Wege aus der beginnenden Midlife-Crisis Teil 6
Veröffentlicht amDaniel und Svenja hatten sich nach der gemeinsamen Runde aus unserem Schlafzimmer zurückgezogen. Sie wollten Holger und mein Wiedersehen nicht durch ihre Anwesenheit weiter stören. Ich war überglücklich wieder meinn Mann bei mir zu haben. Wir schmusten und küssten uns leidenschaftlich und beteuerten uns gegenseitig unsere Liebe zueinander. Eng zusammengekuschelt schliefen wir in unserem Ehebett .
Als ich am Morgen aufwein, lag ich immer noch in Holgers Arme. Er beobeinte, wie ich nur langsam und noch sehr verschlafen mein Augen öffnete. Er beigte sich über mich und küsste mich auf die Stirn und meinte: „Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen?“
„Danke gut und danke Holger. Das du so großzügig und tolerant bist. Jetzt gehöre ich wieder nur noch dir.“
„Das ist sehr lieb von dir Ulrike, aber das möchte ich gar nicht.“
„Wie soll ich das verstehen?“, fragte ich ahnungsvoll und auch schmunzelnd nach.
„Ganz einach, ich möchte an deinn geilen Orgien teilnehmen und dabei zusehen, wie du richtig geil von den Jungschwänzen gefickt wirst. Ich möchte die Lust und dein Leidenschaft in deinn Augen sehen.“
Während er das zu mir sagte, legte ich mein rechte Hand auf seinn halbsteifen Schwanz und umschloss ihn mit selbiger. Dann begann ich ihn langsam steif zu wichsen und fragte ihn dabei: „Du möchtest wirklich dabei zusehen, wie ich gefickt werde?“
„Ja, nur der Gedanke daran mein mich schon wieder geil.“
„Ja, ich kann es deutlich fühlen, wie geil dich das mein. D Schwanz ist so schön steif und hart, dass ich ihn jetzt in meinm Schatzkästchen haben möchte“, bei diesen Worten setzte ich mich auf ihn und führte mir seinn harten Riemen , „hast du vielleicht einn besonderen Wunsch, den ich dir erfüllen soll?“
„Ja, den hätte ich in der Tat. Mal darfst du raten, was ich mir wünschen würde.“
„Ich glaube, ich weiß es schon“, war ich mir fast sicher, „du denkst da an einn bestimmten jungen Mann, mit dem ich es vor deinn Augen treiben soll, stimmt’s?“
„Ja, das stimmt. Der Gedanke daran mein mich jetzt schon ganz verrückt. Also an wen denke ich?“
„Du denkst an Sammy und wie ich mich auf seinn riesigen Negerschwanz ficke.“
„Ja, das würde ich gerne live miterleben. Aber die Erinnerung an seinn Schwanz mein dich doch auch geil. Gib es doch zu, denn er hatte dich bis ins Land der Träume beim letzten Mal gefickt.“
„Ja, der Gedanke an Sammy mein mich auch richtig geil. Ich bin so geil, dass es mir schon gleich kommt. Ja, komm. Ah, ist d Schwanz jetzt schön hart! Ja! Mir kommt es! Ja! Ah ja! Spritz ab, ja, so ist es gut. Ah ja. Ist das schön. Ich liebe dich mein Schatz.“
Während ich so vor Lust rumstöhnte, kam es auch Holger. Er stöhnte dabei nur dumpf auf wie Hirsch in der Brunft. Dabei spritzte er mir Unmengen von seinm Samen in mein Schmuckkästchen. Grad so viel, als wenn er längere Zeit Abstinenz gewesen wäre.
Als sein Orgasmus langsam abklang meinte er: „Ich liebe dich auch. Sehr sogar.“
Dann knutschten wir uns leidenschaftlich und schmusten noch ein Weile zusammen in unserem Bett. Danach gingen wir zusammen in unserem großen Badezimmer und erledigten unsere Morgentoilette und stiegen auch zusammen unter die Dusche. Anschließend zogen wir uns an. Ich einn kleinn schwarzen Tangaslip und dunkelblaues Longshirt angezogen. Holger grünes Poloshirt und ein Jeanshose mit einr Boxershorts darunter. Dann begaben wir uns nach unten und waren freudig überrascht. Denn Daniel und Svenja hatten auf der Terrasse für das Frühstück gedeckt und alles vorbereitet.
Während des Frühstücks erfuhren wir von Daniel und Svenja, dass sie gerne zu einm Fußballspiel gehen wollten, bei dem Sammy mitspielen würde. Holger und ich haben nur kurz darüber nachgedacht ob wir uns ihnen anschließen sollten, haben uns aber dann doch dagegen entschieden, da Holger nur für ein Woche zu Hause sein würde.
Nachdem uns die jungen Leute nach dem ausgiebigen Frühstück allein gelassen hatten, meinn Holger und ich uns einn Plan, für die kurze Woche, die er zu Hause sein würde. Er wollte auf jeden Fall noch einmal in die Stadt um sich paar neue Anziehsachen zu kaufen, außerdem hatte er auch Koffer voller Schmutzwäsche mitgebr , um die ich mich kümmerte und in die Waschmaschine stopfte.
Nach dem ich mit der Wäsche fertig war, legte ich mich in meinm knappsten Bikini auf die Terrasse. Holger bereitete uns Cocktails zu und kam dann auch auf die Terrasse und legte sich neben mir. Die Cocktails stellte er auf einn kleinn Beistelltisch zwischen unserer Liegen.
Nach iger Zeit fragte mich Holger: „Du Ulli, was ich dich noch unbedingt fragen wollte. Magst du es eigentlich gefesselt zu werden und dich auszuliefern? Ich denke da an die Szene, wie du dich den Jungs in dem Keller ausgeliefert hattest und sie dein Bein gespreizt angebunden hatten.“
„Ja, der Gedanke so obszön ausgeliefert zu sein erregt mich ungemein. Wieso fragst du? Möchtest du mich auch fesseln, würde dir das Spaß machen und gefallen?“
„Das würde mir sogar sehr gefallen. Aber ich denke da noch an ganz etwas anderes.“
„Und das wäre?“
„Du kennst doch noch Herbert, den Schreinr, der unsere Küche damals nach deinn Wünschen umgebaut hat.“
„Ja, natürlich. Aber was hat der damit zu tun?“
„Der hat mir damals erzählt, dass er für Ehepaar Sexspielzimmer gerichtet hat, mit speziellen Möbeln und Möglichkeiten jemanden zu fesseln. Er hat irgendetwas von einm Liebesbock und einm Andreaskreuz erzählt. Das wäre eventuell auch etwas für uns. Ich könnte es mir zumindest gut vorstellen.“
„Willst du etwa Herbert fragen, ob er uns auch so etwas anfertigt? Wo willst du denn diese Sachen aufstellen?“
„Dafür würde ich mein Atelier- und Arbeitszimmer opfern. Schreibtisch hätte da ja immer noch Platz und Besucher haben da ja auch noch nie geschlafen. Dafür haben wir ja noch die Zimmer von unseren *einrn zur Verfügung. Und warum sollten wir nicht Herbert fragen?“
„Der Gedanke, ihm in die Augen zu sehen lässt mich jetzt schon rot werden. Der hat damals schon bei jeder Gelegenheit versucht in mein Dekolleté zu glotzen. Außerdem ist er nicht unbedingt mein Traummann. Er hat zwar Charme, aber er wiegt bestimmt *0 KG. Guck mal, ich bekomme ein Gänsehaut wenn ich daran denke, was der dann von mir denken wird, oder sich vorstellt, was wir zusammen treiben“
Holger schaute mich grinsend an und meinte: „Du hast nicht nur ein Gänsehaut bekommen, sondern dein Nippel haben sich auch aufgerichtet. Dabei glaube ich nicht, dass du frierst.“
„Oh du gemeinr ….“
Weiter kam ich nicht, denn Holger hatte sich blitzschnell über mich gebeugt und meinn Mund mit seinm verschlossen. Dabei hat er mit einr Hand mein Oberteil abgestreift und massierte abwechselnd mein steifen Brustwarzen. Ich genoss sein Liebkosungen und erwiderte seinn leidenschaftlichen Kuss. Denn es war mir klar, dass mich Holger durschaut hatte. Tatsächlich erregte mich der Gedanke, einmal so einm alten geilen Bock nackt ausgeliefert zu sein. Daher drängte ich Holger küssend zurück, zog mir dabei mein Bikinihöschen aus und stieg über Holger. Dann zog ich sein Badehose herunter und stieg auf seinn steifen und harten Schwanz und begann auf ihn zu reiten.
„Ja, Holger. Der Gedanke, dem alten geilen Bock ausgeliefert zu sein, mein mich unheimlich an. Da läuft sofort Film in meinm Kopf ab, der schärfer als jeder Porno ist, die ich bisher gesehen habe.“
„Dann bist du ja bestimmt auch damit verstanden, dass wir uns auch so Spielzimmer richten und ich Herbert mal ansprechen kann.“
„Ja, wenn du dir das so sehr wünschst und mich den geilen Böcken zur freien Benutzung ausliefern willst, bin ich verstanden.“
„Das mit den geilen Böcken ist dein Fantasie. Ich dein nur daran, dass du mir willenlos ausgeliefert bist.“
Dabei grinste er mich höhnisch an. Als ich dann ruhig auf ihm sitzen blieb, umarmte er mich und meinte dann: „Aber reizvoll ist der Gedanke mit den alten Böcken schon.“
Dann küsste er mich wieder leidenschaftlich und quetschte richtig hart mein Brustwarzen zusammen das ich vor Lust aufstöhnte und ihn wieder zu reiten begann.
„Ja komm, mein klein geile Ehefotze. Ja los, hol dir meinn Saft. Ja mach, ja, mir kommt es gleich. Ja Ulli, mir kommt’s!“
„Ja, spritz mein geiles Böckchen. Ja, mir kommt es auch. Ah, ist das geil.“
Dann knutschten wir uns wieder leidenschaftlich ab und blieben einn Augenblick erschöpft aufeinander liegen. Als ich nach iger Zeit von ihm aufstand und mir sein noch halbsteifer Schwanz aus der Fotze flutschte, dirigierte er mich wieder auf mein Liege. Dann kniete er sich zwischen mein Bein und begann damit, mir mein vollgespritzte Möse auszulecken. Ich war total überrascht von dieser Aktion, denn dass war ein Premiere. Das hatte er bisher noch nie gemein.
Er hatte mich schon oft oral verwöhnt, aber noch nie, wenn mir noch das Sperma aus der Möse lief. Jetzt nahm er sogar noch sein Finger zur Hilfe und verteilte den Schnodder auch auf meinn Anus. Dabei schob er auch einn Finger in meinn Arsch, während er mit seinn Lippen an meinr Lusterbse zupfte. Dann holte er sich noch mehr Flüssigkeit aus meinr Möse und bohrte mir dann schon Finger in meinn Arsch.
Dann richtete er sich auf und drückte dabei mein Bein so nach hinten, dass mein Knie neben meinm Busen auf der Liege lagen. Dann setzte er seinn wieder harten Schwanz an meinr Rosette an und drückte ihn mir in den Arsch. Er benötigte ige Versuche, bis er mir endlich sein Schwanz komplett in den Arsch schieben konnte. Als er es dann geschafft hatte, begann er mich langsam in den Arsch zu ficken.
„Ja Ulli. Das habe ich mir schon ganz lange gewünscht, dich einach in den Arsch ficken zu dürfen. Ja, massier dir ruhig deinn Lustknubbel dabei. Ah ist das herrlich eng in deinm Arsch.“
„Ja Holger. Bisher hatte ich auch immer zu starke Schmerzen dabei, aber wenn ich mich wie jetzt entspanne, dann tut es auch nicht mehr weh und ich kann es sogar genießen.“
„Ja, dann lass es uns zusammen genießen. Ja, ist das geil dich so zu ficken. Ah ja, wie geil dein Titten im Takt schaukeln. Ja, dass ist so schön mit dir. Ja, ich spritze schon wieder. Ah!“
„Ja mein geiler Bock, spritz mir alles in meinn Arsch. Ja komm, das ist ja so geil!“, stöhnte ich vor Lust und polierte mir dabei meinn Kitzler, dass ich auch noch zu einm weiteren Orgasmus kam.
Erschöpft blieb Holger auf mir liegen, dabei küsste er mich und streichelte mir zart über mein Schulter. Dann flüsterte er in mein Ohr: „Ich liebe dich so sehr mein Schatz. Die vergangenen Wochen mit deinn heißen Abenteuern haben mich wieder richtig heiß auf dich gemein. Vor allem, weil klein geile Ulrike auch noch von junge Kerlen begehrt wird. Das zeigt mir, dass ich ein sehr attraktive Frau habe.“
„Danke Holger. Das ist sehr schönes Kompliment für mich. Und Danke dafür, dass du es mir erlaubst, mich auch wieder begehrenswert und attraktiv zu fühlen. Es hat unserer Ehe wirklich gut getan. Ich liebe dich. Ich lieb dich so sehr.“
Wir schmusten noch ein ganze Weile miteinander, bevor wir zusammen duschen gingen, um uns wieder frisch zu machen.
Während ich noch mein Haare föhnte, telefonierte Holger mit Herbert. Als ich mein Harre trocken hatte, meinte Holger: „Herbert war zu Hause und hat zugesagt, gleich einmal bei uns vorbei zu schauen.“
„Dann will ich mir mal schnell etwas anziehen, er hat es ja nicht so weit“, meinte ich und spürte schon wieder das Kribbeln in meinr Muschi und wie sich mein Brustwarzen aufrichteten.
Holger grinst mich an und zupfte an einr der beiden steifen Brustwarzen und meinte: „Zieh dir bitte d Jeanskleid an, aber ohne Slip und auch ohne BH.“
Dabei schaute er mich direkt und verschwörerisch an. Ich umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich, dann ging ich an meinn Kleiderschrank und kramte mein Jeanskleid hervor. Es war Bustierkleid ohne Träger und reichte mir nur bis zur Mitte meinr Oberschenkel. Es wurde hinten mit einm Reißverschluss geschlossen, mit den elastischen sätzen an der Seite passte es sich meinr Figur optimal an. Außerdem formte es mir sehr schönes Dekolleté, wobei mein Brustwarzen nur so eben bedeckt waren und sich deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff abmalten. Ich hatte gerade das Kleid vor meinm Spiegel gerichtet, als auch schon der Türgong anschlug.
Holger, der mir noch beim Anziehen zugesehen hatte begab sich sofort nach unten und öffnete die Tür. Dann führte er den Gast den Geräuschen nach in unser Wohnzimmer. Ich ging noch einmal ins Bad um mein Lippen mit einm grellen roten Lippenstift nachzuziehen. Danach kramte ich noch mein Pumps in Jeansoptik und mit 6 cm hohen Absätzen aus meinm Schuhschrank. Erst dann begab ich mich nach unten, dabei hatte ich doch schon etwas Herzklopfen. Denn nur in einm knappen Kleid hatte ich mich im Beisein von Holger noch nie fremden Mann präsentiert. Diesmal mein ich es auch sogar auf Geheiß von meinm Mann.
Herbert ist ungefähr 1,80 m groß und wiegt wirklich ca. *0 KG und hat nur einn kleinn kurzgeschorenen dunklen Haarkranz. Von seinr vielen Gartenarbeit ist er durch die Sonne immer stark gebräunt. Er ist umgänglicher, sympathischer und hilfsbereiter Typ.
Als ich ins Wohnzimmer kam, stellte er gerade Gläser und kalte Flaschen Bier auf den Tisch. Als er mich sah, fragte er auch nach meinm Getränkewunsch. Während ich dann Herbert mit Handschlag begrüßte, ging Holger in die Küche, um mir einn gekühlten Weißw zu holen. Herbert hatte sich mittig auf unsere Couch gesetzt, Holger hatte sich in den linken Sessel gesetzt und ich saß Herbert jetzt genau gegenüber. Ich hielt mein Bein eng geschlossen und hatte sie seitlich Richtung Holger gedreht.
Er schaute uns erwartungsvoll an, bevor er fragte: „Also raus mit der Sprach. Wobei kann ich euch heinn?“
„Tja, das ist nicht so einach“, begann Holger vorsichtig, „das wäre schon sehr delikater Auftrag. Das ist nicht so einach für uns.“
„Ah, ich verstehe. Ihr möchtet auch Spielzimmer für Erwachsene haben, wovon ich dir mal erzählt habe.“
„Genau Herbert. Ich würde mein Arbeits- und Atelierzimmer dafür gerne umgestalten.“
„Ah, dann habt ihr schon konkrete Vorstellungen von der Umgestaltung.“
„Ne, eigentlich nicht so richtig“, meinte Holger zögerlich, „wir deinn, du könntest uns paar Vorschläge machen. Du hast doch schon mal so etwas gebaut, wie du mir ja mal erzählt hattest.“
Herbert begann zu lächeln, sah mich an und meinte: „Da gibt es so viele verschieden Möglichkeiten auf diesem Gebiet. Von einachen Fesselspielen bis zu den ganz harten Sachen aus der BSDM Szene. Am besten ist, ihr sagt mir, was ihr vorhabt und wir sehen uns dabei das Arbeitszimmer an. Obwohl ich mir sehr wohl bei Ulrikes Anblick schon iges vorstellen könnte.“
Er hatte mich während der ganzen Zeit gehend gemustert, aber bei seinm letzten Satz schaute er auf mein erigierten Brustwarzen. mein Kopf war bestimmt so rot angelaufen, wie mein Lippenstift. Daher schaute ich hilfesuchend zu Holger, der dann auf Herberts Vorschlag ging: „Ja, dann last uns einach nach oben gehen und dann kannst du uns ja paar Vorschläge machen. Hauptsächlich geht es uns um Fesselspiele.“
Ich stand daraufhin direkt auf und ging vor, Holger und Herbert folgten mir. Dabei wusste ich, dass ich den beiden Männern einn herrlichen Blick unter mein Kleid anbot. Vor allem Herbert hatte einn tollen blick. Als ich schon auf dem vierzehnten Treppenabsatz war, sah ich, wie er mir unter den Rock sah. Jetzt wusste er, dass ich keinn Slip anhatte. Dabei fragte ich mich, ob Holger mich heute selbst einmal einm anderen Mann überlassen und anbieten wollte.
Holgers Arbeits- und Atelierfenster ist im Dachgeschoss eigentlich sehr großer Raum. An der Stirnseite des Hauses ist großes Atelierfenster bis in die Dachspitze. Direkt an dem Fenster stand 2,40 m X 1,20 m großer Schreibtisch mit einr dicken und dunklen Eichenholztischplatte. In der Mitte des Raumes war noch ein Treppe zu einr Galerie im Spitzboden. Dort gab es Bücheregal bis in die Dachspitzer, davor stand Ruhesessel. In dem sehr schön entspannt lesen konnte. Dabei hatte man einn Blick auf einn Teil unserer Terrasse und Garten, sowie den dahinter liegenden Wald. Links neben der gangstür stand noch einmal ein Klappcouch, die wir auch schon einmal für Schlafgäste zur Verfügung gestellt hatten. Auf der anderen Seite standen klein Cocktailsessel ohne Armlehnen und ein winzig kleinr runder Glastisch dazwischen.
Als wir jetzt in diesem Raum zusammen standen, schaute sich Herbert interessiert um. Dann schaute er erst Holger und dann wieder mich an und begann leicht zu grinsen. Ich hatte bestimmt immer noch ein Gesichtsfarbe, wie ein reife Tomate. Außerdem steckte ein Erregung in meinm Körper, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. Dabei hatte ich zwischendurch das Gefühl, als müsse ich vor Scham in den Erdboden versinken.
„Ihr seid mir ja Pärchen“, begann Herbert dann weiter lächelnd, „lasst mich mal raten. Holger hat dir gesagt, was du anziehen sollst und was du nicht anziehen sollst. nein sag jetzt nichts. Denn dir ist es unangenehm, dich mir so zu präsentieren. Obwohl es dich auch sehr erregt und geil mein. Wie schon früher wenn ich auf d Dekolleté geschaut habe und sich dein Brustwarzen aufgerichtet haben wie jetzt auch wieder. nein wartet. – Holger du bist so stolz auf dein Frau, dass du gerne zusehen möchtest, wie sie von anderen Männern begehrt wird. Daher auch der Wunsch nach Fesselspielen. Aber Ulrike möchte auch gerne gefesselt werden. Denn wenn sie gefesselt ist und von fremden Männern gefickt wird, liegt das dann nicht in ihrer Verantwortung. Ja, ich bin schon lange geil auf dich Ulrike. Du kannst mir jetzt zeigen, wie stolz du auf dein Frau bist Holger. – Los führ sie mir vor, zeig mir dein Frau und zieh sie für mich aus.“
Ich war wie vom Donner gerührt, er hatte uns total durchschaut. Ich war einach nur sprachlos. Holger stotterte auch nur: „Ich, – äh. Du äh, – …. Recht.“
Dann stellte sich Holger hinter mir, während sich Herbert auf die Schreibtischplatte setzte. Holger umarmte mich und legte sein Hände auf meinn Bauch und küsste mich in meinn Halsbeuge, dann flüsterte er zu mir ins Ohr: „Ich liebe dich! Wirklich!“
„Ja, bewege dein Hände langsam nach oben und umschließe ihren Busen damit. Ja, so ist es richtig und jetzt reibe mit deinn Daumen über ihre harten Brustwarzen. Ja schau nur, wie sie das geniest, so von dir vorgeführt und präsentiert zu werden. Ja, jetzt zieh den Stoff herunter und zeig mir ihre geilen Möpse.“
Ich hatte mein Augen geschlossen und genoss die für mich durchaus geile Situation. Die dunkle rauchige Stimme von Herbert mein zusätzlich geil. Holger hatte jetzt den Stoff über meinn Busen herunter gezogen und hielt in jeder an Hand ein Brust wobei er immer wieder sein Daumen über mein harten Brustwarzen schnappen ließ.
„Ja, das sind richtig geile Titten. Da bekomme ich auch Lust auf einn geilen Titten fick, oder sich mal den Schwanz von dir mit deinn Titten wichsen lassen. Los, jetzt zieh ihr das Kleid ganz aus. Ich will ihre heiße geile und schon bestimmt feuchte Fotze sehen. Los zeig mir die rasierte Fotze von deinr Frau.“
Holger zuckte merklich zusammen, wie er das Wort „rasierte“ hörte, öffnete dann aber den Reißverschluss von meinm Kleid und ließ es nach unten rutschen. Weiterhin hatte ich mein Augen geschlossen gehalten. mein ganzer Körper befand sich in einr mir schon fast unheimlichen Erregung. Fast körperlich spürte ich sein Blicke auf mein hervorlugenden Kitzler und den feuchten inneren Schamlippen. Ja, ich war geil und lief vor Lust und Verlangen aus.
„Ah, wusste ich’s doch! Ihre Fotze glänzt von ihrem geilen Mösensaft. Ja, bring sie hier zum Schreibtisch, damit sie sich hier für uns hinlegen kann.“
Dabei stand er selbst auf und mein Platz für uns. Holger führte mich zum Schreibtisch, auf den ich dann kletterte und mich der Länge nach hinlegte. Während Holger zu meinr linken Seite neben dem Tisch stand, hat sich Herbert zu anderen Seite begeben. Dabei schaute er sich meinn Körper mit lüsternen Augen an.
„Jetzt spreiz ihre Bein“, kam Heberts nächste Anweisung für Holger, „und verwöhn ihre geile Fotze wenig. Ich möchte sie vor Lust stöhnen hören, sie ist mir noch viel zu ruhig.“
Ich schloss wieder mein Augen und spreizte mein Bein von allein weit auseinander. Als erstes spürte ich Holgers Hand auf meinm linken Oberschenkel, die sich nur ganz langsam in Richtung meinr Möse bewegte. Dafür zwickte er mir aber mit der anderen Hand mein linke Brustwarze, was mich sofort aufstöhnen ließ. Dabei reckte ich ihm mein Möse noch weiter entgegen. Dann umrundeten sein Finger mein Möse an den äußeren Schamlippen, bevor sie von unten her durch mein sich öffnende Spalte fuhren, um dann den Kitzler zu massieren.
Als ich von der anderen Seite, das Öffnen eins Gürtels hörte. Drehte ich meinn Kopf zur Seite und sah dabei zu wie Herbert sich sein Hose samt Boxershorts auszog. Als ich seinn Schwanz zu Gesicht bekam, mein ich große Augen. Denn der war genau so groß, wie der von Daniel, so ca. 22 X 6 cm. Also richtig lang und dick. Dabei hatte ich noch nie so dicke und ausgebildete Adern auf einn Schwanz gesehen.
„Na du geile Maus, gefällt dir was du siehst?“, fragte Herbert mich mit einm Lächeln und wandte sich dann an Holger, „möchtest du wirklich dabei zusehen, wie ich dein Frau ficke? Ich warne dich aber, mein Schwanz mein süchtig. Wenn sie den erst einmal drin hatte, will sie nie wieder darauf verzichten.“
„Die Gefahr nehme ich in Kauf. Ja, ich möchte wirklich gerne sehen, wie du ihr deinn dicken Riemen in ihre geile Möse schiebst und sie vor Lust unter dir stöhnt.“
„Okay Holger, ich habe dich gewarnt“, meinte Herbert lapidar und wandte sich dann wieder mir zu, „ich lege jetzt mein rechte Hand auf deinn Bauch Ulrike. Ich möchte das dir mich zu deinn erogenen Zonen führst und mir hilfst, deinn Körper zu erkunden.“
Kaum lag sein Hand auf meinm Bauch, führte ich sie zu meinr rechten Brust. Ich dirigierte sein Hand zu der steifen Brustwarze und führte sein Zeigefinger und Daumen zu dem Nippel. Dann klemmte ich sein Finger zusammen und quetschte damit mein Brustwarze , dass ich vor Geilheit aufstöhnen musste.
Ich schaute Holger an, der mich mit großen Augen beobeinte und dabei seinn steifen Schwanz wichste. Es zeigte mir doch deutig, das auch ihn die Situation, in der wir uns befanden, anmein und erregte.
Jetzt führte ich Herberts Hand über meinn Bauch zu meinn südlicheren Gefilden. Als wir meinn Venushügel passierten, lief mir Gänseschauer vor Erregung über den Rücken. Dann führte ich sein Fingerkuppen von sein Zeige- und Mitt inger über meinn Kitzler. Was Zittern von meinn Beinn vor Lust auslöste. Dann führte ich sein beiden besagten Finger zwischen mein inneren Schamlippen und steckte mir sein Finger in mein geile feuchte Möse. Als ich mich mit seinn Fingern zu ficken begann, kam ich sofort zu einm ersten Orgasmus, dass ich vor Lust mein Augen verdrehte und laut zu stöhnen und schreien begann.
„Wow, hast du ein geile Fotze. Dir kommt es ja schon. Das ist unheimlich geil dich so zu sehen. Ich hätte jetzt Lust dich in einm live Porno zu sehen. Ich möchte, dass dich Holger vor meinn Augen fickt. Los Holger, zieh sie nach vorne an die Tischkante und leg dir ihre langen Bein über dein Schultern und fick sie. Ja, genau so. Wow, ist das geil. Davon habe ich immer geträumt. einmal zu sehen, wie du gefickt wirst und dich dann anschließend mit meinm kleinn Hammer aufzuspießen.“
Holger war seinr Anweisung sofort nachgekommen und hatte mich an die Tischkannte gezogen. Mein Bein über sein Schulter gelegt und mir seinn steifen harten Schwanz in die Möse geschoben. Unsere Erregung stieg ins Unermessliche. Besonders Herberts Kommentare und Anweisungen lösten in mir ein Geilheit aus, die ich so noch nie erfahren hatte. Das mein Mann mich vor Herberts Augen fickte, war die ein Sache. Aber das es auf Anweisung eins Fremden Mannes kam und als Live-Porno tituliert wurde, die andere Sache. Jedenfalls kam ich sofort zu einm Megaorgasmus.
Als ich gerade anfangen wollte zu Stöhnen, zog Herbert meinn Kopf zu sich heran und schob mir seinn riesigen steifen harten Schwanz in meinn Mund. Sein Eichel füllte mein Mundhöhle komplett aus. Während es mir kam, begann mich Herbert mit seinm Riesen in den Mund zu ficken. Damit er nicht zu tief eindringen konnte, legte ich schnell mein rechte Hand zum Schutz um seinn Schwanz. Ich konnte fast kaum seinn Schwanz mit meinr Hand umschließen.
„Ah, das sieht einach geil aus, wie dein großen Schamlippen quasi denn Schwanz von Holger verschlingen wollen Ulrike. – Freue dich, gleich werde ich dir meinn Hammer in dein geile und dann frisch besamte Fotze schieben. Dann hat sie die richtige Schmierung für meinn Wonnespender.“
Das Gerede von Herbert peitschte nicht nur mich auf, sondern anscheinnd auch Holger. Denn der entlud sich mit mehreren starken Schüben und Spritzern in mir. Sein Sahne klatschte gegen mein Gebärmutter und ließ mich dadurch weiter auf Wolke schweben.
Dabei stöhnte und stammelte Holger: „Ja, mein klein geile Maus! Ah ja, ich komme! Ja jetzt! Ah ja! Ist das geil! Ah!“
Ich bebte und zitterte am ganzen Körper, weil mir dabei auch wieder kam. Dabei erregte mich am meisten, dass wir einn Zuschauer bei unserem ehelichen Akt hatten. Immer wieder liefen Schauer durch meinn Körper, wenn ich spürte und durch sein Kommentare hörte, dass dieser alte, aber durchaus sympathische Knopf uns beim Ficken zusah. Dazu uns sogar die Anweisungen gab, wie wir es machen sollten. Dabei sehnte ich mich jetzt auch schon danach, von ihm und seinn riesigen Schwanz gefickt zu werden.
Da hörte ich auch schon, wie Herbert meinte: „So Holger, jetzt mach mal Platz, damit ich dein Frau süchtig auf meinn Riemen machen kann. Hast sie ja ordentlich geschmiert für mich, wie ich sehe.“
Während er das sagte, zog er seinn Schwanz aus meinm Mund und begab sich auf Holgers Position, der gerade seinn Schwanz aus mir herausgezogen hatte. Dabei spürte ich, wie mir Teil seins Spermas aus meinr Möse und dann am Arsch herunterlief, um dann auf den Fußboden zu tropfen. Herbert übernahm mein Bein uns spreizte sie weit auseinander. Als er näher herantrat rieb sein blanke Eiche über mein geöffneten Schamlippen und meinm Kitzler hinweg.
Dann fragte er Holger noch einmal: „Willst du wirklich, das ich dein klein geile Maus ficke?“
Mehr als „mmmm“ brein Holger nicht zustande.
„Komm, sag es richtig. Sol ich dein Frau ficken?“
„Ja doch! Fick sie richtig geil durch! Ich will sehen und hören wie sie von dir gefickt wird!“
„Du hast es gehört Ulrike. Ich soll dich ficken. Wenn du es auch willst, dann hilf mir und setze meinn Schwanz richtig an dein geile Fotze an. Ja, so ist es gut. Ah, wie heiß dein geile Hohle ist. Ja jetzt ficke ich dich richtig geil durch.“
„Ja, du geiler Hengst. Fick mich richtig geil durch. Ah, ist das geiler Riemen. Ah, oh man, ist das der Wahnsinn. Ja, schieb ihn mir ganz r . Ah ja!“
Intensiv spürte ich diesen stark geäderten Schwanz an meinn Scheidenwänden und meinn Schamlippen. So intensives Gefühl des ausgefüllt seins hatte ich bis dato noch nicht erlebet.
Das geilste aber waren sein Augen. Wie er mich paar Minuten mit einm Lächeln ansah und sein Blick ganz langsam über mein Brüste dann nach unten strich. Dabei hielt er mein Bein mit griff an den Fesseln weit gespreizt auseinander. So dass ich obszön offen vor ihm lag und er mir dabei seinn Schwanz Stück für Stück bis zum Anschlag in mein Möse drückte. Dann begann er langsam mich genussvoll zu ficken.
Holger stand neben uns und schaute mit großen Augen und offenem Mund dabei zu, wie ich mich von Herbert ficken ließ. Dabei hatte er mein linke Hand ergriffen und hielt sie mit beiden Händen fest. Als ich ihn anschaute, lächelte er mich an und kniff mir wohlwollend beide Augen zu. Dabei sah ich auch aus den Augenwinkeln, dass sich sein Schwanz wieder zur vollen Größe aufgerichtet hatte.
Ich musste mich unheimlich glücklich schätzen, denn ich konnte mir zusätzliche Bestätigung und Befriedigung bei fremden Männern hohlen und mein Mann fand das auch noch geil. Was Besseres hätte mir gar nicht passieren können. Diese und ähnliche Gedanken rasten in Bruchteilen von Sekunden durch meinn Kopf.
Als Herbert jetzt vehement in mich stieß, schauten wir uns wieder an. An seinn Augen sah ich, dass er diesen Fick mit mir genauso genoss, wie ich mit ihm und das wobei Herbert nicht so das ausgesprochene Sexappeal wie George Clooney oder Mark Wahlberg hat. Nichtsdestotrotz stand ich im Nu wieder in Flammen und kam recht schnell zu einm schönen und gewaltigen Höhepunkt.
„Ah ja. Ich komme schon wieder! Ah Ja. Das ist so gut, von dir gefickt zu werden. D Schwanz ist der Wahnsinn. Ja, fick mich! Los, spritz mir d Saft in mein geile Möse.“
„So schnell geht das nicht bei mir. Erst werde ich dich noch öfters kommen lassen. Ja bade ruhig meinn Schwanz in deinn geilen Liebessaft. Ja, das fühlt sich so gut an wenn es dir so temperamentvoll und feucht kommt.“
Während er das sagte, erhöhte er noch einmal sein Ficktempo. Dabei schaukelten mein Brüste auf meinm Oberkörper extrem hin und her. Dies schien auch Holger zu gefallen, denn der zupfte auf einmal abwechselnd an meinn beiden Brustwarzen. Dabei spürte ich, wie mir jetzt mein eigener Lustsaft am Arsch herunterlief und dann zu Boden tropfte. Ab diesen Zeitpunkt hatte ich meinn Verstand abgeschaltet und genoss nur noch die Wellen von Glücksgefühlen, die durch meinn Körper strömten.
Da beugte sich Holger zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich und meinte dann: „Das ist das geilste was ich je erlebt habe! Du sieht so toll aus, wenn du dich so hemmungslos und total erregt ficken lässt.“
„Danke Holger, dass du mir dies gönnst und es dir sogar gefällt. Aber ich glaube, Herbert hat nicht übertrieben, nach seinn ausdauernden Schwanz könnte ich süchtig werden.“
„Dann ist das eben so“, meinte Holger lapidar und küsste mich wieder leidenschaftlich.
„Sag ich doch, dass die Frauen nach meinm Schwanz süchtig werden. Aber jetzt möchte ich einn Stellungswechsel. Ich setze mich da in den Sessel und du setzt dich mit dem Rücken zu mir auf meinn Schwanz und fickst dich selber. Dabei kann dir dann d Holger sehr schön zuschauen. Komm zeig deinm Mann wie geil du auf meinn Schwanz bist.“
Während er das gesagt hatte, entzog er mir seinn nach wie vor steifen Schwanz und setzte sich auf einn der Cocktailsessel. Mir liefen derweil Gemisch von Holgers Samen und mein eigener Liebessaft aus meinr Möse. Als mir Holger beim Aufstehen half, sah ich, dass sich vor dem Schreibtisch ein Pfütze von unseren Säften gebildet hatte. Ich ging aber so wie ich war zu Herbert, um mich wie von ihm gewünscht auf seinn Schwanz aufzuspießen. Holger setzte sich direkt uns gegenüber in den Sessel und schaute wieder mit großen Augen zu, wie ich mich jetzt selbst auf Herberts riesigen harten und steifen Schwanz fickte. Dabei faszinierte ihm anscheinnd am meisten, wie mein Brüste im Ficktakt rauf und runter hüpften.
Dann spürte ich Herberts Hände an meinn Hüften. Langsam schob er sie in Richtung von meinm Busen. Erst schob er sie unter meinn Brüsten, das sie im Ficktakt auf sein Handrücken klatschten. Dann drehte er sein Hände und wog mein Brüste in seinn Händen. Als nächstes zwickte er mein Brustwarzen zwischen den Zeigefingern und Daumen. Damit hatte er mich endgültig und komplett in Besitz genommen. Dabei sah ich, dass Holger sich selbst seinn Schwanz wichste und uns weiter mit großen Augen beobeinte.
Als Herbert dann sein Bein spreizte, öffnete er mich dadurch noch weiter und konnte so noch tiefer in mich eindringen. Ich griff zwischen sein Bein durch und begann ihm seinn Sack und sein Eier zu massieren. Dabei beobeinte ich fasziniert, wie Holger sich seinn Schwanz immer schneller wichste. Ich konnte nur staunen, wie es ihn erregte, wenn ich fremd ging und mich vor seinn Augen auf einn fremden Schwanz fickte.
„Komm und fick mich schneller, komm hol dir jetzt meinn Saft aus meinn Eiern. Los fick mich schneller Ulrike. Ich will in dein geile heiße Fotze spritzen. Ja gleich kommt es mir.“
Ich hatte mein Hände nach hinten genommen und mich auf sein Hüften abgestützt. Dann habe ich mein Füße auf sein Oberschenkel gestellt und habe mich dann richtig hart und schnell auf seinn fantastischen Schwanz gefickt. Ich schloss mein Augen, denn diese Nummer verlangte Ausdauer und Kondition von mir. Durch diese Anstrengung stieg mein Libido nur langsam an. Aber dann hatte ich doch endlich Erfolg, denn ich spürte wie der riesige Schwanz in mir zu zucken und krampfen begann. Dann spürte ich auch schon den ersten heißen Spritzer gegen mein Gebärmutter klatschen. Immer mehr pumpte er in mein geiles Fickloch. Damit brein er mich auch noch einmal in den Orgasmushimmel.
Dabei hatte Herbert die ganze Zeit gestöhnt und geschrien: „Ja! Ja! Ja, du geile Fotze! Ja! Ja, ist das gut! Ich spritze dir mein geilen Liebessaft in dein geile Fotze! JA! Ja! Und noch einmal ja! Ah! Wahnsinn!“
„Ah ja, das ist der Wahnsinn! Wieviel spritzt du geiler Hengst denn? Oh mein Gott. Ja!“, ich war total geschafft und hatte mich völlig verausgabt. Erschöpft ließ ich mich nach hinten sinken. Als ich rücklings auf seinr Brust lag, drehte er meinn Kopf zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich. Dabei steckte sein noch halbsteifer Schwanz in meinr abgefüllten heißen Möse. Als ich jetzt wieder Holger ansah, wusste ich nicht ob sein Blick mehr Geilheit, oder mehr Fassungslosigkeit ausdrückte. Jedenfalls musste er auch noch einmal abgespritzt haben, denn auf seinm Bauch und seinr Brust waren Spermaspritzer zu sehen.
Als dann Herberts schlapper Schwanz aus meinr Möse flutschte, liefen mir Unmengen von unseren Säften heraus und tropften auf den Laminatboden. Ich stand auf nahm mein Jeanskleid und ging ein Etage tiefer auf die Toilette um dann anschließend zu Duschen. Als ich mich abgetrocknet und mein Kleid angezogen hatte, kamen die beiden Männer ins Bad.
„Ich habe um sauber gemein“, meinte Holger, „ich glaube d W und unser Bier unten ist mittlerweile warm geworden und Hunger hätte ich jetzt auch. Kannst du schon etwas für uns vorbereiten Ulrike?“
„Lass das mal sein, Ulrike, ich lade euch zum Essen und dann erkläre ich euch, wie wir den Raum für eure Wünsche umgestalten können.“
„Dann ziehe ich mir jetzt aber etwas anderes an, so gehe ich nicht in Restaurant.“
„Wenn das unbedingt sein muss, dann aber bitte ohne Unterwäsche“, wünschte sich Holger.
„Ich schließe mich dem Wunsch von Holger an Ulrike. Bitte tu uns diesen Gefallen.“
„Okay, ich tu euch den Gefallen, aber nur wenn ihr mir versprecht, mich nicht vor anderen bloß zu stellen, oder andauernd an mir rumzufummeln.“
Die beiden Männer schauten sich kurz an und begannen zu grinsen und meinten dann nacheinander mit verschmitzten Lächeln: „Okay, Ulrike. Versprochen.“ „ verstanden Liebling.“
mein Mann und mein Liebhaber schienen sich ja blendend und ohne Worte zu verstehen. Da konnte ich nur staunen. Ich schaute beide noch einmal an, schüttelte ungläubig meinn Kopf und verließ das Bad und ging in unser Schlafzimmer, um mir anderes Kleid für mein Männer heraus zu suchen. Als ich vor dem offenen Schrank Stand, viel mein Blick auf mein rotes Kleid, das ich auch schon einmal für Daniel angezogen hatte. Kurzerhand zog ich es heraus und hatte mich entschieden.
ein halbe Stunde später stiegen wir in Herberts Auto und er fuhr mit uns paar Kilometer bis zu einm sehr guten Ausflugslokal. Herbert wurde von dem Ober freudig begrüßt und der führte uns dann zu einm runden Tisch in der Ecke eins Wintergartens. Unterwegs hatte er sich gleich Speisekarten gegriffen und übergab sie uns am Platz. Dazu nahm er gleich unsere Getränkewünsche auf. Als wir dann unsere Getränke hatten und auf das Essen warteten begann wir uns zu unterhalten.
„Also ihr Hübschen, ich könnte einn Raumteiler aus alten Eichenbalken anfertigen an dem ich ige Ringe zur Verzierung anbringen kann. Die kann man dann zur Deko nutzen, oder aber auch für die Spiele, dir ihr euch so vorstellt.“
„Wow, das ist ja ein gute Idee, dann muss ich den Raum nicht abschließen, wenn wir mal Besuch von der Verwandtschaft bekommen und könnten immer noch dort untergebr werden zum Schlafen. Was meinst du Ulrike.“
Ich hatte bestimmt schon wieder einn roten Kopf, liefen doch gerade Bilder vor meinm geistigen Augen ab, wie ich dort als Lustobjekt benutzt wurde. Dann stammelte ich: „Äh, ja. Wenn du meinst. Äh, ja. Ich glaube die Idee ist gut.“
„Okay, dann nehmen wir deinn Vorschlag an. Machst du uns dazu erst wieder einn Kostenvoranschlag?“
„Ich wollte euch etwas anderes vorschlagen“, meinte Herbert und schaute lüstern auf mein Dekolleté, „hätte aber etwas mit dir zu tun Ulrike.“
„Dann mal raus mit der Sprache“, forderte Holger Herbert auf, bevor ich hätte was sagen oder fragen können.
„Ihr braucht nur das Material zu bezahlen, dazu lege ich euch die kaufsrechnungen vor. Für mein Arbeit steht mir Ulrike für verlängerte Wochenenden frei zur Verfügung.“
„ verstanden!“, sagte ich und musste lachen als ich Holgers verdutztes Gesicht gesehen habe. Die schauten sich an und begann auch zu lachen.
„Siehst du Holger, sie ist schon süchtig.“
„Ich glaub es auch.“
„Aber du musst nicht mir an diesen Wochenenden zur Verfügung stehen, sondern auch eventuell meinn Freunden, für die ich mich in Punkto Verschwiegenheit und Gesundheit absolut verbürgen kann.“
Holger schaute mich fragend an und nickte dann, das ich Herberts Wunsch bestätigte: „Auch damit sind wir verstanden. Aber wie kommst du darauf, dass wir so etwas mitmachen werden.“
„Erfahrung, ich habe noch Pärchen aus eurer weiteren Nachbarschaft, dort war ich erst gestern mit Freunden und wir haben die Ehefrau auf Wunsch des Ehemannes vor seinn Augen gefickt. Ihr Mann und d Mann haben eben eins gemeinsam.“
Weil er hier ein Pause mein fragte ich nach: „Was haben sie denn gemeinsam?“
„Sie sind sehr stolz auf ihre attraktiven und begehrenswerten Frauen und wollen sie deshalb mit anderen Männern teilen.“
Holger legte sein rechte Hand auf mein Linke sah mich liebevoll an und meinte dann: „Da liegst du total richtig und hast mich durchschaut. Ja, ich bin wirklich stolz, dass Ulrike mein Frau ist.“
„Na dann steht mir ja noch viel Vergnügen bevor“, kommentierte ich das Ganze.