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Ich bin geil und Thomas ist nicht da… Da muss ich wohl mal selber Hand anlegen. Und trotzdem soll es so gut sein, als würde er mir besorgen. Der Orgasmus, den man gemein bekommt ist doch viel besser als der, den man sich selber mein.
Na ja, ich werde mein Geilheit vor mir herschieben und dann kommen, bis es gar nicht mehr geht.
Bis dahin werde ich erzählen, wie es auf dem Parkplatz weiter ging. Und schön vulgär schreiben, um mein Geilheit zu steigern.
Unser neuer fremder Bekannter entfernte sich wieder zu seinm Auto und ich dein, er würde jetzt weiter fahren.
Zwischen meinn Beinn fühlte ich noch immer die Wärme und die Feuchtigkeit meins Orgasmus. Ich hatte nicht die Absicht, das Erlebnis an dieser Stelle zu beenden.
Auf diesem Parkplatz war es möglich, durch ein Tür im Zaun in einn Wald zu gelangen.
„Ich brauchs noch mal“, sagte ich zu Thomas und zog ihn an der Hand zu der besagten Tür. Auf dem Weg dorthin schaute ich über mein Schulter und sah den anderen Mann, wie er an seinm Auto lehnte und zu uns herüber schaute.
Thomas und ich gingen Stück weit in den Wald hinein. Von der Tür aus führte Trampelpfad, der mit Gras bewachsen war zwischen den Bäumen und Sträuchern hindurch.
„Na und was hast Du jetzt vor?“, fragte Thomas.
Diese Frage konnte ich ihm direkt beantworten. Hinter einm Busch, der etwas vor den Blicken von weniger lockeren Menschen vom Parkplatz versperrte, legte ich mich rücklings auf den Boden.
Schnell hatte ich meinn Slip ausgezogen und den Rock wieder ganz nach oben geschoben.
Mit weit gespreizten Beinn präsentierte ich Thomas das Zentrum meinr Lust.
Mit beiden Händen zog ich mein Schamlippen auseinander.
„Leck mich“, sagte ich grinsend zu ihm.
Das ließ er sich nicht mal sagen.
Sogleich kniete er zwischen meinn Beinn und ich spürte sein Zunge auf meinm Kitzler, während ich mit den Händen in den Kniekehlen meinr Bein an mich heran zog.
Immer wieder drang er mit sein Zunge in mein Möse . Ich wurde immer geiler und stöhnte mein Lust heraus. einrseits war es mir egal, ob irgendwelche Leute das hören konnten, andererseits mein mich die Vorstellung, dass es jemand hörte besonders scharf.
Es überraschte mich nicht, als ich nach einr Weile unseren neuen Bekannten hinter Thomas sah.
mein Mann war gerade dabei, meinn Kitzler zu lecken und sowohl mein Möse als auch meinn Po zu fingern, als er auftauchte.
„Darf ich bei Euch auch noch mal zum Zuge kommen?“, fragte er und öffnete bereits den Reißverschluss seinr Hose.
Thomas erschrak etwas und drehte sich um. Als er erkannte, wer da hinter ihm stand meinte er „Klar, wenn Du Dich auch etwas um uns kümmerst“.
Der fremde kniete sich neben mich. sein Schwanz schaute mittlerweile wieder steif aus seinr Hose heraus.
Während Thomas mich weiter leckte, zog ich dem Mann sein Vorhaut ganz nach hinten und hielt sie straff gespannt und mein nur ganz leichte Wichsbewegungen.
Dabei knöpfte er mein Bluse auf und schob einach so meinn BH nach oben, so dass mein Titten blank lagen.
Mit beiden Händen knetete er sie und zog die Hände immer wieder nach vorne ab, so dass mein steifen Brustwarzen auch verwöhnt wurden.
Nach kurzer Zeit beugte er sich nach vorne und begann, an den Nippeln zu saugen.
mein Orgasmus rückte immer näher, während ich von einm Mann die Möse und den Kitzler geleckt und vom anderen die Titten massiert bekam, während ich in meinr rechten Hand einn harten Schwanz wichste.
Es mein mich geil draußen von meinm Mann und einm Fremden verwöhnt zu werden, während dauerhaft das Risiko bestand, erwischt zu werden.
In meinr Fantasie stellte ich mir weitere Männer vor, die wichsend um uns herum standen und sich am Anblick meinr Titten, meinr Fotze und dem gesamten Treiben aufgeilten.
Bei der Vorstellung, wie alle auf mich abspritzten, bekam ich den ersehnten Orgasmus.
mein Becken bebte lange und ich mein mir kein Mühe, mein Stöhnen zu unterdrücken.
Während mein Fotze noch zuckte, legte Thomas sich bereits über mich.
Er hatte sich kein besondere Mühe gemein, sondern nur die Hose etwas herab geschoben.
Ohne Probleme schob er mir seinn harten Schwanz in die nasse Möse und begann, mich zu ficken.
Während sein Stöße immer stärker wurden und ich spürte, wie sein Eier gegen mein Poloch klatschten, zog ich den fremden zu mir nahm seinn Penis in meinn Mund.
Mit dem Oberkörper lag ich zu ihm gewandt. Dabei hielt ich mit einr Hand den Schaft seinn Schwanzes so, dass sein Vorhaut straff nach hinten gezogen blieb. Mit der anderen Hand wichste ich hinter seinr dicken Eichel, die dabei lutschte. Mit der Zunge fuhr ich immer wieder über das Bändchen.
All dies gleichzeitig zu erledigen war gar nicht so einach, weil Thomas nach seinm vorangegangenen Orgasmus in der Lage war, mich richtig heftig durchzuficken, was er da auch tat.
Mit schnell aufeinander folgenden Stößen fickte er seinn harten Schwanz tief in mich r . Ich kann mich nicht erinnern, wann er mich das letzte mal heftig durchgenommen hatte.
Ich genoss das Gefühl seins dicken und harten Schwanzes, als ich spürte, wie sich schnell Orgasmus in mir aufbaute.
Ich ließ den Schwanz des Fremden aus meinm Mund flutschen und hielt ihn nur noch mit einr Hand umschlossen, während mich die Wogen der Geilheit überfluteten.
Erst als das Gefühl abgeklungen war, spürte ich etwas Warmes auf meinm Unterarm. Der Fremde hatte erneut abgespritzt. Mittlerweile zog er sich sein Hose zu und verschwand.
Thomas war noch nicht zum Ziel gelangt aber kurz davor. Mit ruckartigen Bewegungen stieß er seinn Schwanz immer wieder tief in mein Möse hinein.
Ich konnte es schmatzen hören, da ich nicht nur feucht, sondern nass war.
Nach kurzer Zeit zuckte sein geiler Schwanz, während er seinn Samen in mich hinein spritzte.
Gesehen hatte uns keinr und selbstverständlich war ich nicht von vielen Fremden vollgespritzt worden. Unser spontaner Bekannter war mit seinm Auto bereits abgereist.
Was aber blieb, war fürs Erste das Gefühl ausgelebter Geilheit und für später ein richtig geile Erinnerung.

Und jetzt werde ich es mir selber besorgen. Erlebnisse aufzuschreiben oder die anderer Leute zu lesen, mein mich geil. Pornos gucke ich selten. Aber wenn, dann nur die, in denen Männer abspritzen. Mir ist es egal, wie groß Pimmel ist; spritzen soll er.

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