Was sich ein Mann wünscht aus dem Netz

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Ich heiße Michael, bin 5ein und seit einm halben Jahr nach langjähriger Ehe, aus der 2 inzwischen erwachsene *einr hervorgingen, geschieden.

Die letzten Monate hatten mich arg gebeutelt, Trennung, Umzug, berufliche Umorientierung, ich war mit den Nerven ziemlich am Ende und musste dringend raus. So hatte ich mich ganz entgegen meinn sonstigen Gewohnheiten last minute in einr Ferienanlage an Nordküste der griechischen Insel Kos gemietet. 10 Tage all inklusive, so etwas hatte ich noch nie gemein. Wir hatten unsere Urlaube bisher immer individuell geplant und durchgeführt, aber diesmal wollte ich mein Gedanken zig und all darauf konzentrieren, wie ich jetzt weitermache, wollte mein Leben neu sortieren oder zumindest den Anfang dazu machen. einach sich mal um nichts kümmern müssen, so hatte ich es mir zumindest vorgestellt.

Ich saß gerade beim Abendessen, an die Gepflogenheiten des all inklusive konnte ich mich schwerlich gewöhnen. Dem Personal der Gastronomie hatte man sch bar die strikte Anweisung erteilt, herrenlose Teller sofort abzuräumen, egal ob sie leer waren oder nicht. Das hatte anfangs zur Folge, dass mein Platz leer geräumt war, obwohl ich mir eigentlich nur etwas zu trinken holen wollte. So hatte ich das Abräumpersonal immer im Blick, und wenn ich sie weit genug weg wähnte, ging ich los. So hatte ich auch an diesem Abend immer die genaue Übersicht, wo die Damen in den weißen Kitteln sich im Moment gerade befanden. Ich musste mich über mich selbst und mein Situation schon sehr wundern. In der St zeit erlegten die Menschen einn Mammut oder sonstiges Getier, und mussten das dann gegen wilde Tiere und bequeme Artgenossen verteidigen. Im Moment hatte ich gerade den druck, dass sich seit dieser Zeit nicht allzu viel geändert hatte.

„Hi Micha, dürfen wir uns wieder zu Dir setzen?”

Ich schreckte aus meinn Gedanken hoch. Aber diese Störung war ein der erfreulichen Art. Es waren die beiden Schönheiten vom gestrigen Abend, Lara und Isabel, beide so Anfang 20, Isabel, ein groß gewachsenes schlankes Mädchen mit langen, buschigen, rotblonden Haaren, die heute zu einm dicken Zopf zusammengebunden waren, der ihr fast bis zum Po reichte, und Lara, kleinr und zierlich mit schulterlangen blonden Haaren und hellblauen Augen, vielleicht sogar etwas jünger als Isabel. So weit, dies zu erfragen, hatte es während des gestrigen Abends noch nicht gereicht.

„Klar, gern doch, ehe es jemand anderes tut.” Ich war über diese erneute Gesellschaft ehrlich erfreut.

Auch gestern begann es auf diese Weise, die beiden setzten sich zu mir, wir hielten Konversation über das heiße Wetter, über die Qualität des Essens und über die Unsitten mancher Gäste.

Ich war dann fertig mit Essen und verabschiedete mich von den beiden, weil ich noch ein Abendrunde den Strand entlang laufen wollte. Ich fragte mich natürlich gestern schon, was diese beiden quirligen Geschöpfe dazu veranlasste, sich ausgerechnet mein Gesellschaft zu suchen, Mann in den mittleren Jahren, der locker der Vater der beiden hätte sein können. Ich gebe zu, dass es die Natur und die Gene gut mit mir meinten, ich habe mich ganz gut gehalten für mein Alter. Aber letztlich ist, gerade auch wegen der Geschehnisse der letzten Monate, die Zeit nicht ganz spurlos an mir vorüber gegangen, und jeder, der mich mit halbwegs wachen Augen ansieht, erkennt das auch. Und die beiden hatten sehr wache Augen.

Die Frage, ob mit denen „was laufen” könnte, stellte ich mir gar nicht erst. Das war völlig absurd, dazu bin ich Realist genug. Notgeile Männer, die von der Midlife-crises geplagt sich an junge Mädels ranmachen. nein, zu dieser Kategorie wollte ich nicht gehören.

Und so begann der Abend mit den beiden auch genau wie der gestrige. Ich hatte mir tagsüber einn Motorroller gemietet und hatte damit ein heiße Quelle auf der anderen Seite der Insel besucht, Isabel und Lara waren ebenfalls mit einm Roller in den Bergen unterwegs gewesen. So tauschten wir uns aus und ich war froh, mir in aller Ruhe Getränkenachschub holen zu können, die Mädels passten derweil auf meinn Teller auf.

Im Gegensatz zu gestern beendeten wir das Abendessen gleichzeitig und gingen dann noch an die Bar, tranken etwas, klönten weiter, beobeinten die Menschen um uns herum, leinn und redeten.

Die beiden taten mir gut.

So gegen 10 verkündete ich dann, dass ich jetzt wieder mein abendliche Runde über den Strand antreten wollte. Ich war der festen Überzeugung, dass die beiden sich nun von mir verabschieden würden, um sich in der Disco zu amüsieren oder was auch immer. Zu meinr großen Überraschung fragten sie mich aber, ob sie mich begleiten dürften. Die nein sei warm und am Strand geht bestimmt angenehmer Wind, dass würde ihnen jetzt Spaß machen. Das schmeichelte mir ungeheuer, wenngleich ich auch etwas irritiert war, denn – wie gesagt – ein altersgemäße Begleitung für die beiden war ich nun wirklich nicht.

Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass dies der Beginn einr für mich unvergesslichen nein sein sollte.

Auf dem Weg zum Strand kamen uns mehrere Gruppen von jungen Männern entgegen, die mein Begleitung mit Begeisterung taxierten und entsprechende Kommentare meinn. Allerdings wagten sie es nicht, die Mädchen direkt anzusprechen. Da begann ich zu ahnen, warum die beiden mit mir losgezogen waren. Die wollten einach nur mal unbehelligt über den Strand gehen, ohne von irgendwelchen Typen angemein zu werden, Schönheit hat eben seinn Preis. So ein väterliche Autoritätsperson als Anhang hat da einn gewissen Abschreckungseffekt, das empfand ich jetzt als weniger schmeichelhaft. Als wieder 4 junge Kerle mit deutiger Gestik an uns vorbeizogen, konnte ich mir ein entsprechende Bemerkung nicht verkneifen:

„Wisst Ihr eigentlich, was Ihr an mir habt? Ohne mich würdet Ihr doch jetzt schon mindestens 5 mal angequatscht und angemein worden sein.” sagte ich mit leichter Ironie.

„Ja” Isabel grinste frech. „Stimmt, die denken bestimmt, Du wärst unser .” „Na toll…” stöhnte ich leise in mich hinein und sah mein Vermutung bestätigt, schade eigentlich. Lara begann zu lachen. „Wie bist Du denn überhaupt?” „55″ antwortete ich wahrheitsgemäß mit leiser gedrückter Stimme. Die beiden sahen sich kurz an und fingen an zu lachen. Ich sollte gleich noch erfahren, welches der Grund für diesen Heiterkeitsausbruch war.

„Aber nicht, dass Du glaubst, wir würden nur deshalb mit Dir durch die Gegend ziehen, da haben wir ganz andere Methoden der Abwehr entwickelt.” Ich sah Lara fragend an. „Wenn es uns zu bunt wird, machen wir ganz betont einn auf lesbisch.” dozierte sie. „Da geht auch keinr an uns ran.” Jetzt war es mir zu lachen. „Ok, das ist nachvollziehbar, da würde ich auch einn Bogen um Euch machen.” Lara stieß mir ihren Ellbogen in die Rippen. „Was soll das heißen, hast Du was gegen Schwule und Lesben?” „nein, um Himmels Willen, jeder soll und darf mit dem Partner glücklich werden, den er sich dazu ausgesucht hat. Ich gestehe, dass ich es mir nicht vorstellen kann, etwas mit einm Mann zu haben, kein Ahnung, was die miteinander anstellen. Aber wenn 2 Männer es so wollen und schön finden, finde ich es absolut ok.”

„Sehr diplomatische Antwort.” stellte Lara fest. „Glaubst Du denn, dass wir lesbisch sind?” Isabel sah mich auffordernd von der Seite an. Diese Frage erwischte mich auf dem falschen Fuß, in diese Richtung wollte ich unser Gespräch nicht geführt haben. Ich bin da sicherlich etwas konservativ und fand es ausgesprochen befremdlich, dass ich mich als in die Jahre gekommener Mann mit jungen, mir unbekannten Frauen über deren sexuelle Präferenzen unterhalten soll. So stammelte ich verlegen vor mich hin: „Also …das geht mich ja nun wirklich nichts an, das hat mich mich absolut nicht zu interessieren.” Isabel ließ nicht locker: „Ich frag ja nur… wenn Du Dir nicht vorstellen kannst, etwas mit einm Mann im Bett zu treiben, kannst Du es Dir bei Frauen untereinander auch nicht vorstellen?” Ich wand mich wie Aal: „Du liebe Zeit, was fragt Ihr mich da …. Doch, natürlich kann ich das. Ich selbst bin hetero, war viele Jahre lang mit einr Frau zusammen und weiß, was gegenseitig Lust und Spaß mein, das kann ich mir natürlich bei 2 Frauen untereinander auch vorstellen. Mit einm Mann zu schlafen ist für mich irgendwie unvorstellbar, da fehlt für mich jegliche Erotik, wenn Ihr versteht. Ich könnte das nicht, aber das liegt nun mal an mir. Wer es kann …ist doch völlig in Ordnung.”

Nach dieser nüchternen Erklärung hoffte ich, die Sache sei erledigt, aber Lara setzte nach: „Was glaubst Du denn nun, was wir sind?”

Wir waren zwischenzeitlich an einr abgelegenen Stelle des Strands angekommen, hier waren nur noch wenige Menschen unterwegs und wir schlenderten durch ein Reihe von Strandkörben und Liegen, Lara ging rückwärts vor mir her, schaute mir auffordernd in die Augen und verlangte partout ein Antwort auf ihre Frage.

In einm Anflug von Ärgerlichkeit angesichts dieser Penetranz ging ich zum Gegenangriff über: „ Mädels, ich habe den druck, Ihr wollt es mir unbedingt sagen, ob ich es nun wissen will oder nicht …. also los…. lasst es raus: Seid Ihr lesbisch?” sagte ich mit einm leicht aggressivem Unterton.

Oha, da hatte ich jetzt aber was angestellt, die beiden sahen sich und mich verlegen an, so als hätte ich sie bei irgend etwas ertappt, und ich bereute sofort meinn Vorstoß. „Sorry, war nicht so gemeint, wie gesagt, es geht mich absolut nichts…..” „nein…” Isabel unterbrach mich. „Du hast ja recht, ich will auch nicht, dass Du glaubst, wir würden hier irgend Spiel mit Dir treiben.” Sie stand vor mir, ich sah im Licht der Dämmerung die kleinn Sommersprossen auf ihrem Gesicht, sie trug ein weißes luftiges Kleid, das ihre schlanke Gestalt wunderschön zur Geltung brein. Lara stand neben ihr, zwischen ihrer kurzen Jeans und dem engen Top sah ich ihren gebräunten flachen Bauch, den beiden würden die Jungs scharenweise zu Füßen liegen.

Aber da stand jetzt nur ich und war etwas ratlos, kein Ahnung, was sie meinten. Was pssierte hier gerade? Neben uns standen gegenüber stehende Strandkörbe. Isabel setzte sich wortlos in den einn, ich nahm im anderen Platz, Lara neben mir.

„Du fragst Dich sicher, was wir von Dir wollen…”

Was sollte ich antworten? …. Nichts …. Isabel sortierte ihren Zopf, Lara und ich sahen ihr schweigend zu.

„Verdammt” brach es aus Isabel heraus. „jetzt hab ich ein halbes Jahr lang überlegt, was ich sage, wenn es mal so weit kommt, und jetzt ist mein Kopf leer…” Ich hatte nicht den Hauch einr Ahnung von dem, was das ganze sollte und ich hielt es eigentlich für besser aufzustehen und zu gehen, wenn da nicht die verdammte Neugier gewesen wäre.

Lara begann dann doch langsam zu reden: „Isabel und ich sind Paar. Isabel ist 20, ich bin 18. Wir leben in einr lesbischen Beziehung.”

Na und? Warum zierten die beiden sich so, ist doch völlig ok.

Ich setzte an, ihnen zum wiederholten Male klarzumachen, dass es mich nichts anginge und sie mir das alles nicht zu sagen brauchen, aber Lara legte ihre Hand auf mein B und erstickte so meinn wand. „Lass uns einach reden und es Dir erklären.” Jetzt hatte Isabel auch wieder zu sich gefunden. „Bevor ich Lara kennenlernte hatte ich bereits 2 Männer gehabt.” begann sie langsam und leise zu erzählen. „Mit dem ersten war es toll, mit dem vierzehnten weniger, dann lernte ich Lara kennen und lieben, seit Jahren sind wir jetzt zusammen und es ist wunderschön mit ihr, auch im Bett. Lara war damals noch sehr jung und sie hatte bis dahin noch kein sexuellen Erfahrungen, für sie ist lesbischer Sex der zige, den sie bisher hatte.”

Pause.

Mir brach der Schweiß aus. Warum um alles in der Welt erzählen die mir solche Intimitäten, fragte ich mich. Ich konnte nichts sagen, die Situation war zu grotesk und vor allem — ich muss es gestehen — hochgradig erregend.

„Vor einm halben Jahr” fuhr Lara fort „mein Isa mal so ein Bemerkung, dass sie eigentlich mal wieder Lust auf einn Mann hätte.” Isabel unterbrach sie, weil sie wohl glaubte, sich rechtfertigen zu müssen: „ Jaa, du liebe Zeit, das war so ein flapsige Bemerkung, das war gar nicht richtig ernst gemeint. Ich hatte plötzlich einn Anflug von Sehnsucht nach etwas Lebendiges zwischen den Beinn.” Lara grinste: „einn richtigen Schwanz aus Fleisch und Blut, sagtest Du damals.” „Ja, ich weiß… sinnierte Isabel „ … ist schon was anderes als Plastik und Silikon”

Wieder Pause.

Jetzt war es mein Kopf, der völlig leer war. Nach längerer Pause fuhr Isabel langsam fort: „Ich wollte aber wegen solcher Gelüste unsere Beziehung nicht aufs Spiel setzen, niemals hätte ich das getan.” Lara beugte sich zu ihr hinüber und sie küssten sich.

Ich sah mit leerem Kopf zu.

Als sie sich wieder trennten, fuhr Isabel leise und zögerlich fort: „Lara kam denn der Gedanke, dass wir vielleicht ja mal einn Mann treffen könnten, der uns beiden sympathisch ist und mit dem wir es uns beide vorstellen könnten, ihn mit in unser Bett zu nehmen…”

Wieder Pause. DAS IST JETZT NICHT WAHR …. Kneif mich jemand ….

„Wir haben jetzt nicht ständig händeringend nach ihm gesucht” fuhr Isabel fort. „soo nötig habe ich es nun auch nicht …… aber jetzt ist er uns einach so begegnet ….” Lara sah mir plötzlich in die Augen: „Du.”

Jetzt war es raus.

Ich saß da und konnte nichts sagen, mein Gesichtsausdruck muss wohl der so ziemlich dämlichste gewesen sein, zu dem Mensch überhaupt in der Lage ist. Eben noch war mein Kopf leer, jetzt schwirrten mir tausend Sachen durch das Hirn: Versteckte Kamera, wollen die mich verkohlen, völlige Verwirrtheit, Chaos.

Irgendwann konnte ich dann — wenn auch nur stockend – reagieren: „nein, das glaub ich jetzt nicht ….das ist doch nicht wahr, …. das kann unmöglich Euer Ernst sein …. hier laufen haufenweise junge Kerle rum, die ihr allesamt um sämtliche Finger wickeln könntet …. und Ihr sucht Euch mich alten Knacker aus …. ich bin geschieden, habe erwachsene *einr, die beide schon älter sind als Ihr….. neeee …. ich lass mich nur ungern verkohlen …”
Isabel unterbrach mich wieder: „nein …. bitte …. lass Dir doch erklären: Der erste Mann, den ich hatte, war damals 55, …. deshalb mussten wir vorhin so lachen.Die Beziehung mit ihm, das hatte sich da irgendwie so ergeben …. es war unglaublich schön mit ihm, er war so zärtlich und einühlsam. Der te war unwesentlich älter als ich, die Beziehung zu ihm hielt aber nicht lange. Sexuell war er potent ohne Ende und immer bereit, aber ich bin selten auf mein Kosten gekommen …. naja, und dann kam eben Lara.”

Sie küssten sich wieder.

„Nachdem wir beschlossen haben, uns gemeinsam einn Mann zu suchen, bist Du der allererste, mit dem wir uns das vorstellen können. Ok, wir haben Dich gestern erst kennengelernt, auch nur die halbe Stunde beim Essen, aber bei uns beiden hat es gefunkt, völlig unabhängig voneinander, darüber mussten wir gar nicht lange diskutieren, wir sind uns da absolut sicher, da stimmt die Chemie. So was nennt man über stimmende weibliche Intuition, wenn Du verstehst was wir meinn….. wir Frauen irren uns da selten.”

Ja, davon hatte ich auch schon mal gehört. Isabel rückte an mich heran. „Micha, ganz im Ernst und ohne Flachs, wir laden Dich , mit uns die nein zu verbringen”

Es herrschte ein ganze Weile lang Stille.

Ich wusste, dass jetzt ich am Zuge war zu reagieren, ja zu sagen oder nein, aber ich konnte nichts sagen, mein Mund war trocken, in meinm Hirn herrschte das rein Chaos, mein Kopf war voll mit unsortierten Gedanken, Freude, Stolz, Panik, Angst, Lust …. ja, auch Lust. Moralische Bedenken – wenn das raus kommt — so was mein man nicht -. Natürlich auch Angst, ja zu sagen und dann womöglich zu versagen.

Ja, verdammt, in den letzten Jahren meinr Ehe ist es schon ab und zu mal passiert, dass sich bei mir nichts rührte und jetzt stehen da diese beiden jungen Wesen und laden mich in ihr Bett …. und dann lieg ich da drin und krieg keinn hoch ….

„Und..?” Lara saß neben mir und legte liebevoll, geradezu mütterlich ihre Hand auf meinn Arm. „…kannst Dich nicht entscheiden, was?” „nein” antwortete ich tonlos.

Und dann hörte ich mich langsam und stockend sagen: „einrseits müsste ich jetzt völlig empört aufstehen und gehen, Eure Idee ist doch der rein Irrsinn …. andererseits würde ich es wohl mein restliches Leben lang bitter bereuen, nicht mit Euch gegangen zu sein …. einrseits kann es auch passieren, dass ich bereuen werde, wenn ich mit Euch gehe und es geht schief …. beziehungsweise gar nicht ….Scheiße …. Ihr wisst doch, was ich mein ….. andererseits werde ich nicht erfahren, was hätte sein können, wenn ich Euch jetzt stehen lasse …. Verdammt …. ich rede dummes Zeug …. tut mir leid…. ich weiß nicht ….”

Laras Hand lag immer noch auf meinm Arm. Es war inzwischen dunkel geworden, aber das Restlicht des Tages verlieh ihrem Gesicht ein wunderschöne Farbe, ihre gebräunte Haut, ihre blauen Augen und die blonden Haare….

Dieses Gesicht näherte sich dem meinn plötzlich auf ein gefährliche Distanz.

Sie lächelte mich an. „Vielleicht kann ich Dir ja ein Entscheidungshilfe geben ….”

Und dann berührten ihre Lippen mein Lippen …. zuerst ganz sanft und kaum spürbar …. dann kl wenig fester …. und dann öffneten sich ihre Lippen ganz leicht …. und ich spürte ihre Zungenspitze …. ich konnte nicht anders, als es ihr gleich zu tun …. und so gab sie mir einn so intensiven Kuss, wie ich ihn schon ewig nicht mehr erleben durfte. Schon bei der ersten leichten Berührung Ihrer Zunge schoss mir das Blut derart in den Unterleib. Ich weiß nicht, ob sie sich dessen bewusst war, aber diese Entscheidungshilfe war voller Erfolg. Dabei waren unseren Lippen und Zungen das zige, was sich berührte, außer ihrer Hand auf meinm Arm. Langsam löste sie sich wieder von mir und sah mich erwartungsvoll an.

Isabel hatte sich inzwischen auf die andere Seite neben mich gesetzt, schubste mich leicht an und sagte leise: „Und …. jetzt…? Lara küsst, dass es einm durch Mark und B geht, das ist einr von vielen Gründen, warum ich ihr so verfallen bin.”

„Oh ja…” brein ich nur heraus. Und dann: „Ich kann nicht anders …. ich werde mit Euch kommen…. Aber erwartet nicht zu viel von mir, ich habe momentan wenig Übung.” Die letzte Bemerkung war völlig albern und Ausdruck meinr Verlegenheit. Aber jetzt war es entschieden und es gab kein Zurück mehr.

Isabel legte Ihre Arme um meinn Hals. „ Hey Micha, ich freu mich. Glaub mir, wir sind mindestens so aufgeregt wie Du. Mach Dir keinn Stress. Wenn einr von uns einn merkt, dass es irgendwie nicht funktioniert, dann gehen wir halt an die Bar und trinken was und fertig. Und morgen unternehmen wir irgendwas gemeinsam., ok?”

mein Ok kam bestimmt nicht mit der letzten Überzeugung, aber es kam. Dann küsste auch sie mich.

„Komm, lass uns gehen….” Sie zog mich aus dem Strandkorb und dann gingen wir den Weg zurück in die Anlage, berührungslos, stumm, voller Vorfreude und Anspannung.

Kurz bevor wir die Ferienanlage erreichten überkam mich dann doch noch Anflug von Vernunft. „Sorry, aber ich bin auf diese Situation nicht vorbereitet…” Die beiden sahen mich fragend an. „Verhütungstechnisch mein ich, ich habe nichts dabei.” Die beiden sahen sich ein Zeit lang an und überlegten, dann kam Isabel langsam auf mich zu, legte wieder ihre Arme um meinn Hals und sah sie mir in die Augen: „Pass auf, vor Aids brauchen wir voreinander wohl kein Angst zu haben. Schwanger kann ich nicht werden, mein Arzt hat mir vor iger Zeit die Pille verschrieben … der Hormone wegen. Und wenn Lara auch will …” Sie nahm Lara mit in den Arm, „ paar Kondome hab ich dabei …. ist das ok für Dich?”

Ich blickte etwas verlegen auf den Boden. „Schwängern kann ich im übrigen auch niemanden mehr. Nach unserem vierzehnten * habe ich mich damals sterilisieren lassen, war am einachsten so. Ich kann also poppen wie ich will, kann nix passieren.” Ich grinste die beiden an. Isabel fragte mich erstaunt. „Dann kommst Du etwa ohne diese eklige Klebepampe?” „nein, damit kann ich leider nicht dienen. Aber in der Klebepampe sind kein Spermien mehr drin, klebt, aber mein nicht dick ….”

Isabel und Lara leinn und sahen sich an und Isabel sagte dann leise „Ok.” In der Nachschau weiß ich, dass es fahrlässig war und dass es so nicht hätte geschehen dürfen, aber die Geschichte hatte ein Eigendynamik aufgenommen, gegen die ich mich nicht mehr wehren konnte.

So standen wir nun auf der Liegewiese vor dem Haus, in dem unsere Zimmer waren und schauten uns an, Verlegenheit pur.

„Zu Dir oder zu uns? Das sagt man doch in solchen Fällen …. glaube ich…..” Isabel grinste verschmitzt.

„Ich kenne Euer Zimmer ja nicht, aber meins möchte ich ungern anbieten. zelzelle. Ich weiß nicht ob es überhaupt statthaft ist, All reisende in derartigen Kammern unterzubringen.”

„Du Ärmster” Lara umfasste tröstend meinn Arm und an Isabel gewandt sagte sie: „Dann gewähren wir dem All reisenden Asyl bei uns.” Isabel nahm meinn anderen Arm und flüsterte mir zu: „Na dann ….komm mit ….” Sie sagte das in einm so verführerischen Tonfall, dass mir schon wieder ganz anders um die Lendengegend wurde.

Trotzdem bat ich die beiden noch um einn Aufschub, da die Ereignisse der letzten 2 Stunden und die immer noch drückende Hitze mir ordentlich den Schweiß aus den Poren getrieben hatte, und ich bestimmt etwas streng roch. Ich musste dringend unter die Dusche und mich kurz auf Normaltemperatur bringen.

„ verstanden.” Isabel rückte nah an mich heran und gab mir einn Kuss. „Aber trödel nich rum! Und merk Dir: 437 …. …. …. …. wiederhol bitte …”

“Ich bin zwar ne Ecke älter als Ihr, aber noch lange nicht senil …”

„Ok” Isabel winkte mir zu, Lara lächelte mich an, und dann gingen die beiden Hand in Hand zum Treppenaufgang in Richtung ihres Zimmers. Ich steuerte mein klein Behausung an, trat , zog mich aus und stellte mich unter die kalte Dusche.

Es war so viel Unglaubliches geschehen in den letzten beiden Stunden, obwohl noch gar nicht viel Handgreifliches passiert war. Vorhin war ich noch frustrierter älteren Kerl, jetzt war ich plötzlich Objekt der Begierde einr wunderschöner junger Mädchen. Das war doch alles nicht zu fassen.

Ich ließ das Wasser über meinn Körper laufen und versuchte krampfhaft mein Gedanken zu sortieren, es gelang mir nicht. Statt dessen schaute ich an mir herunter und sah „Ihn” an meinm Körper baumeln. „Lass mich heut bloß nicht hängen…” murmelte ich leise und fügte grinsend hinzu: „Richtiger wäre: Lass DICH bloß nicht hängen…”

Ich wusch mich gründlich, duschte mich ab, abtrocknen, Deo, Zähne putzen, Hemd, Short, fertig. Ich schaute noch einmal in den Spiegel und rief mir zu: „Dann los, Du alter Sack”, und mein ich mich auf den Weg zu Zimmer 437.

Im Treppenaufgang zum 4.Stock kam mir der ein Trupp junger Männer entgegen, der uns auch auf dem Weg zum Strand schon begegnet war und augensch lich von Lara und Isabel so sehr angetan waren. Wieder musste ich in mich hineingrinsen. Wenn die wüssten, wohin ich jetzt ging.

Nun stand ich also vor Zimmer 437 und wollte gerade anklopfen, aber ich traute mich nicht. Noch konnte ich umkehren und den Mädels morgen beim Frühstück erklären, dass die Vernunft in mir gesiegt hat, und sie mögen mir doch bitte verzeihen …. da bemerkte ich, dass die Tür nur angelehnt war….

Ok …. dann soll es so sein….

Vorsichtig öffnete ich und betrat das Zimmer. Ich war begeistert. Mindestens einmal so groß wie meins, riesiges Bett mit einr großen teiligen Matratze, schöne Ausstattung und auf dem Tisch ein Flasche Sekt und 3 Wassergläser, nur kein Lara und kein Isabel.

„Hallooo …” ich mein mich bemerkbar. „Hi Micha, da bist Du ja …” Isabel kam strahlend aus dem Bad und mir stockte der Atem. Sie blieb vor mir stehen und sah mich zuerst fragend an und dann an sich herunter. „Was schaust Du so? Ich hoffe, Du hast kein High Heels und Corsagen erwartet. Mit so was können wir leider nicht dienen.”

Isabel trug Schlafshirt, das ihr bis über den Po reichte, und sie hatte ihre rotblonde Haarflut jetzt offen, Traum von einr Frau, ich war heute zum wiederholten Mal sprachlos. Ich musste auch nichts sagen, sie verstand mein Körpersprache und lächelte mich an, kam auf mich zu, nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einn weichen Kuss. Jetzt sah ich auch Lara, sie trug kurzes Hemdchen und Short, ihre Haare waren zu einm Pferdeschwanz gebunden. Sie kam vom Balkon ins Zimmer auf mich zu, drückte sich an mich und gab mir unvermittelt ein Kuss.

„437 gefunden, erste Hürde geschafft”. Ganz schön frech, die Klein. Ich hielt sie im Arm und spürte zum ersten Mal ihre kleinn festen Brüste durch die Kleidung hindurch. Sie registrierte das wohl, denn mit einm verführerischen Lächeln drückte sie ihren Oberkörper noch etwas fester an mich. Nur widerwillig lies ich es zu, dass sie sich wieder von mir löste. „Aus einr gebung heraus haben wir heut noch einn Sekt organisiert und in der Minibar kalt gestellt, leider haben wir kein stilechten Gläser.”

„Na toll.” frotzelte ich. „Kein Corsagen, kein High Heels, kein Sektkelche, der Abend fängt ja toll an….” „Du Arsch.” Isabell nahm mein Gesicht noch einmal in ihre Hände, verpasste mir einn Kuss und verschwand zurück ins Bad. Ich öffnete die Flasche und schenkte , da drang von draußen lautes Gejohle in das Zimmer. Ich ging mit Lara auf den Balkon und wir schauten nach unten. Die Jungs hatten jetzt wohl doch noch paar Mädels aufgetan und alberten mit ihnen am Pool herum. „Na, dann wären ja alle versorgt.” kommentierte ich, Lara lein, stellte sich ans Geländer und schaute dem Treiben zu.

„Du”, ich stellte mich hinter sie und druckste etwas verlegen herum. „Ich hab das schon richtig verstanden? …. Ich mein …. dass Du noch nie mit einm Mann …. dass Du nur mit Isabel ….”

Sie drehte kurz ihren Kopf zu mir und sah mich an, dann lehnte sie sich mit dem Rücken an mich, ich umfasste ihren nackten Bauch, wir schauten in die nein und sie erzählte:

„Ja, stimmt ….. ich war noch nie mit einm Mann zusammen, nur mit Isa. Unsere Eltern kennen sich aus der Schule. Ich wohne mit meinn Eltern in der Nähe von Freiburg, Isa mit ihren Eltern in Hamburg, und weil die sich mal wieder treffen wollten, haben sie sich vor einn für Wochenende in einm Hotel irgendwo auf halber Strecke in Hessen verabredet. Ich war damals knapp * und musste mit, obwohl ich eigentlich keinn Bock drauf hatte. Isabel ist damals freiwillig mit ihren Eltern gekommen, weil sie gerade heftigen Trennungsstress mit ihrem Ex hatte und nicht all zu Hause bleiben wollte. Uns beide haben sie dann in Doppelzimmer gesteckt. Ich glaub, das bereuen sie heute noch, da hat es nämlich gewaltig gefunkt zwischen uns. Ich weiß gar nicht mehr, wie und warum, aber schon in der ersten nein lagen wir plötzlich nebeneinander im Bett, waren nackt und breinn uns um den Verstand…. absolut irre…. Kurze Zeit später ist Isa dann zum Studium nach Freiburg gekommen und so sind wir Paar. Ich hatte vorher noch keinn Freund …. naja …. jedenfalls keinn nenneswerten.”

Sie drehte ihren Kopf wieder in mein Richtung und sah mich liebevoll an. „Ob ich heute mit Dir schlafen werde, weiß ich noch nicht. Es wird passieren oder auch nicht.” Dann drehte sie sich endgültig zu mir um und grinste frech.

„Ich kann Dich allerdings schon mal beruhigen, mein Jungfräulichkeit hat Isa mir bereits geraubt, mit den Fingern ihrer linken Hand, da haben wir damals Fest draus gemein, weißt Du noch…?” Isabel war zwischenzeitlich auf den Balkon gekommen und hatte den letzten Satz mitbekommen. „Ja” schwärmte sie. „Das war unglaublich geil…”

Oh ja, das konnte ich mir lebhaft vorstellen ….

Jetzt standen wir gemeinsam am Balkongeländer, tranken Sekt aus Wassergläsern, schauten in die nein und schwiegen. Jeder von uns wusste, dass der Augenblick gekommen war, wo es losgehen müsste … irgendwie. Wer mein den ersten Schritt. Sollte ich jetzt etwa die Initiative ergreifen und wenn ja, wie … das traute ich mich irgendwie nicht. Jeder hing in diesem Augenblick den eigenen Gedanken nach, wartete auf den anderen aber ergab sich letztlich der eigenen Verlegenheit angesichts dieser ungewöhnlichen Situation.

Ausgerechnet Lara wagte sich vor. „Und jetzt…? fragte sie mit leiser Stimme und suchte nach Isabels und meinr Hand. So standen wir uns gegenüber und schauten uns abwechselnd in die Augen.

„Wir könnten da weitermachen, wo wir vorhin am Strand aufgehört haben.” sagte ich leise an Lara gerichtet. „Der Kuss, den Du mir da gegeben hast ist mir derart in die Glieder gefahren …. wenn Du verstehst …. ” Überrascht sah sie mich an. „Ehrlich ….?” Ich nickte nur vielsagend mit dem Kopf.

Sie kam meinm Gesicht ganz nah. „Na….dann komm mit….” flüsterte sie leise und zog mich an der Hand zurück ins Zimmer Richtung Bett.

Sie zog mich an sich vorbei, drehte mich um und gab mir einn leichten Schubs, so dass ich sehr bereitwillig rücklings auf das Bett fiel, ich rückte genau in die Mitte und sah, wie Lara mir hinterher krabbelte und sich halb über mich beugte. Ich hielt ihr Gesicht in meinn Händen. Ich sah in ihre blauen Augen, ige ihrer blonden Haarsträhnen hatte sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst und fielen über mein Gesicht. Und in aus ihrem strahlenden Lächeln war plötzlich alle Anspannung verschwunden, ich sah nur noch die Vorfreude auf das, was jetzt kommen sollte.

Sie legte sich auf mich und küsste sie mich, mit einr aufreizenden Langsamkeit und Behutsamkeit. Wieder trafen sich nur unsere Lippen, nach einr Weile spürte ich, wie sie sich öffneten und sich ihre Zunge hervorwagte um langsam immer weiter in meinn Mund zudringen. Ich tat es ihr gleich und so führten unsere Zungen nach einr Weile einn leidenschaftlichen Tanz auf, mal in ihrem Mund mal in meinm je nach Kopfstellung. So ging das minutenlang.

Langsam schob ich dabei mein Hände unter ihr Hemd und streichelte über ihren nackten Rücken, drückte dabei sanft ihren zierlichen Körper an mich und konnte dabei wieder ihre kleinn festen Brüste spüren. Ich bildete mir , dass sie sich bewusst an meinm Oberkörper rieb, denn ihre Brustwarzen versteiften sich immer mehr. Außerdem spürte ich, wie sie ihren schmalen Unterleib mit immer stärker werdenden Druck an mein B presste. Nach einr Weile war ihr ganzer Körper in Bewegung und rieb sich an mir, und ich versuchte, ihr mit meinm Körper den nötigen Widerstand zu bieten.

Ich glaube, dass Lara ganz genau wusste, was zu tun war, um mich auf Trab zu bringen und …. auch an ihr gingen ihre eigenen Aktivitäten nicht ganz spurlos vorüber, denn ihr Atem wurde schwerer und dort, wo sie ihren Unterleib an meinn Schenkel drückte, verspürte ich ein verräterische Feuchte. Ich schob mein Hände unter ihre Short und umfasste ihren festen Po, war fast schon versucht, mein Hände weiterzuschieben, um mit meinn Fingerspitzen zwischen ihre Bein zu gelangen, war mir aber nicht sicher, ob ihr das gefallen hätte und stoppte kurz vorher. Sie ging dazu über, mich mit ihrer Zungen zu necken, sie löste sich von meinm Mund, strahlte mich an, leckte kurz über mein Lippen, wenn ich mich ihrem Mund näherte, entzog sie sich mir um dann wieder mit Vehemenz ihre Zunge in meinm Mund zu versenken und ihr Becken gegen mich zu drücken.

Lara wirkte aufgrund ihrer zierlichen Gestalt schon fast zerbrechlich, aber dieses Mädchen hatte Feuer im Leib …. langsam begann ich zu ahnen, was in dieser nein noch auf mich zukommen sollte.

Zwischen 2 Küssen fragte sie mich: „Na …. hat es diesmal wieder funktioniert?”

Ich wusste erst nicht, was sie meinte, aber dann schaute ich in ihr schon leicht gerötetes Gesicht. „Oooh ja … und wie…” Ich hatte bereits jetzt ein Riesenerektion.

„Dann schauen wir doch mal….” Isabel hatte sich auf die gegenüberliegende Seite des Bettes gekniet und unserem Treiben die ganze Zeit zugesehen, jetzt richtete sie sich langsam auf, wir sahen uns in die Augen, sie umfasste den Saum ihres Shirts und zog es sich langsam über den Kopf. Jetzt erst sah ich, dass sie darunter völlig nackt war, ich sah erstmals ihre vollen Brüste, ihren flachen Bauch und ihre schmale Taille, alles umspielt von ihren langen roten Haaren, was für traumhafter Anblick.

Lara beugte sich wieder über mich, sie hatte inzwischen ihren Pferdeschwanz geöffnet und ihre blonden Haare fielen über mein Gesicht. Wieder küsste wir uns mit Hingabe, nebenbei knöpfte sie mir das Hemd auf. Ihr Unterleib drückte sich mit immer zunehmender Frequenz und Kraft gegen mein B .

Dann spürte ich plötzlich, wie sich am Fußende etwas tat, Isabels Haare strichen über mein Bein als sie sich an ihnen nach oben küsste, ihre Hände umfassten den Bund meinr Shorts, ich hob mich etwas an, und sie zog sie mir aus.

Ich wusste nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte, auf Laras intensives Zungenspiel oder auf das, was sich zwischen meinn Beinn tat.

Wieder spürte ich Isabels Haare über mein Bein streichen und im nächsten Augenblick …. ihren Mund an meinm Schwanz. Sie küsste sich ganz langsam auf der Rückseite meins Gliedes an der Ader entlang nach unten, umfasste mit einr Hand vorsichtig meinn Hoden und küsste sich den gleich Weg wieder zurück, ich musste die Luft anhalten.

Gerade hatte ich Lara durch den Druck meinr Hände dazu gebr , ihren Oberkörper etwas zu drehen, so dass ich mich mit einr Hand unter ihrem Hemd zu ihren Brüsten vorarbeiten konnte, in diesem Moment war Isabel mit ihrem Mund wieder an meinr Schwanzspitze angekommen, sie hob ihn leicht und senkte dann langsam ihren Mund über mein Eichel. Alles in mir spannte sich an, so schön war das. In meinr Erregung umfasste ich fest Laras klein Brust und ich nahm ihre Brustwarze zwischen mein Finger, sie quittierte es mit einm lautem Stöhnen und presste ihr immer noch mit ihrer Shorts bedecktes Geschlecht mit aller Kraft gegen meinn Oberschenkel, doch plötzlich ließ sie von mir ab, schob mein Hand zur Seite und keuchte:

„Halt …. nicht ….”

Mit aufgerissenen Augen starrte sie zur Zimmerdecke, dann entspannte sich ihr Gesicht und sie grinste mich mit gerötetem Gesicht und immer noch außer Atem an.

„Das war knapp, manchmal geht es bei mir rasend schnell, dass ich komme…”. „Und wenn…?” „Dann wäre ich erst mal ne Weile außer Gefecht gewesen….” Sie gab mir einn atemlosen Kuss. „Denn wenn´s mir kommt, dann richtig….” Ich sah sie erstaunt an.

Dass ihre Behauptung stimmte, sollte sie mir am Ende dieses Abends dann noch beweisen … und wie….

Ich war baff und wollte gerade darüber philosophieren, dass normalerweise die Männer diejenigen sind, die zu früh kommen, da spürte ich wieder, wie mein Penis langsam und Zentimeter für Zentimeter in Isabels Mund verschwand. Ich konnte nicht anders als leise lustvoll zu stöhnen. Lara sah an mir herunter, konnte aber nur ahnen, was unter den wild ausgebreiteten Haaren Isabels vor sich ging. Sie lächelte verschmitzt, erhob sich, zog sich mit einr lasziven Bewegung ihr hochgerutschtes Hemdchen wieder über ihre Brust, winkte mir zu und legte sich bäuchlings neben mich mit dem Kopf neben den ihrer Freundin.

Ich ahnte, was jetzt kommen würde, schloss einach mein Augen, ließ es geschehen und genoss.

Isabel entließ meinn Schwanz aus ihrem Mund und ich konnte spüren, dass die beiden sich innig küssten, ich registrierte nur die Bewegungen ihrer Köpfe über meinm steifen Glied und das sanfte Streicheln ihrer Haare auf meinr Haut. Als nächstes spürte ich ein Zunge, die meinn Hodensack erkundete und ein Hand, die behutsam mein Vorhaut zurückzog. Und dann war da die te Zunge, die nur mit ihrer Spitze über mein Eichel strich, durch die klein Spalte glitt, dieses Gefühl war unbeschreiblich. Mit quälender Langsamkeit stülpte sich dann zarter Mund über mein entblößte Eichel, dieser Mund musste Lara gehören, da war ich sicher. Sie drückte mein Eichel paar Mal mit ihrer Zunge vorsichtig gegen ihren Gaumen, mein Schwanz war nicht sehr tief in ihrem Mund, wirklich nur die Spitze, aber es waren sensationelle und neue Empfindungen, die ich erleben durfte, zumal Isabel zeitgleich mit ihrem Mund und ihrer Zunge mein Hoden liebkoste und die Finger irgendeinr Hand den Schaft meins Gliedes umschlossen hatten. Ich lag da mit geschlossenen Augen und vergaß zu atmen.

Sind wir doch mal ehrlich: Das ist doch der feuchte Traum eins jeden Mannes in schwülen Sommernächten, Sex mit jungen willigen Mädchen. Und ich konnte es einach nicht fassen, dass dieser Traum für mich urplötzlich wahr geworden war.

Zwischenzeitlich waren die beiden erst einmal wieder mit sich selbst beschäftigt, nur die Hand an meinm Schwanz war noch da, allerdings nahezu bewegungslos. Ich versuchte ihn durch Bewegungen meins Beckens an dieser Hand zu reiben, doch sie war erbarmungslos und mein alle Bewegungen gnadenlos mit.

Ich fühlte 2 Lippenpaare, die sich an den Längsseiten meins Gliedes ansaugten und sich langsam auf und ab bewegten. Kein Ahnung, ob sie sich vorher abgesprochen hatten, ein Strategie ver bart hatten, ich weiß es nicht, aber sie bereiteten mir ein unbeschreibliche Lust, mein Erektion war so heftig, dass es fast schon schmerzte.

Jetzt nahm das ein Lippenpaar meinn Schwanz wieder langsam in sich auf, diesmal war es gut die Hälfte, die im warmen Mund lass fand. Der Mund entließ ihn wieder, mein Schwanz wurde vorsichtig in ein andere Richtung dirigiert, wo ihn anderer Mund — es musste der von Isabel sein — erwartete, der ihn mit der gleichen Langsamkeit noch tiefer in sich saugte. Es war genau diese Langsamkeit und Behutsamkeit, die mein Erregung schon so lange auf diesem Niveau hielt. Wenn ein von beiden angefangen hätte, meinn Schwanz kräftig zu bewegen, ich wäre nach wenigen Sekunden derart heftig gekommen, dann wäre es erst einmal für ein Weile vorbei gewesen, aber so reizten die beiden mich mit einr Trägheit, ich schwebte in Sphären, die ich vorher noch nicht kannte.

Mein Hände hatten in den letzten Minuten die Stäbe am Kopfende des Bettes umklammert, jetzt mein ich mich mit ihnen auf die Suche nach irgendetwas zum Streicheln und Anfassen. Mit der rechten Hand fühlte ich Isabels Kopf und ihren Rücken, ich krallte mich in ihre Haare, dann schob ich mein Hand unter ihren Oberkörper, sie hob ihn leicht an und legte ihre Brust auf mein Hand, die ich nach bestem Vermögen streichelte. Mit der anderen Hand ertastete ich die Schenkel von Lara, die immer noch bekleidet auf dem Bauch neben mir lag. Ich schob mein Hand an der Innenseite ihres Schenkels nach oben, sie öffnete ihre Bein ganz leicht und ich erreichte mit meinn Fingerspitzen an Ihrer Short vorbei ihre Scham. Dort war alles warm und feucht.

Vorsichtig fuhr ich mit meinm Mitt inger langsam vom Damm durch die Öffnung ihrer Vagina bis zu ihrer Klitoris und wieder zurück. Die Reaktion kam prompt: Ihre Oberschenkel klemmten mein Hand regelrecht , als wollte sie so mein Hand in sich hinein drücken. Zeitgleich änderte sich die Behandlung meins Schwanzes durch den Mund, in dem er sich gerade befand, ganz tief wurde er gesogen und synchron dazu rotierte Laras Becken gegen mein Hand.

Jetzt wurde es für mich verdammt gefährlich. Hätte sie jetzt meinn Schwanz im Mund behalten, wäre es sicherlich um mich geschehen gewesen. Sie tat es nicht, sondern überließ ihn wieder Isabel, sie selbst legte ihren Kopf mit leisem Stöhnen auf meinn Oberschenkel und drückte weiter ihr Becken gegen mein Hand. Ich hatte allerdings von den beiden gelernt und revangierte mich, in dem ich ihrer Scham keinn großen Widerstand mehr entgegensetzte und ich die Bewegungen ihres Beckens mitmein.

Isabels Erregung war wohl durch das Verhalten ihrer Freundin weiter gesteigert worden, außerdem hatte ich ihre Brustwarze ertastet und rieb sie behutsam zwischen meinn Fingern. Jedenfalls nahm ihr Mund meinn Schwanz mit zunehmender Geschwindigkeit und Tiefe in sich auf, sie umschloss ihn kraftvoll, saugte, bewegte ihren Kopf immer schneller auf und ab und trieb mich so unaufhaltsam auf den Orgasmus zu.

Jetzt musste ich dringend intervenieren, sonst würde ich Isabels Mund mit meinm Segen überschwemmen.

„Bitte nicht …. hör auf …. sonst gibt es Unglück …. bitte hör auf ….” Gerade noch rechtzeitig hatte sie meinn Schwanz aus ihrem Mund entlassen, der jetzt leicht zuckend und st hart auf meinm Bauch lag. Isabel legte sich neben mich und wir sahen uns an.

„Das war aber verdammt knapp” sagte ich, strich Isabel die Haare aus dem Gesicht und küsste sie. „Wollte ja auch nur mal sehen, ob ich´s noch kann.” Ich lein. „Oooh ja, Du kannst es ….”

Ich streichelte ihre Brust mit der Hand, die noch von Laras Scham ganz feucht war, aber das war alles egal.

Lara lag verkehrt herum mit einm aufgewühltem Gesichtsausdruck auf der anderen Seite, schaute auf meinn Schwanz und strich behutsam und neugierig mit ihrem Zeigefinger über die dicke Ader auf der Rückseite meins Gliedes. Dann legte sie sich neben mich mit dem Kopf auf mein Schulter, ein Hand auf meinm Glied und schloss die Augen.

Isabel lag auf der anderen Seite neben mir auf dem Rücken, mein Hand lag in ihrem Schoß, mein Mitt inger hatte sich zwischen ihren feuchten Schamlippen vergraben, ohne sich jedoch groß zu bewegen. Alle waren wir hochgradig erregt und voller Lust. So lagen wir paar Minuten, beschäftigt nur mit gegenseitigem Streicheln und Küssen. Es war bisher so traumhaft schön gewesen, und jeder von uns n wusste, dass das ja erst Teil des Vorspiels war, der Hauptgang hatte noch nicht einmal begonnen.

Lara stand unvermittelt auf. „Ich hol mal den Sekt vom Balkon” sagte sie und kam nach wenigen Sekunden mit der halbvollen Flasche und den 3 Gläsern zurück. Ich nahm mein Hand von Isabels Körper und richtete mich auf. Lara schenkte uns und verteilte die Gläser. Wenn man Durst hat, ist Alkoholisches sicherlich nicht die 1. Wahl, aber ich leerte das Glas in einm Zug.

„Uiii … lauwarme Plörre” Draußen waren es immer noch bestimmt knapp 30 Grad. „Stimmt” Isabel sah mich plötzlich mit lustvollem Blick an. „… wirkt aber trotzdem.” Sie drehte sich zu mir und setzte sich mir zugewandt auf meinn Schoß, die Bein hinter meinm Rücken verschränkt und drückte sich an mich.

„Warum verdammt hast Du Dein Hand da weg gemein?” flüsterte sie mir fast vorwurfsvoll ins Ohr. mein etwas erschlafftes Glied war zwischen ihrer Scham und meinm Bauch geklemmt und ganz langsam begann sie, sich mit rhythmischen Bewegung daran zu reiben. Ich umschlang ihren nackten Körper und drückte ihn an mich, küsste ihre Halsbeuge. Ich sah über ihre Schulter hinweg zu Lara, die saß im Schneidersitz am Fußendes des Bettes und sah uns zu. Ihre Short wies im Schritt einn deutlichen nassen Fleck auf und langsam begann sie, ihr Hemd aufzuknöpfen.

Wenn sie sich jetzt auszog ….sollte es etwa bedeuten, dass sie sich bereits entschieden hatte ….?

Isabel löste sich mit ihrem Oberkörper von mir und präsentierte mir ihre herrlichen Brüste. Sie waren größer und voller als Laras, aber gleich geformt mit relativ kleinn Brustwarzen, die ich jetzt in den Mund nahm und mein Zunge darüber gleiten ließ. Das war genau das, was sie sich erhoffte. Sie warf ihren Kopf zurück, schloss die Augen und genoss, wie ich ihre Brüste verwöhnte.

Abwechselnd ließ ich mein Zunge um die Spitzen kreisen, saugte sie Stück in meinn Mund und wechselte dann die Seite. Sie drückte meinn Kopf gegen ihre Brust und gab leise stöhnende Geräusche von sich. Ab und zu hob ich meinn Kopf und dann drückte sie ihren offenen Mund auf meinn, ihre Zunge pflügte durch meinn Mund, all diese Küsse hätten genügt um meinn Schwanz wieder auf Maximalgröße anschwellen zu lassen, der immer noch zwischen unseren Bäuchen geklemmt war. Ich sah wieder zu Lara, sie saß im Schneidersitz an alter Stelle, inzwischen allerdings nackt und hielt mir frech grinsend ihr feuchtes Höschen entgegen. Ich sah zwischen ihre Bein auf ein rasierte, vor Feuchtigkeit glitzernde und leicht gerötete Scham und konnte meinn Blick gar nicht davon losreißen. Als Lara meinn lüsternen Blick wahrnahm, verdeckte sie Brust und Schoß mit ihren Händen und streckte mir die Zunge raus …. dieses klein Biest. Isabel bekam von all dem nichts mit, sie rieb ihren schweißbedeckten schlanken Körper an meinm, ließ mit zunehmender Heftigkeit Ihr Becken in meinm Schoß rotieren und stöhnte mir leise ihre Lust ins Ohr. Wieder bog sie ihren Oberkörper nach hinten und bot mir ihre Brüste an, ihre Brustwarzen waren hart und standen spitz ab. Ich saugte sie in meinn Mund, umspielte sie mit meinr Zunge und wenn ich sie nach kurzer Zeit wieder entließ, drehte Isabel ihren Oberkörper etwas und bot mir ihre andere Brust an. Als ich mit aller gebotenen Behutsamkeit ganz leicht ihre Brustwarze über mein Zähne gleiten ließ, drückte sie mich wieder mit aller Kraft an sich, sie atmete schwer und ich spürte in meinm Schoß ein zunehmende Feuchtigkeit, aus ihrer Vagina flossen ihre Säfte über mein Eier.

Sie bewegte sich an meinm Glied auf und ab, sie rieb ihre Klitoris an meinm st harten Schwanz und mein Eichel kam ihrem gang bei jeder ihrer Bewegungen immer näher. Sie hätte sich jetzt nur etwas anheben müssen und mein Schwanz wäre in ihre Scheide gefahren, allerdings wäre die Freude nur von kurzer Dauer gewesen, denn Isabel hatte es nun schon zum vierzehnten Male geschafft, mich kurz vor den Orgasmus zu treiben. Ich befürchtet, noch nicht einmal das eindringen in Isabels Körper zu überstehen, sie selber hätte wahrsch lich auch nicht viel länger gebraucht, so aufgewühlt wie sie war.

Aber das wollte ich jetzt noch nicht, das ging mir viel zu schnell.

Fast flehentlich sah ich Lara an, die Isabels Leidenschaftsausbruch fasziniert verfolgte. Sie war aufgestanden und war dabei, die Balkontür zu schließen um der Klimaanlage ein Chance zu geben — dein ich zumindest.

Später sagte sie mir, sie hätte sie geschlossen, weil sie aus Erfahrung wusste, dass Isabel nicht eben gerade zu den Leisen gehört, wenn sie kommt. Wie recht sie damit haben sollte….

Irgendwie verstand Lara wohl mein Not und kam zurück zum Bett. In diesem Moment sah ich sie erstmalig in ihrer nackten Schönheit, wie sich sich uns näherte, wie sie ihren zierlichen Körper an Isabels Rücken drückte und zärtlich Isabels Brüste in ihre Hände nahm. Und mit einm verschwörerischen Blick in mein Augen flüsterte sie ihr leise ins Ohr:

„Du, Isa …. mach langsam …. wir haben doch Zeit …. wie wäre es, wenn Du Dich jetzt erst einmal um mich kümmern würdest …” Isabel drehte ihren Kopf in Laras Richtung und die beiden küssten sich. Noch einmal presste sie ihren Leib mit aller Kraft gegen mich, dass ich die Luft anhalten musste. Dann ließ sich sich bereitwillig von Ihrer Freundin von meinm Schoß ziehen und begrub Lara mit ihrem Körper unter sich.

Nach allem, was bisher an diesem Abend schon alles geschah, war das, was nun folgte das mit Abstand erotischste, was ich jemals in meinm Leben erlebt habe:

Die beiden lagen nun da ineinander verwoben, ich sah nur Isabels schönen schlanken Körper, mit dem sie den von Lara bedeckte, über allem verstreut Isabels Haarflut. Sie schienen aufeinander gespielt zu sein, ich sah Isabels Unterleib, wie er sich an Laras abgewinkeltem Oberschenkel drückte, ich sah, wie sich sich leidenschaftlich küssten und ihre wunderschönen Körper aneinander rieben. Es war Bild für die Götter, ich konnte mich nicht satt daran sehen. Wir waren jetzt schon ein gefühlte Ewigkeit beieinander, haben uns gegenseitig bis an den Rand der Extase getrieben ohne dass jemand zum Höhepunkt gekommen war, ich ahnte, dass es irgendwann zu einr Urgewalt an Entladung kommen musste.

Aber noch lagen Isabel und Lara vor mir auf dem Bett und liebkosten sich, und ich saß mit steifem Penis davor, alles glänzte noch von den Säften, die Isabel auf meinm Schoß hinterlassen hatte, und genoss, was ich sah, was ich hörte und was ich roch.

Ich sah die beiden Körper vor mir, wie sie versuchten mit möglichst viel Körperkontakt aneinander zu bleiben, ich hörte das leise Rascheln der Bettwäsche, das Atmen und verhaltene Stöhnen der beiden Mädchen, und ich roch die Mischung von Körperflüssigkeiten einr sich liebender Menschen, so muss Sex riechen.

mein Glied erigiert zu halten war bei dieser Anhäufung von sinnlichen Reizen kein Kunst und ich hatte bald das Gefühl, dass ich weitere mechanische Reizungen ohne Frühfolgen vertragen konnte.

Ich rückte an die beiden heran, wollte ihnen nahe sein, wollte sie berühren und von ihnen berührt werden. Sie hatten die Welt um sich herum und sch bar auch mich völlig vergessen und konzentrierten sich ausschließlich auf sich und die Empfindungen ihrer eigenen Körper. Ich sah Laras Schenkel, auf dem sich Isabels Unterleib langsam auf und ab bewegte und schob mein linke Hand behutsam dazwischen. Isabel zuckte kurz, hob dann ihr Becken leicht an um dann ihre nasse Scham auf mein Hand zu legen. Ich fühlte warme, feuchte, glitschige, weiche Haut, die mein Hand umgab und sich gegen sie drängte.

Ich begann, mein Finger vorsichtig zu bewegen, richtete meinn Daumen etwas nach oben, da reagierte Isabel sofort, steuert und bewegte ihr Becken so, dass mein Daumen in den engen Kanal ihrer Vagina eindringen konnte, mein Finger legten sich auf ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Sie schmiegte sich noch enger an Lara, die mit der einn Hand versuchte, den Körper ihrer Freundin noch stärker an sich zu drücken, mit der anderen Hand tastete sie nach mir.

Ich versuchte mich irgendwie neben die beiden zu legen, die Position war etwas außergewöhnlich. Aber die beiden wollten mich jetzt sch bar doch in ihr leidenschaftliches Tun beziehen und ruckelten sich so lange zurecht, bis ich mit meinm Kopf an ihren Brüsten zu liegen kam. Laras linke Hand lag direkt neben meinm Penis, ich drehte mich noch etwas, so dass er ihre Hand berührte, sie fasste zu und ließ meinn Schwanz in den kommenden Minuten nicht mehr los.

Und in dieser Position verharrten wir mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen.

Ganz leicht begann ich, über die Brüste der beiden aufeinanderliegenden Mädchen zu züngeln, ich bewegte mein Hand in Isabels Geschlecht, sie reagierte mit sanften Gegenbewegungen, Lara hatte mein Glied im Griff und umspielte es mit ihren Fingern und dem Druck ihrer Hand. Was Isabel mit Lara mein, konnte ich nicht sehen, aber ich ahnte, dass sie ihre Hand in Laras Unterleib bewegte. Und ganz langsam igten wir uns auf einn gemeinsamen Rhythmus unserer Bewegungen.

Immer, wenn ich meinn Kopf hob, kamen mir die beiden Mädchen mit ihren Gesichtern entgegen und unsere Münder und Zungen vollführten einn intensiven Tanz, bis ich dann wieder wieder in die alte Stellung zurückkehrte und entweder Laras klein Brust oder Isabels vollen Busen mit dem Mund liebkoste.

Ich bewegte mich langsam in Laras Hand, sie hatte dazu kein Bewegungsmöglichkeit. Das alles geschah in dieser großen Behutsamkeit, die schon den ganzen Abend bestimmte, und die es überhaupt erst ermöglichte, dass wir diese hoch erotische Stimmung über einn so langen Zeitraum aufrecht erhalten konnten. Jeder von uns wollte einach ewig so weitermachen, den Augenblick genießen und versuchen, ihn möglichst lange zu erhalten.

Nur ganz vorsichtig steigerte ich ab und zu etwas den Druck meinr Hand an der Vagina Isabels und jedes Mal löste ich damit ein Kettenreaktion aus: Ich spürte, wie sich ihre Scheidenwände um meinn Daumen verkrampften, wie ihr Stöhnen lauter und die Bewegungen ihrer Hand in Lara heftiger wurden. Ich spürte, wie sich Laras Hand noch fester um meinn Schwanz schloss und wie auch sie immer heftiger atmete und stöhnte.

Wenn wir uns wieder zu einm gemeinsamen Kuss vervierzehnten, konnte ich im fahlen Licht deutlich erkennen, wie sich ihre schweißnassen Gesichter immer mehr röteten. Wir sahen uns in die Augen und jedes mal erkannt ich in ihren Gesichtern den steigenden Grad ihrer Lust.

So ging das ein lange Zeit immer weiter, wir streichelten, küssten und leckten uns immer und immer weiter in immer höhere Stufen der Erregung. Ich habe kein Ahnung, wie lange es dauerte bis Isabel schließlich nicht mehr konnte.

Unsere Münder hatten sich gerade wieder zu einm gemeinsamen Kuss ver t, da stöhnte sie fast flehentlich. „Bitte Micha, …. ich halts nicht mehr aus…. ich will Dich jetzt in mir haben …. bitte ….”

Lara wollte sich nicht aus unserem Verbund lösen, aber Isabel war jetzt an dem Punkt angekommen, wo sie nur noch eins wollte, wie sie es selbst formuliert hatte: einn Schwanz aus Fleisch und Blut in sich spüren.

Und damit begann das grandiose Finale:

Sie dirigierte mich mit dem Rücken auf das Bett, stieg über mich, führte meinn Penis zwischen ihre Schamlippen und dann senkte sie sich langsam auf mich herab. Als sie mein Eichel ihren Scheideneingang passiert hatte, hielt sie mit aufgerissenem Mund kurz die Luft an, hob ihren Leib noch einmal kurz um mich dann in einm Zug in sich aufzunehmen, begleitet von einm fast schon a lischen Stöhnen. Als mein Eichel tief in ihrem Inneren ihren Muttermund berührte,keuchte sie laut auf und warf auf mir sitzend ihren Kopf nach hinten. Lara hockte mit hochrotem Kopf hinter Isabel ebenfalls auf meinn Beinn und umschlang ihren Körper, nahm ihre Brüste in beide Hände, ihre Zungen spielten miteinander. Ich nahm Isabel bei den Händen. einn kurzen Augenblick verharrten wir in dieser Position, Ich steckte so tief es nur irgend ging in Isabel, ihre heiße und nasse Scheide umschloss meinn Penis ganz eng wie ein Manschette.

Ich war im Himmel.

Dann begann Isabel ihren kurzen aber heftigen Ritt auf mir: Erst ließ sie leicht ihr Becken rotieren, dann begann sie, mich mit zunehmender Frequenz und Intensität zu reiten. Für sie gab es jetzt kein Halten mehr, sie stöhnte und schrie ihre Lust hinaus, sie umklammerte ihre Freundin, warf ihren Kopf hin und her, mit jedem Stoß drang ich bis in ihr tiefstes Inneres vor, und mir schien es, als wollte sie mich immer noch tiefer in sich spüren. Es war extatischer Ausbruch der seinsgleichen suchte. Ich sah, hörte und fühlte, wie sich sich ihrem Höhepunkt näherte, kurz vor Schluss ließ sie sich nach vorn mit den Händen auf mein Brust fallen, ihre Augen waren geschlossen, sie holte tief Luft, ich umfasste ihre Brüste und rieb ihre Brustwarzen zwischen meinn Fingern …. und dann brach sie mit einm wilden Aufschrei über mir zusammen. Der Höhepunkt fegte wie Orkan über sie hinweg, sie zitterte am ganzen Körper, rang nach Luft, lag am Ende schwer atmend auf mir, letztlich fühlte ich nur noch die schwächer werdenden Kontraktionen ihrer Scheidenwände um meinn Schwanz.

Und die waren für mich jetzt Problem: Zum dritten Mal in dieser nein kochte es in mir ebenfalls gewaltig. Ich war schon drauf und dran gewesen, alle Hemmungen über Bord zu werfen, aber ich sah Lara mit lustvollen Augen neben uns auf dem Bett hocken, völlig aufgelöst, mit einr Hand an ihrer Brust und der anderen zwischen ihren Beinn vergraben. Vielleicht konnte ich meinn Höhepunkt ja noch aufhalten, aber Isabel entließ mich nicht aus ihrer Umklammerung und immer noch massierten die Muskeln ihrer Scheidenwände meinn Schwanz.

Wurzelbehandlung, dicke Männer in Shorts und Tennissocken, Darmspiegelung, Dieter Bohlen, ich stellte mir alles mögliche vor, nur um nicht zu kommen.

Ich streckte mich nach Lara aus, um ihr zu signalisieren, dass sie es sich jetzt um Himmels Willen nicht selbst machen soll. „Kannst Du denn noch?” keuchte sie mich leise mit bebender Stimme.

Jetzt ließ sich Isabel langsam von meinm Körper gleiten und gab meinn st harten Penis frei. Ich setzte mich auf, kniete mich vor Lara und nahm ihr Gesicht zwischen mein Hände. „Wenn Du willst …. ja” antwortete ich ihr leise. Lara gab mir darauf kein Antwort. Sie legte sich neben Isabel auf das Bett, öffnete ihre Bein und hielt mir ihre Arme entgegen.

Ich weiß nicht, der wievielte magische Moment das in dieser nein war,. Ich reagierte langsam: Zuerst nahm ich Kissen und schob es ihr vorsichtig unter das Becken, dann betreinte ich ihr wunderschönes blankes Geschlecht, es sah aus wie im Lehrbuch, ihre Klitoris war freigelegt und geschwollen, die äußeren Schamlippen hatten sich weit geöffnet, die inneren Lippen traten leicht hervor und wiesen unmissverständlich den Weg in ihr Inneres aus dem langsam ihre Säfte sickerten, die sich längst schon gleichmäßig auf ihr ganzes Geschlecht verteilt hatten.

Noch einmal streckte sie ihre Hände nach mir aus, „Komm jetzt bitte ….” Zuerst aber nahm ich mir noch die Zeit, senkte meinn Kopf zwischen ihre Bein, setzte mein Zunge auf ihrem Damm an und fuhr mit ihr ganz langsam durch ihre Scheide bis zu ihrer Klitoris, die ich leicht mit meinm Mund saugte. Ich spürte, wie sie ihren Körper durchbog und sie mir ihre Scham entgegen drückte. Ich ließ von ihr ab, richtet mich auf und sah, dass Laras Mund von dem ihrer Freundin verschlossen war, die zwischenzeitlich wieder zu den Lebenden zurückgekehrt war.

Ich hockte mich jetzt vor sie, nahm meinn Schwanz in die Hand, setzte ihn an Laras Scheideneingang an und ließ ihn paar mal durch die Nässe ihrer Scheide bis zur Klitoris rutschen. Ihr gelenkiger schmaler Körper wand sich wie ein Schlange und ihr Unterleib versuchte mit allen erdenklichen Bewegungen meinn Penis zufangen, aber ich entzog mich ihr immer wieder. Es mein mir unglaublichen Spaß, das Mädchen auf diese Art hinzuhalten und ihre Lust damit noch weiter zu steigern. Ich wollte, dass Lara vor Lust vergeht und ich spürte, dass sie auf dem besten Wege dazu war. Mein Erektion bestand jetzt schon seit einr halben Ewigkeit, ich konnte mir selbst nicht erklären, wie das möglich war. Diese beiden Mädchen hatten mich zu völlig neuen Ufern geführt und mein Geilheit war grenzenlos.

Irgendwann hielt ich es dann auch nicht mehr aus, ich wollte Lara jetzt spüren. Ich setzte wieder meinn Penis an ihren Scheideneingang, sie mein ein Hohlkreuz um sich auf meinm Schwanz abzusenken …. und diesmal entzog ich mich ihr nicht. Gleich die Hälfte meins Gliedes bohrte sich in ihren Leib, sie verkrampfte sich schlagartig und schrie auf. Zuerst dein ich, dass es Schmerz wäre, den ich ich ihr zugefügt hatte und wollte mich schon aus ihr zurückziehen. Ich merkte aber sehr schnell, dass es Lustschrei war, denn sie drehte und bewegte ihr Becken immer weiter und weiter und versuchte, mein steifes Glied noch tiefer in sich zu bekommen. Lara war unglaublich eng aber auch unsagbar feucht und so stieß ich in sie, bis mein Schwanz in ganzer Länge in ihr versenkt war. Isabel hielt Lara im Arm, aber die war auch nicht mehr zu bändigen. Schon nach wenigen Stößen startete in ihr einn nicht enden wollender Orgasmus, der den schmalen Körper des Mädchens durchschüttelte und es mir schwer fiel, in ihr zu bleiben. Lara stieß einn lang anhaltenden Schrei aus, nicht unbedingt laut, dass man ihn mit einm Schmerzensschrei hätte verwechseln können, sondern es war Schrei, der ihre ganze angestaute Lust und Geilheit hörbar mein, die in diesem Augenblick aus ihr herausbrach. Auch in mir baute sich langsam aber sicher gigantischer Höhepunkt auf und den wollte ich jetzt endlich auch nicht mehr zurückhalten. Ich stieß meinn Schwanz jetzt ungehemmt in Laras engen Unterleib, aber trotz Ihrer Enge kam ich nicht über die Klippe, es ging nicht vorwärts, durch ihren heftigen Orgasmus wurde ihr enger Kanal noch mehr mit ihren Säften überschwemmt, meinm völlig überreizten Penis fehlte trotz ihrer Enge die nötige Reibung. Es fehlte nur noch ganz wenig bis zur meinr Erlösung, nur noch wenige Stöße ….

Das kann doch nicht wahr sein, ich spürte, wie Lara langsam unter mir erschlaffte, mir schien, als ob die Heftigkeit ihres Höhepunkts ihr die Besinnung geraubt hätte, aber ich steckte noch in ihr und war so kurz davor….

Isabel erkannte, was in mir vorging und ich bekam mein Erlösung von ihr. Sie lächelte mich an, schob mich von ihrer Freundin weg, mein zuckendes Glied rutschte aus Lara, die tatsächlich erst einmal regungslos liegen blieb.

Ich kam auf dem Rücken zu liegen und umgehend beugte sich Isabel über mich und nahm meinn von Laras Säften triefenden Schwanz tief in ihrem Mund auf. ein Hand umfasste meinn Hoden, die anderes den Stamm meins Gliedes. Und dann ließ sie meinn Schwanz immer wieder in ihrem Mund aus- und einahren so tief sie konnte, ihre Hand an meinr Peniswurzel mein die Bewegungen mit und die andere knetete sanft mein Hoden. So etwas hält kein Mann auf der Welt lange aus. Wieder verkrallte ich mich in ihren Haaren und es dauerte trotzdem quälend lange bis sich mein Orgasmus endlich weiter aufbaute. Kurz vorher warnte ich sie laut keuchend, dass ich gleich so weit wäre, da saugte und streichelte sie mich noch schneller und intensiver …. das gab mir dann endlich den Rest.

Ich explodierte in ihrem Mund und ich werde Isabel nie vergessen, dass sie mich in diesem Moment nicht etwa aus ihrem Mund entließ, sondern mich im Gegenteil so tief sie konnte in sich aufnahm. Ich spritzte und spritzte, mein Höhepunkt wollte kein Ende nehmen und Isabel behielt mich tief in ihrem Mund bis zum Schluss, bis sie spürte, dass mein Penis nicht mehr in ihr zuckte und mein Erektion langsam in sich zusammenfiel.

Das Bett sah aus wie Schleineld. Alles war zerwühlt, unsere Kleidungsstücke lagen wild versteut, überall waren die deutigen Reste unserer Körperflüssigkeiten zu erkennen. Und mitten in dem ganzen Chaos lagen Isabel, Lara und ich …. …. nass geschwitzt, völlig ausgepumpt und fix und fertig ….

…. aber glücklich und restlos befriedigt.

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