich nach Füllung. Also legte ich den Dildo auf mein Bett und lehnte mich vor um ihn nochmals hingebungsvoll zu lecken. Bilder eins gut bestückten Stechers entstanden in meinm Kopf. Oh ja Süßer, gleich werde ich dich besteigen… nein, kein Kondom… Fick mich ohne… Ja, ich bin ein dreckige Schlampe! Ich richtete den Dildo auf und kniete über ihn, rieb die Spitze an meinr Scham. Oh ja..langsam jetzt, nicht übereilen sonst verletzt Du dich… Langsam sank ich auf das Monster. Ah verdammt ist der groß! Die künstliche Eichel bohrte sich tiefer und ich spürte wie ich in einm erregenden Mix aus Lust und Schmerz gedehnt wurde. Oh Gott, ich halte das nicht aus, ich platze gleich… Ich spürte meinn Schleim mein Oberschenkel herunterrinnen und sich mit meinm Schweiß vermischen. Weiter schob ich mich auf das Monster. Oh ja mein geiler Hengst schön tief r ! Ich keuchte heftig vor Geilheit und Anspannung als der Dildo letztendlich ganz in mir war. Ich hielt inne.. spürte ihn so wundervoll dick und tief in mir. Lustschmerz. Gefühlscocktail in einm Wort und nicht vollständig zu erklären, doch wer es auch spürt weiß was es bedeutet. Ich rollte mein Hüften etwas und wimmerte. nein..nicht bewegen,es tut zu weh… Und doch bewegte ich mich wieder, diesmal mein Hüften zurück um den Dildo etwas heraus zu ziehen. Wollust durchflutete mein Körper und ich stöhnte laut auf. Ich lehnte mich auf dem Bett vor und stützte mich mit einr Hand ab und mit der Anderen hielt ich den Dildo an der Basis fest. Fester schob ich mich auf und ab, ritt das Monster härter und wilder. Autsch! Ja … das gefällt dir… härter, härter! Ich geriet in Trance. Immer härter sprang ich fast auf dem Bett und stöhnte laut, Tränen flossen über mein Wangen. Lust und Schmerz ver t in meinm bebenden Körper. Ich rollte mich auf den Rücken und streckte die Bein hoch und gegen die Wand und faste den Dildo mit beiden Händen um ihn fast ganz heraus zu ziehen und dann wieder fest in mich zu stoßen. Wieder und wieder, tiefer, härter. HÄRTER!! Ich schrie auf als ich ihn zu tief stieß und er hart gegen meinn Muttermund pochte… und doch hörte ich nicht auf.Immer wieder stieß ich ihn tief in mich und noch mehrere Male stieß die Spitze gegen meinn Muttermund. Ich zitterte am ganzen Körper und mein Spalte zuckte wild als ich plötzlich verkrampfte und laut schreiend kam.
Schluchzend lag ich auf dem Bett. Ich hatte mich in Fötalstellung zusammen geringelt und heulte Rotz und Wasser. Immer wieder zuckte ich als klein „Nachbeben“ meins Orgasmus durch meinn Körper zuckten. mein Unterleib schmerzte unvorstellbar und ich wusste das es noch einn Tag so bleiben würde. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und sah zur Uhr… 17: *Uhr.