Was uns Freude mein. Teil 2
Veröffentlicht amVon: klara-42
Betreff: Was uns Freude mein. Teil 2.
Teil 2. 23.05.19, 5.25°°
Was uns Freude mein. Teil 2. 23.05.19, 5.25°°
Zuerst muss ich jetzt etwas richtig stellen. Diese Geschichte basiert auf einr wahren Begebenheit. Nur Namen und Ort sind verändert worden. Wie gesagt, mir wurde diese Geschichte unter dem Siegel der Verschwiegenheit zugetragen. Ich hatte schon früher mal solche Geschichten, die mir zugetragen wurden, gepostet. Und s könnt ihr mir glauben, es ist nicht leicht, beim Erzählen ruhig zu bleiben. Nicht alles, was ich da so höre, schreibe ich auch dann für euch. Aber hier hat der/die Zuträger darauf bestanden, dass ich möglichst wahrheitsgetreu berichte. So, und nun wieder zurück zum Horst und seinr Familie.
Wie gesagt, es ist Abend und Zeit, dass man das Bett aufsucht. Natürlich hatten die beiden auch schon mal erst mit den Eltern etwas im Bett gekuschelt. Sie sind dann aber auch immer ganz brav in ihr eigenes Zimmer, in ihr eigenes Bett gegangen. Doch heute soll das Kuscheln auch noch etwas ausgedehnt werden. Die beiden dürfen auch sehen, dass die Eltern sich ganz lieb haben. Und auch, dass gerade bei diesem ‘Ganz lieb haben‘ nun doch etwas mehr geschieht. Ja, sie dürfen es sehen, aber, sie dürfen es nicht mitmachen. Dies gerade bleibt nur den Eltern überlassen. Und trotzdem war es für sie alle ganz aufregender später Abend.
Was wirklich an diesem Abend so im zelnen geschehen ist, darüber ist der Mantel des Schweigens gebreitet. Später, viel später, als die *einr größer sind, haben sie sich mit Freude daran erinnert, dass sie so liebevoll in die Geheimnisse des Zusammenlebens geführt wurden. Ja, machen wir doch gleich einn Zeitsprung. Die Ilse hat inzwischen ihr erstes Mal unpässlich zu sein hinter sich gebr . War doch schon ganz schönes Theater. Der Egon hat sich daran gewöhnt, dass er morgens beim Aufwachen ein Morgenlatte hat. Ist ja eh egal, wann immer die Kerle, und Sohn ihren Stolz vor sich her tragen. Der Egon ist nun etwas schlaksiger Junge und die Ilse entpuppt sich zu einm schönen Fräul . Ist gar nicht so einach, den Jungs auf dem Schulhof immer auszuweichen. Und erst dann, beim Sportunterricht, da muss doch geguckt werden, wie die Mädchen sich umziehen. Aber das weiß die Ilse ja, es gibt doch auch Grenzen.
Nun ja, sie gehen ja auch oft zum Baden an einn See. Dort sind sie ja
auch alle ganz nackt. Oder dann, wenn sie im Winter in ein Therme gehen. Da haben die Leute ja auch nichts an. Aber das ist wieder anderes Thema. Doch am schönsten ist es, wenn sie zuhause im Garten sich so richtig frank und frei bewegen können. Da gehört es nun inzwischen auch dazu, dass der oder der Egon sich mal ganz schön erregen. Dass sie alle miteinander da unten ganz blank sind, das ist für sie auch ganz normal. Das haben sie doch bei anderen auch so gesehen. Das mein doch der immer mit seinm Apparat. Das kitzelt dann immer so schön. Doch dann fummeln sie sich gegenseitig um die Wette. Wer kann es beim anderen am schönsten, das heißt, wer empfindet es vom anderen am schönsten. Doch noch ist die Ilse Jungfrau und der Egon kein richtiger Mann.
Es ist wieder einmal einr dieser herrlichen Maitage. Freitagnachmittag.
Man sitzt bei Kaffee und Kuchen zusammen Bei guten undzwanzig Grad ist es für sie normal, dass sie so ganz ohne zusammen sitzen. Da wird auch mal etwas im Spaß gelästert.
„, hast du dir die Ilse mal richtig angeschaut, die bekommt ja nun so richtig Holz vor der Hütte.“
„Ja, hab ich auch schon bemerkt. Mal sehen, ob sie ihrer Mutter nacheifert.“
„Na, du musst grad was sagen, d Ding ist ja auch nicht gerade kl . Aber wie geht doch der Spruch:
‘Lange schmale bringe Quale – – – ‘.“
„Also, wenn der Egon seinm nachkommt, dann kommt der bei dir bald hinten wieder raus.“
„Aber da muss der auch so dick werden wie beim . Dass ich dann auch mein Freude dran hab.“
„Aber spritzen tut er schon wie der .“
„Na, du musst es ja wissen. Hast ja beide schon ausprobiert.“
„Ach, von wegen ausprobieren. Hattest du nicht einmal dem Egon gesagt, dass wenn der auch so spritzt wie der , dann willst du ihn auch mal in deinm Schlitz haben? Und, hast du ihn schon mal drin gehabt?“
„Du willst wohl auch noch zusehen wie die das machen?“
„Klar , bei euch beiden dürfen wir das ja auch sehen. Schade, das hätte ich ja doch zu gern gesehen, wie der Egon das erste Mal in dich dringt.“
Da schauen sich nun doch die Eltern fragend an. Aus dem Spaß scheint gerade Ernst zu werden. Zumal die Ilse auch gerade dem sein Ding in der Hand hat. Schnell wischt die Ilse ihrem den Tropfen Vorfreude weg und leckt genüsslich ihren Finger ab.
„Na, schmeckt‘s?“
„Aber jadoch, nach Meer schmeckt‘s. Wo der herkommt da gibt es bestimmt noch mehr.“
„Und ich weiß, wo es auch noch so was gibt.“
„Mama, ganz ehrlich, ich würde es aber doch ganz gern einmal wo anders hin spritzen.“
„ Und wo wäre das dann? Und was hindert dich eigentlich daran?“
Da hat sie auch schon ihren Sohn an seinm Pimmel und zieht ihn rüber auf den Rasen. Jetzt oder nie. einmal muss doch der Anfang gemein werden. So schöner strammer . Den darf sie doch nicht länger warten lassen. Da liegt der Kerl auf dem Rücken und streckt alle ‘ein‘ von sich. Ganz sein führt sie nun sein Glied bei sich . Ja, die anderen sollen es ruhig sehen. Aaahhh, ist das doch Gefühl. Und so dünn ist der ja doch auch nicht. Sie spürt ihn ganz deutlich, wie er in sie dringt. Welch Genuss. Ihr Sohn ist in ihr drin. Sie spürt richtig, wie ihre Nässe an ihr runter läuft. Doch nun will sie es aber ganz genau wissen. Immer schneller hüpft sie nun auf dem Kerl auf und nieder. Dabei hüpfen ihre Brüste auch schön mit. Doch dann will sie, dass der das auch einmal so mein, wie er es von seinm gesehen hatte. Schwungvoll dreht sie sich mit dem Egon um, so dass der nun auf ihr drauf ist.
„So mein Lieber, jetzt bist du dran. Zeig mir mal, wie lieb du mich hast. Und lass schön die anderen auch sehen, wie du bei mir r und raus fährst.“
Der Egon hat gleich verstanden, was sein Mutter von ihm will. Er soll sie so richtig ran nehmen. Nun ja, was kann Kerl in seinm Alter denn schon ausrichten. Das erste Mal in einr Frau, und dann auch noch in seinr Mutter. Das muss er doch jetzt erst einmal so richtig ertasten. Das ist ihm doch vorhin etwas zu schnell gegangen. Ja, so einmal, das muss doch schon so sein. Doch dann geht auch bei ihm alles wie von selbst. Immer fester, kräftiger rammelt er in sie hinein. Kaum, dass er noch Luft bekommt. O ja, sie spürt nun, dass der Mann wird. Jetzt hat auch er sein Unschuld abgelegt. Da geht aber wirklich die wilde Jagd los. Sie vergessen beide, dass da noch jemand zuschauen könnte. Ist ihnen auch ganz egal.
Doch dann, was ist das? Da spürt sie doch, wie der Kerl anfängt, in sie hinein zu spritzen. Herrje, der hat seinn ersten richtigen Orgasmus in ihr. Ja, das hat sie auch so gewollt. Und vor lauter Freude darüber ist sie auch gleich ganz weg. Fest hält sie ihn nun umklammert. Mit ihren Beinn hält sie ihn wie mit einr Zange. Und seinn Kopf hält sie so, dass sie ihn ununterbrochen küssen kann. Doch dann ist sie vor lauter Glück weit, weit weg.
Man sieht es ihnen an, dass sie beide glücklich sind. Langsam kehrt bei ihm das Bewusstsein wieder. Ja, auch das soll es geben, dass Kerl, und gerade bei seinm Ersten Mal so ganz neben der Kappe ist. Ihm wird so langsam klar, dass er gerade seinr Mutter ein riesige Freude bereitet hat. Unter ihrer Mitwirkung ist er gerade zum Manne geworden. Stolz erfüllt ihn. Aber auch sein Mutter begreift nur langsam, was grade geschehen ist. nein, sie hatte ihn nicht verführt. Er hat es gewollt. Und sie ist die Erste Frau, der er einn richtigen Orgasmus bereitet und geschenkt hat. Wovon doch so viele Jungs auch mal träumen, er hat es so richtig erlebt.
„Na, mein ganz großer, war es schön für dich?“
„Mama, jetzt weiß ich was der so an dir liebt. Du bist Pr weib. Entschuldige bitte, aber anders kann ich das nicht sagen. Nicht nur, dass du gut aussiehst, du hast mich gerade sehr glücklich gemein.“
„Ist schon gut. Mir hat es doch auch so schön gefallen. Und ihr beiden, hat euch das auch so gefallen?“
„Hellen mein Schatz, schöner hätte es gar nicht sein können.“
„Mama, was fragst du noch. Schau dir den doch mal an. sein Ding ist so hart, dass es gleich platzt.“
„Horst, nun mal ehrlich, darf der Egon das jetzt auch öfter mit mir machen?“
„Ach Hellen, was soll ich da noch sagen. Es hat dir Spaß gemein. Es hat dem Egon Spaß gemein. Warum sollt ihr das denn nicht wieder so erleben?“
„Ja, und wir schauen dann auch wieder zu. Aber ich will jetzt nicht nur zuschauen. Ich will das auch so erleben.“
„Aber du weißt, was das dann auch heißt?“
Da beugt sich die Ilse zu ihrem hin und küsst ihn auf sein Eichel.
„So weh tust du mir doch nicht?“
Und wieder küsst sie die Eichel. Es hat den Ansch , als ob sie mit der Eichel spricht.