Weekend mit Peter Teil 6 der Sonntag Morgen

Weekend mit Peter Teil 6 der Sonntag Morgen

Nachdem wir uns auf der Wiese von Rita und Rudolfs Haus erholt haben, ser t Rita uns feins Eis und einn Kaffee mit Amaretto. Wir alle setzen uns in die Launch jeder noch nackt und geniessen diesen herrlichen Sommerabend. Wir beschliessen dieses Erlebnis zu wiederholen und unsere Gastgeber laden uns ohne festen Termin wieder . Wir tauschen Handynummern aus. Peter und ich duschen im Garten und ziehen uns gegen Uhr an und fahren zu mir nach Hause. Peter: „das war ja mega geil! Von sowas habe ich mal geträumt, aber nie gedacht, dass mal live zu erleben.“ „Ich freue mich sehr, dass du bei mir Erlebnisse kriegst, die du mit nach Hause nehmen kannst.“ Was wir heute noch nicht wissen ist, dass wir heimlich gefilmt wurden und später per Mail den mega geilen Abend nochmals per Video erleben dürfen. Rita und Rudolf haben Cams installiert!

Bei mir zu Hause geschieht nicht mehr viel. Wir beide sind müde, genehmigen uns jedoch noch einn feinn Schlummerbecher und machen uns für die neinruhe bereit. Ich lade Peter , in meinm grossen Bett zu schlafen, anstelle dem kleinren Gästebett. Er nimmt die ladung gerne und sofort an. Wir können es nicht lassen und jeder zieht einn geilen String an. Ich küsse sein geile Beule und wünsche ihm einn friedliche nein. Es geht nicht lange und ich höre wie Peter tiefe Atemzüge nimmt und tief schläft. Trotz meinr Müdigkeit kann ich nicht schlafen und stehe nochmals auf. Ich starte mein Kopfkino und spiele ige Sequenzen der kurzen Vergangenheit nochmals ab. Ich merke sofort wie mein Schwanz reagiert und reibe mein Beule in dem engen String. Schwupps … schon springt er raus und mein Eichel schaut mich erwartungsvoll an. Ich massiere meinn Schwanz zart und freue mich an meinr mega Erektion. Nun speit mein Schwanz den Vorsaft über die Eichel. Ich beuge mich vor, greife in die Kniekehlen und lecke mit meinr Zunge den feinn süssen Saft von meinr Eichel. Nun schwillt mein Schwanz mega an und ich stülpe unwillkürlich mein Maulfotze über meinn heissen Stengel. Gierig sauge ich meinn Schwanz und massiere dazu mein Eier. Ich werde so geil, dass ich einn Spiegel hole und mir unter die Füsse lege. Nun kann ich mich beim Blasen selber beobeinn. Es braucht nicht lange und ich spritze mir mein Sperma in mein eigene Maulfotze. Voller Geilheit schlucke ich den heissen Saft und höre erst auf, wenn mein Schwanz „leer“ ist. Ich reibe mir noch mein Sperma gierig von der Lippe und spüre, wie ich erst jetzt richtig müde werde. Ich lege mich zu Peter und kann es nicht lassen mich in der Löffelstellung fest an Peter zu drücken. Er antwortet schlafend damit, dass er seinn Arsch entgegen drückt. Ich schmunzle und schlafe sehr schnell .

Sonntag Morgen. Gegen Uhr erwache ich und stelle fest, dass Peter noch in seinm Traumland schwelgt. Ich kann es nicht lassen und hebe kurz die leichte Decke. Mit Freude sehe ich sein mega Erektion, lass ihn aber in Ruhe. Ich schliesse mit einm Lächeln die Schlafzimmertür und gehe Duschen, rasiere mich und style mein Haare. Ich überlege kurz, was ich anziehen soll. Ich will Peter auch ein Freude bereiten. Ich entscheide mich für das Ledergeschirr, das meinn Schwanz durch den Cockring so richtig zur Geltung bringt. Ich gehe in die Küche und bereite im Esszimmer unser Frühstück vor. Es klingelt an der Türe. Ich ziehe mir schnell mein knappen Trainingshosen an und schaue durch den Spion. Karin steht vor der Tür, unsere Nachbarin! Ich öffne die Tür und schaue sie mit grossen Augen an. „Na, schon wach!“ fragt sie mich und mustert mich von oben bis unten. „Ja, eben erw “ lächle ich sie an. „Wieso trägst du ein Hose?“ fragt mich Karin. „Aber hallo, es könnte ja sonst wer sein!“ erwidere ich fast verlegen. „Ich erkenne auch so, was du eigentlich trägst“ lächelt mich Karin an. Erst jetzt schaue ich sie genauer an und mein Schwanz beginnt gleich zu reagieren. Sie trägt aus Seide einn kleinn kurzen Morgenrock, der oben gewagt offen ist und mir ihre geilen Brüste zeigt. Auch ihre schönen Schenkel laden zum Streicheln . „Du siehst ja wieder mega aus, Karin“ höre ich mich sagen. Sie lächelt: „du alter Schmeichler!“ meint sie, zieht mich sanft zu ihr und drückt mir ihre Zunge in mein Maulfotze. „Na, schon Pläne für heute?“ fragt sie mich und schaut, das ihre Brüste, die durch einn Hebe – BH nun richtig zum Vorsch kommen und mir fast ins Gesicht springen. „Hhmm … ich bin am Frühstück vorbereiten. Peter schläft noch“ erzähle ich ihr. „Darf ich mich dazu gesellen?“ fragt Karin. „Ja, sicher Karin!“ „Super, dann sind wir (!) gleich zurück!“ „Ich freue mich auf dich, du geile Mietze!“ stammle ich kurz und Karin entschwindet mit einm Lächeln in ihre Wohnung.
Ich stehe wieder in der Küche und bereite weiteres Gedeck im Esszimmer vor. Ich höre wie Peter erw und die Toilette besucht. Ich bin in der Küche am Kaffee vorbereiten, als Peter mich von hinten packt und mir die Trainingshosen vom Leib zieht. „Man, was für geiles Geschirr hast du den heute an! Etwa alles für mich?“ haucht Peter mir leise ins Ohr und drückt mir seinn Körper an meinm. Ich spüre seinn Schwanz zwischen meinn Oberschenkel und sein Hände an meinn Schwanz. Ich drücke meinn Arsch an seinn heissen Stengel und wippe hin und her. „Peter, kurze Pause, die Brötchen sind fertig!“ weise ich ihn zurecht und bücke mich um das Gebäck aus dem Ofen zu nehmen. Sofort drückt Peter seinn Schwanz an mein Arschfotze und reibt meinn Anus mit seinr Eichel. Langsam stehe ich mit den heissen Brötchen auf und lege sie in das Körbchen. Er küsst mein Pobacken und läuft mir hinter her. sein Schwanz steht wie ein s und mein mich voll an. „Na dann will ich mich auch für das Frühstück schick machen.“ Er zieht sich erneut ins Bad zurück und ich höre ihn duschen.

Es klopf kurz an der Türe und Karin mit ihrer Patrizia stehen im Esszimmer. Karin zu ihrer : „Leise. Wir wollen doch Peter überraschen!“ Da beide mega High Heels tragen ist das gar nicht so einach. Ich kann mir Lachen nicht unterdrücken. Kurze Beschreibung zu dem, was nun vor mir steht: Karin hat ein Corsage in schwarzen Leder an. Dazu trägt sie hochglänzende Nylons und eben schwarze High Heels. Patrizia steht in einm Catsuit in Leopardenmuster und ebenfalls mit High Heels vor mir. Da ich ja eigentlich Nackt bin, schwillt mein Schwanz gleich mega an. „Uhh … geil!“ schnurrt Patrizia. Karin dazu: „ich habe es dir doch versprochen“ und lächelt ihre an. Ich will in die Küche zurück um weiteres Gedeck abzuholen. Patrizia folgt mir und als ich mich für das Geschirr im Schrank strecke, packt mich Patrizia am Schwanz und massiert mein gutes Stück zart und sanft von hinten. Ich muss mich enorm beherrschen, sie nicht gleich sie zu verwöhnen. Sie merkt das sofort und setzt sich auf die Anrichte und öffnet ihre wunderschönen Schenkel. Ihr Catsuit ist im Schritt offen und ihre frisch rasierte Fotze schaut mich erwartungsvoll an. Ich lege das Geschirr zitternd auf die Tresen und knie mich vor sie hin und streiche mit meinr Zunge ihre zarten Schamlippen. Sie zuckt kurz auf: „Bist du so geil auf mich?“ „Yeap“ japse ich und stecke ihr Finger in die geile heisse Fotze. „Später mehr!“ lächelt Patrizia mich an und springt athletisch von der Anrichte. Sie packt mich beim Schwanz und zieht mich, mit dem Essgeschirr zum Frühstückstisch.

Peter kommt aus der Dusche. sein Mund springt gleich auf. Er hat das gleiche Ledergeschirr an wie ich. Das wollten wir beide gemeinsam erleben. „Oohh nein! Soooo ein Überraschung! Das hätte ich nie erwartet!“ staunt Peter und man erkennt sofort an seinn Schwanz an, dass nicht nur er sich freut. Karin spring auf zu Peter und küsst ihn innig mit einm mega Zungenkuss. Nun steht Peters Schwanz steif auf. Karin packt seinn Stengel und reibt ihn sehr sanft von oben bis unten. Peter geht leicht in die Knie und reibt ebenfalls sehr sanft ihre Fotze. „Frühstück ist fertig!“ schreit Patrizia und setzt sich an den Tisch. Wir alle lachen laut und setzen uns ebenfalls hin. Leise Musik begleiten uns und wir sprechen über das woher, wohin und und und … Smalltalk eben. Karin sitzt neben Peter und ich habe mich neben Patrizia gesetzt. Es geht nicht lange, da spüre ich die Hand von Patrizia an meinm Schwanz. Karin nimmt ein Erdbeere in den Mund und drückt den Vorderteil in den Mund von Peter, der genüsslich daran saugt und abbeisst. Karins Kopf verschwindet unter der Tischplatte und die Reaktion von Peters Gesicht verrät uns, das ihre Maulfotze seinn Schwanz bedient. Nach etwa einr halben Stunde spielen, essen und trinken, springen die beiden heissen Fotzen auf und räumen alles in die Küche ab. Peter und ich rauchen genüsslich ein Zigarette und lächeln uns voller Geilheit an.

Peter steht auf und streckt mir seinn mega Schwanz ins Gesicht. Ich öffne mein Maulfotze und massiere seinn heissen Stengel mit Lippe und Zunge. Er packt meinn Kopf und fährt behutsam über seinn Schwanz. Ich spüre in meinm Maul sein Geilheit und geniesse seinn mega erregten Bengel. Die heissen Mädchen sind zurück und setzen sich sehr breitb ig auf den Tisch. „So fertig ihr geilen Schwein!“ meint Karin, „unsere Fotzen brauchen euch!“ Da Karin direkt vor mir sitzt lecke ich ihre mega geile Fotze und drücke ihr einn Finger in den Arsch und zusätzlich in ihre nasse Höhle. Peter streckt sein Zunge in Patrizias offenes Maul und die beiden küssen sich innig. sein Schwanz sucht ihre Fotze und schon steckt der Stengel in ihr. Sie jault leise auf und zuckt mit ihrem ganzen Körper. Karin lehnt sich weit nach hinten und massiert ihre steifen Brustwarzen. Ich stecke mein Zunge tief in ihre Fotze und geniesse ihren heissen süssen Saft, der auf mein Zunge tropft. Sie stöhnt leise vor sich und packt meinn Kopf, den sie rhythmisch hin und her bewegt. Peter packt Patrizia, steht auf und steckt sie im Stehen auf seinn Schwanz. Sie röchelt laut und unbeherrscht. Peter geniesst die Szene schwer atmend und hebt sich hoch und nieder über sein mega Erektion. Karin steht auf und massiert mit ihrer Maulfotze meinn Schwanz. Ich muss mich echt beherrschen ihr nicht gleich das ganze Sperma in die Maulfotze zu schiessen. Ich nehme sie von meinm Schwanz und verspreche ihr, gleich fortzufahren: „ich will doch noch ein Weile geniessen Karin, lass uns kurz ein Pause legen, sonst spritze ich gleich ab!“ „Okay“ lächelt mich Karin an und zündet für uns je ein Zigarette an. Während wir ein Rauchen, massiert sie ihre Fotze und ich geniesse meinn harten Bengel, der mich wieder erwartungsvoll anschaut. Nun sitzen Peter und Patrizia auch am Tisch und geniessen ein Zigarette. „Ihr seid ja mega geile Hengste!“ haucht Patrizia und Karin: „wart nur ab, bis die Schwein richtig losgelassen werden!“ Patrizia kann es nicht lassen und streichelt unablässig Peters Megaschwanz. Peter geniesst das sehr und raucht gleich noch ein te Zigarette.

„Wollt ihr mal was Spezielles erleben?“ fragt Peter in die erregte Runde. „Wir sind sehr neugierig?“ meint Karin. „Los Mike. Zeig den geilen Fotzen, was du kannst!“ fordert Peter mich auf. Ich lasse mich nicht lange bitten und packe den Stuhl auf dem ich sitze und ziehe meinn Oberkörper zusammen. Mit meinr Maulfotze streife ich über meinn eigenen Schwanz und sauge an meinm heissen Stengel. Die beiden Weiber schreien laut auf: „ Ooohhh nein … das gibt es nicht!“ meint Karin und bückt sich zu mir herunter, damit sie mich besser beobeinn kann. „Sooooo geil du mega Sau! Du machst mich so was von fertig!“ Patrizia kommt dazu und hält meinn Schwanz schön fest, damit ich mit meinr Maulfotze problemlos saugen kann. Peter steht neben uns und reibt seinn geilen heissen Bengel. „Na, habe ich zu viel versprochen?“ lächelt er uns zu. Nun ist aber etwas los! Karin steht auf und bläst Peters Schwanz auf die harte Tour. Patrizia nimmt zwischendurch meinn Schwanz in ihre Maulfotze und steckt ihn dann wieder in meinn. Es ist kaum mehr zu beschreiben, was ab jetzt wirklich alles geschieht. Wir geben uns der Geilheit komplett hin, massieren, fummeln, blasen, küssen und ficken uns, was unsere heissen geilen Körper hergeben. Jeder jeden! Ich spritze am Ende Karin die Fotze voll und sie mich. Peter spritzt der Patrizia in ihre Maulfotze und sie ihm ins Gesicht.

Nach einm Moment des keuchen und Luft holen, sitzen alle wieder am Tisch. Der Raum duftet nach Fotzenspray und Sperma. Ich lieb das. „Gibt’s noch Kaffee?“ fragt Karin fast schüchtern. Ich stehe auf und serein für alle einn frisch zubereiteten Kaffee. Wir sitzen da und lächeln uns an. Jeder noch mit seinr Geilheit beschäftigt. Nach etwa einr halben Stunde verabschieden sich Karin und Patrizia, jedoch nicht bevor wir uns nochmals innig küssen und uns gegenseitig versprechen, das zu wieder holen.

Teil 7 folgt in Kürze …