Weil es doch so schön ist. Teil 2.

Teil 2.
Nun haben die sich noch in der Therme so richtig vergnügt. Ganz ohne Scham sind sie dann auch da und dort in den Kabinen gewesen. Ja, und sie haben sich auch am Anblick des anderen jeweils erfreut. Und auch sich über andere Leute, die sich eben nicht gar so frei verhalten haben etwas lustig gemein. Ist ja auch wirklich zum Schießen, wie da sich so manche Leute verhalten.

Die Trude hat dann noch die beiden nach Hause gebr und sie haben sich die Telefonnummern ausgetauscht. Man will ja in Verbindung bleiben. So hat sich dann auch ergeben, dass die beiden schon Wochen später ganzes Wochenende sich frei machen können. Und auf die Frage, ob die ladung noch gültig ist, hat es freudiges Ja gegeben. Gleich nach der Schule haben sie sich verabredet. Und nun sehen die beiden wo und wie die Trude zuhause ist. Ja, für ein all stehende Frau ist das Haus doch etwas sehr groß.

„So *, hier bin ich zuhause. Nun fühlt euch richtig wohl, tut euch nur keinn Zwang an. Ist es euch recht, wenn ich mich nun ganz ausziehe, ich bin es zuhause so gewohnt. Und wenn ihr wollt, dann könnt ihr das auch so machen. Ich zeig euch nur noch, wo ihr eure Sachen hin tun könnt. Denn das soll dann euer Zimmer sein.“

Gesagt, getan, und kurz darauf sind die beiden dann auch wieder unten im Wohnzimmer. Und natürlich ist der Egon nun auch erregt. Stolz trägt er sein Männlichkeit vor sich her. Anblick, der die Siggi erst einmal gar nicht erfreut.

„Musst du denn gleich dich so präsentieren. Kannst du dich nicht einmal etwas beherrschen?“

Die Trude hat das aber gerade noch gehört.

„Nun lass ihn doch. Wir sind hier doch nur unter uns. Und ich seh das doch auch ganz gern, das wisst ihr beide doch auch. So, und nun kommt erst einmal her und setzt euch zu mir. Hier hab ich einn kleinn Willkommenstrunk. Gläschen Sekt wird euch doch nicht gleich umwerfen.“
„Ach, die Siggi ist immer so komisch. Sie spielt zwar immer ganz gern mit dem Ding herum, aber wenn es dann so richtig schön steif ist, dann ist es ihr auch wieder nicht recht. Was soll ich da nur machen?“
„Ach ja, jetzt bin ich es wieder. Du musst doch der Trude nicht gleich zeigen, dass du wieder ganz spitz bist. Am End will die Trude auch mal mit deinm Ding herumspielen.“
„Nun streitet euch mal nicht. Was ich will und was ihr beiden mir dann auch erlaubt, das sein einrlei. Aber so, wie ihr beiden vor mir seid, da hab ich wirklich große Lust euch auch einmal etwas ganz lieb zu streicheln.“
„Aber nur, wenn ich auch mal dich an deinn Brüsten streicheln darf. Die sind so schön groß und rund. Und herunter hängen tun sie ja auch noch nur kaum.“
„Siggi, ich will das auch einmal so machen. Und die Nippel, die sind auch größer als wie bei dir.“

So geht das ige Zeit, doch dann:

„Theo, das ist aber jetzt doch etwas mehr als nur mal bisschen fummeln. Das ist nun aber mein Schlitz. Und du hast gerade einn Finger da drin.“
„Gefällt dir das denn nicht?“
„Doch, das ist sehr schön. Aber lieber wäre es mir, dass d Glied jetzt da drin wäre.“
„Nichts da, der mein das jetzt erst einmal bei mir. Theo, du hörst sofort damit auf. Erst komm ich.“
„Also, wenn das so ist und du nicht mehr warten kannst, dann wollen wir mal sehen, dass es für dich sehr schönes Erlebnis wird. Aber du weißt auch, dass der Theo dir dabei auch erst einmal recht arg weh tun wird. Wer die Freuden haben will, der muss aber auch erst einmal die Schmerzen erleiden. Nun sei aber erst einmal etwas lieb zu ihm und küss sein Glied auch erst einmal. Oder soll ich dir das erst einmal zeigen, wie man einn Kerl so richtig erfreut?“

„nein, nein, das weiß ich schon.“

Und schon hat sie sein Glied richtig im Mund, lutsch daran und spielt mit der Zunge daran. Der Theo verdreht richtig die Augen dabei. Aber, er greift auch nach den Brüsten der Siggi. Fast hätte er in seinr Erregung ihr sein Sperma in ihren Mund gespritzt. Die Trude hat die beiden gerade noch voneinander trennen können.

„Schade, das wollte ich doch gerade so haben. Das mein der doch immer so.“
„Lass ihn mal. Der braucht sein Kraft noch, wenn er in dich dringt. So, und nun zeigst du der Siggi, wie lieb du sie hast. Ihr Schlitz wartet doch bestimmt auch schon darauf, dass du sie da ganz lieb küsst.“

Für den Theo kein Auftrag. Das hat er doch schon öfters so gemein. Nur hat dann die Siggi ihm immer gesagt, dass er da aufhören soll. Doch heut soll er ja viel mehr da machen. Die Trude sieht, dass es nicht das erste Mal ist, dass er den Schlitz der Siggi küsst und leckt. Und wie lieb er erst einmal außen herum mein. Wie die Katze um den heißen Brei. Die Siggi sehnt sich ja schon richtig danach, dass er endlich auch den Schlitz richtig küsst und mit seinr Zunge darin auf und ab fährt. Doch der klein Kitzler hat es ihm wieder angetan. Und wie auf Knopfdruck geht die Siggi ab wie ein Rakete. Doch jetzt lässt der Theo nicht nach. Fast kann sie nicht mehr. Sie will nun den Theo in sich spüren. Sie bettelt nicht mehr, sie fleht ihn richtig an, dass er doch nun in sie eindringen soll. Erst auf Geheiß der Trude mein er sich nun daran, sein Glied in ihren Schlitz zu drücken.

Doch auch das will gekonnt sein. Das hatte er nun doch nicht gedacht, dass er da etwas mehr braucht, als wie vorhin bei der Trude. Fest drückt er nun so dass er dann auch gleich ganz in der Siggi drin ist. Doch die schreit Himmel und Hölle zusammen. Es tut ja auch arg weh. Doch die Trude hält wohlweislich die Siggi erst einmal richtig fest. Und auch der Theo verhält sich da erst einmal ganz ruhig. Er ist nun doch etwas irritiert. Das wollte er doch so nicht.

Es dauert etwas, bis der Schmerz verklungen ist. Doch nun realisiert die Siggi, dass sie sein Glied in sich hat. Und dass es was sehr schönes ist, dieses Ding in sich zu spüren. Und auch, dass mit jeder kleinn Bewegung gewisser Reiz ausgeht. Reiz, den sie doch immer wieder so haben will. Ja, nun soll der Theo sein Werk vollenden. Nun will sie auch das erleben, wovon doch fast alle Frauen so schwärmerisch reden.

„So Theo, nun zeig ihr mal, dass du doch schon ganzer Kerl bist.“

Auftrag, den er nun doch nicht ganz weiß zu erfüllen. Das hat er ja doch noch nicht so gemein, ein Frau mit seinm Glied in ihr zu verwöhnen. Etwas ungelenk bewegt er sich nun in ihr hin und her. Ja, auch das gehört dazu. Man muss es doch einmal erst richtig lernen. Aber, die beiden wollten es ja so. Sie sollten jeweils die ersten sein, die von einander beglückt werden. Und so kurios das auch klingen mag, Jüngling mein Mädchen zu einr Frau, ein Jungfrau mein einn Jüngling zum Mann. Doch jetzt, da sie einmal so angefangen haben, da sind die beiden nicht mehr zu halten.

Doch das schönste ist doch immer der Abschluss. Noch während sie der Klein Tod ereilt, da spürt sie, wie ein sehr warme Flüssigkeit in sie r gespritzt wird. Und auch der Theo ist am Ende seinr Kraft. Matt liegen sie nun bei einander. Es dauert etwas, bis die beiden wieder die Augen aufmachen. Glückliche Gesichter mache sie beide nun.

„Na, wie war das gerade. Hat es Spaß gemein? Oder war es wirklich so grauenhaft, wie die Freundin das gesagt hatte?“
„Trude, das war gerade so schön. Ich war grade im siebten Himmel.“
„Siehst du, ich hab euch doch gesagt, dass ich euch heinn werde. Und, habt ihr nun noch einn Wunsch?“

Da ist doch der Theo auch schon ganz dicht bei der Trude und flüstert ihr etwas ins Ohr. Doch die tut so ganz erstaunt. Und dann ist die Siggi bei der Trude und drängt sich zwischen ihre Bein. Sie will einmal den Schlitz streicheln. Nun ja, dass das nun auch so kommen soll, das hat die Trude auch schon so erwartet. Aber dass die beiden nun auch gleichzeitig auf sie stürmen, das hat sie so nun doch nicht erwartet.

„ *, das geht nun doch nicht. Ihr könnt doch nicht beide auf einmal was mit mir haben. Ich kann mich doch wirklich nur auf eins von euch konzentrieren. Also, da müsst ihr nun doch auch auf mich etwas Rücksicht nehmen.“
„Aber die Ina, die mein das mit ihrem Bruder auch immer gemeinsam. Und da ist es denen doch auch egal ob das der oder die Mama ist. Und die machen es sogar zu t. Das hat sie mir so gesagt.“
„Trude, du musst dich doch nicht auf einn von uns konzentrieren. Wir machen das ganz einach so, wie wir das so denken. Und wenn du doch mal gerade mich an meinm Glied küsst und so richtig liebkost, da kann doch die Siggi dich auch da unten so richtig lieb haben.“
„ *, *, ihr wisst ja gar nicht. Was ihr da gerade sagt.“