Weil es doch so schön ist. Teil 4.
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Nun ist es aber so, dass die Trude ja nicht nur mal so die Therme aufgesucht hatte, sondern dass sie regelmäßig dort hingeht. So hat sich auch ergeben, da die Trude ja sehr gesellig ist, dass sie dort auch ein etwa gleichaltrige Dame kennen gelernt hatte. Mit der spricht sie nun auch über dies und das und auch darüber, dass sie seit iger Zeit mit einm jungen Paar befreundet ist. Eigentlich nichts Ungewöhnliches.
Andererseits berichtet ihr jene Dame, dass sie aber schon nicht mehr ganz so junge * hat. Ja, junger Kerl und Fräul chen. Beide lernen einn anständigen Beruf. Er mein ein Schreinrlehre und sie ist im KFZ – Handwerk. So eigentlich nichts Weltbewegendes. Wenn da nicht seit iger Zeit die beiden irgendwie so komisch wären. Sie kommt einach nicht mehr richtig ran an die beiden. Die haben irgendwie Geheimnis mit einander. Fast könnte man meinn, die hätten was mit einander.
„Sag mal Anna, wäre das denn so schlimm, wenn die was mit einander hätten?“
„Nun ja, mich würde es ja nicht gerade stören, aber das geht ja einach nicht. nein, das dürfen die beide doch nicht. Was sollten die Nachbarn denn sagen.“
„Wie ist das denn so wenn ihr beisammen seid? Seid ihr da offen zu einander? Oder schämt ihr euch so offen euch gegenseitig zu zeigen?“
„Nun ja, früher war das kein Problem. Aber seit die in die Pubertät gekommen sind, da haben die beiden sich richtig zurück gezogen. Das hatte sich dann auch auf mich ausgewirkt. Obwohl, der Kerl ist wirklich sehr ansehnlich. Ich hab ihn einmal unter der Dusche gesehen. Mensch, hatte der da sich aber erregt. So was Schönes. Das gibt es ja doch nur einmal.“
„Und du würdest ihn doch bestimmt noch einmal so sehen?“
„Was heißt hier sehen. Den würde ich am liebsten auch gleich einmal vernaschen.“
„Ach du Arme, so wild bist du auf ihn?“
„Nun ja, wild möchte ich nicht gerade sagen. Aber, ein Sünde ist der Kerl doch schon wert.“
„Und wie ist es mit dem jungen Fräul ? Ist die auch ein Sünde wert?“
„Na hör mal. Das ist doch Mädchen. Also, ich weiß ja nicht.“
Und dabei wird sie tatsächlich richtig rot. Das ist ihr ja auch schon lange nicht mehr passiert, dass sie sich für etwas fast schämt, dass sie das ja auch mal ganz gerne machen würde. Mit einr Frau, na vielleicht einmal nur so. Aber mit einm so jungen Ding, das wäre ja nun doch einmal etwas anderes. Und dann auch noch mit ihrer . . . . ! Also, das wäre wirklich einmal was ganz anderes. Noch dazu, da sie ja im Internet so iges gelesen und gesehen hatte.
„Trude, du machst mir Spaß. Du bringst mich da auf Ideen. Womöglich wohl auch noch mit beiden zusammen?“
„Ach, das muss nun nicht gleich sein. Aber wenn es euch einn dann auch noch Spaß mein? Warum denn nicht. Ihr wäret da nicht die ersten. Hätte schon immer ganz gern einmal gesehen, wenn da es mit einander machen. Und dann auch noch zu dritt, das muss ja wohl Freudenfest sein.“
„Ach was du da redest. Und nur, weil du kein * hast.“
„Also, wenn ich an die beiden denke, die da immer zu mir kommen. Die sind aber ganz lieb zu mir. Wie, wenn es mein eigenen wären. Und die haben ja auch kein Hemmungen vor mir. Gerade der Theo, wenn der sich so schön erregt, dann ist das immer nicht nur Augenschmaus. Ganz stolz trägt er da sein Schönheit vor sich her. Das musst du gesehen haben. Und die Siggi geniert sich auch nicht, ihren kleinn jungen Schlitz zu zeigen. Und der ist immer so schön blank.“
Da bleibt doch der Anna die Spucke für einn Augenblick weg. Hat die Trude eben das richtig gesagt? Die jungen Leute heißen Theo und Siggi? nein, da hat sie sich doch bestimmt verhört. Aber, sie muss doch noch einmal nachfragen.
„Ja, was ist denn da so ungewöhnlich? Solche Namen kannst du doch auf jedem Standesamt nachfragen. Da ist nichts Ungewöhnliches.“
„Nun ja, weil die meinn nun auch gerade so heißen. Nun sag nur noch dass das Mädchen ein KFZ – Lehre mein und der Junge in einr Schreinrei lernt.“
„Ja warum. Es ist sogar ein Werkstatt für schwere LKW. Und wenn sie undzwanzig ist, dann will sie sogar den entsprechenden Führersch machen, damit sie dann auch die notwendigen Probefahrten selbst machen kann.“
„Trude, ich denke, dass wir gerade von den gleichen *n reden. Ach was, * sind das ja nun doch nicht mehr. Also, das musst du mir nun doch noch einmal ganz genauer erzählen. Wie war das? Wo habt ihr euch denn kennen gelernt?“
Und nun berichtet die Trude der Anna nochmal haarkl , wie das damals alles begonnen hatte. Und auch, dass sie vor ihrer Mutter doch so großen Respekt haben. Und dass die Mutter doch so streng sei und ganz arg moralisch und so spießig. Und sogar vor der Trude hatten sie es verheimlicht, dass sie Geschwister sind. Aber die Trude hatte es sich nun doch im Laufe der Zeit schon gedacht, dass da was nicht stimmt. Nur wollte die die beiden nicht dazu drängen, die ganze Wahrheit ihr zu sagen.
Lang haben sie nun mit einander geredet. Und doch hat sich die Anna nicht getraut, es auszusprechen. Und auch die Trude hat ige Zeit überlegt, ob sie es so sagen sollte. Doch dann:
„Anna, würdest du nun mich besuchen, wenn die beiden auch bei mir wären? Ich mein, wie du ja weißt, sind wir immer bei mir zuhause ganz ohne. Was meinst du? einmal so einn ganzen Nachmittag zum Kaffeetrinken oder so?“
„Und ihr seid dann wirklich alle ganz nackt?“
„Was heißt hier ihr? Wenn schon denn schon, wir alle .“
„Ach, da bekommt der Theo den Schreck seins Lebens. Schau mich doch einmal an mit meinn Hängetitten. Da ist doch nichts mehr los damit. Und auch sonst. Da schau nur die Streifen, die hab ich den beiden zu verdanken. Und erst mein Schlitz. So schön sieht der auch nicht mehr aus. Und auch sonst, also, ich weiß nicht.“
„Nun mach dich mal nicht hässlicher als du bist. So arg hängen dir dein Brüste nun auch wieder nicht. Du bist eben kein mehr. Und die paar Streifen, die machen das auch nicht schlechter. Und d Schlitz, lass mal richtig sehen. Das sieht doch sehr gut aus. Ja, und d Kitzler, der drückt sich doch so schön zwischen deinn Schamlippen hervor. Das ist doch auch was Schönes. Weißt du was? Du kommst am Freitagmittag zu mir und wenn die beiden dann kommen, dann sind sie erst selbst einmal überrascht.“
„Und du meinst, die würden sich auch noch freuen, mich dann so zu sehen?“
„Nun ja, ob die sich dann auch gleich freuen werden, das werden wir dann schon noch sehen. Um den Hals werden sie dir wohl nicht gleich fallen. Es wird für sie genau so Überraschungsmoment sein wie für dich gerade. Abgemein?“
Nun ja, aus der Zwickmühle ist die Anna nicht mehr herausgekommen. Und wie abgemein ist die Anna nun schon am Mittag bei der Trude zuhause. Sie haben es sich richtig gemütlich gemein draußen auf der Terrasse. Zu der Tasse Kaffee haben sie sich auch Likörchen und dann auch kleins Piccolöchen gegönnt und sind nun beide auf die Gesichter vom Theo und der Siggi gespannt. Es ist so gegen Uhr, als sie beide bei der Trude treffen. Und weil sie nun beide mit der Trude gut vertraut sind, so haben sie auch einn Schlüssel zum Haus. Schnell sind sie auf ihrem Zimmer um sich ihrer Kleidung zu entledigen. Doch dann eilen sie schnell hinunter, um die Trude wie üblich zu begrüßen. Doch da stockt ihnen fast der Atem, was sie nun da sehen. Mutter und Freundin, beide nackt auf der Terrasse. Schnell hat doch der Theo versucht sich sein Blöße zu verdecken.
„Theo, nun lass mal das sein. Die Anna weiß Bescheid und sie freut sich nun auch, euch einmal so zu sehen.“
Und etwas arg vorlaut:
„Theo, am End erregt es sie auch noch und will auch noch d Ding mal in die Hand nehmen.“
„Siggi, das ist jetzt nicht gerade sehr artig. Aber einmal angenommen, sie möchte das nun wirklich? Hättest du da was dagegen?“
„Nun ja, dagegen nicht gerade. Aber irritiert wäre ich da doch schon. Aber wenn es dann doch so sein soll, warum denn nicht?“
Doch noch immer steht der Theo da und hat die Hände vor seinr Herrlichkeit. Er kann sich einach nicht rühren. Da ist die Siggi nun doch etwas anders. Sie sieht, dass sie dem Theo nun doch heinn muss.
Schnell hat sie nun ihm die Hände herunter genommen, so dass nun sein Glied auch richtig zu sehen ist. Da werden die Augen der Anna nun doch auch immer größer. Und als ob es so sein müsste, da beugt sich die Siggi an ihm herunter und küsst nun auch noch das Pr stück.
Das hatte die Anna nun doch nicht so erwartet. Ist das nun nicht doch etwas zu offen? Doch nun schiebt die Siggi den Theo zur Anna hin. Sie soll den Theo nun doch etwas genauer betreinn. Ja, so in etwa hatte die Siggi sich das doch schon gewünscht. Nur gesagt hatte sie das bis jetzt noch nicht so richtig.
Wie es weiter geht nur auf ‘echtsexgesch . . .‘ , nicht auf xH!