Was muss,das muss. Teil 2.
Veröffentlicht amTeil 2. 21.06.19, *.50°°
Es wird ja so viel auf die Pubertät geschoben. Nur, weil jemand schon, oder auch noch in der Pubertät ist, verhält er sich so, oder auch so. Aber da erhebt sich doch die Frage, wann diese Pubertät eigentlich anfängt und wie lang sie dauert. Ist es ein Zeitspanne die man wie die Adventszeit mal so und mal so berechnen kann? Beginnt sie erst wenn da jemand schon ist? Oder fängt diese Zeit doch schon etwa mit dem vierzehnten Lebensjahr an?
Nun sagt man im Allgemeinn dass es gewisse Merkmale gibt. Bei den Mädchen bilden sich so ganz langsam Brüste, die aber erst nur wie klein Hügel zu sehen sind. Auch dass in der Schamgegend, sich ganz feinr Flaum bildet, soll eins dieser Zeichen sein. Aber ganz sicher ist es, wenn Mädchen das erste Mal unpässlich ist. Bei Jungs sei es so, dass sie zu Beginn ihrer Pubertät sogenannte ‚Feuchte Träume‘ haben und dass sie auch ein Morgenlatte bekommen. Aber ganz sicher hat bei ihnen die Pubertät gesetzt, wenn sie beim onanieren auch Sperma verspritzen.
Und doch ist diese Annahme weit gefehlt. Es gibt kein sogenanntes vorsexuelles Leben. Der Mensch, egal männlich oder weiblich hat auch in der frühesten *heit Sexualleben. Doch dies wird mehr oder weniger von den Umständen um ihn herum bestimmt und beeinlusst. Richtige Zuneigung der Eltern lenken dies dann in geordnete Bahnen. Wie weit und wann sie teilweise oder ganz offen mit den *n umgehen, das bestimmen sie ganz all .
Nur, dass man mich hier richtig versteht, ich rede hier nicht davon, dass Eltern mit den *n Sex haben sollen. nein, das liegt mir fern. Aber es ist nun mal so, dass * immer wieder einmal kommen und für uns ganz p liche Fragen stellen. Da fragt auch mal Mädchen die Mutter, warum der einn so großen Pippimacher hat, und sie beide doch nur so einn kleinn Schlitz. Und warum sie gerade diesen großen Pippimacher nicht anfassen darf.
Ja, wer * hat, und nicht gerade so verklemmt ist, der weiß, wovon ich rede. Frei und offen mit den *n, egal in welchem Alter, umzugehen, das ist nun mal ein sehr schwierige Aufgabe. Da ist nun mal ganz ungezwungenes FKK-Leben sehr hilfreich. Denn da gibt es auch kein ‚Huch nein‘. Nun bin ich ja nicht blind oder naiv. Natürlich geschieht auch an so einm FKK-Strand so iges, was nun doch nicht für *augen geeignet ist. Aber so ist nun mal das wahre Leben. An jedem Kiosk, in fast jeder TV-Sendung wird heute Sex angeboten wie warmes Bier.
Ja, gerade bei den möchte-gern Promis scheint es zum guten Ton zu gehören, mehr Fleisch als nötig zu zeigen. Und so ist auch mittlerweile die Sprache sehr verroht. Da werden ganz ordinäre Kraftausdrücke als modern und chic angesehen, ohne die man nicht mehr leben könnte. Aber wenn dann Eltern ganz liebevoll ihre * herzlich in die Arme nehmen, dann wird gleich von Missbrauch geredet. Ja, auch * brauchen körperliche Zuneigung, die dann auch irgendwann in Sexualität übergehen. Wann, das bestimmen nur die *.
Womit wir wieder bei unserer Familie sind. Wie war das? Die Erika hatte gesehen wie ihr Bruder sehr lieb zu seinr Mutter gewesen ist. Und auch, dass gerade diese Mutter diese Liebe auch erwidert hatte. sehr schönes Schauspiel, wie sie es doch schon von ihren Eltern her kennt. Und ihr ist gerade sehr stark danach auch so die Liebe ihrer Mutter zu spüren. Und ja, sie will auch ihrer Mutter ihre Liebe zeigen.
Ganz lieb schmust sie nun mit ihrer Mutter. Dabei streichelt und liebkost sie auch die Brüste. Ja, so schöne Brüste möchte sie dann auch einmal haben. Sie weiß, dass sie da doch noch etwas warten muss, bis sich bei ihr so schöne Brüste bilden. Sie war doch mal mit den Eltern in so einm Museum. Da hat es auch ein Abteilung mit griechischen Skulpturen und Bildern gegeben. So schöne wohlgeformte Gestalten. Sie muss immer daran denken, wenn sie ihre Eltern so ansieht. Die könnten direkt als Model dem Künstler gestanden haben. Immer wieder streicht sie wie fasziniert über die mütterlichen Brüste.
Aber nicht nur die haben es ihr angetan. Langsam wandert nun auch ein Hand weiter nach unten. Dieser glatte, faltenfreie Bauch, der nur ganz am unteren Ende einn kleinn Hügel aufweist. Sie ist einach nur begeistert von dem was sie da gerade sieht. Ja, ihre Mama ist ein begehrenswerte Frau. Dass die Mutter in ihrer Schamgegend kein Haare hat, das ist für sie ganz normal. Sie weiß ja, dass die Eltern sich auch da rasieren. Machen andere doch auch.
Sein streicht sie nun über die Schamlippen. Nur ganz kurzes Zucken. Sie ist ja auch noch immer erregt von dem, was ihr Sohn ihr geboten hatte. Ach ja, sie liebt ihre *. Und wenn die jetzt auch noch die sexuelle Liebe entdecken, dann sollen sie eben. Soll doch ihre sie auch verwöhnen. Was dem einn recht, ist dem anderen billig. Bereitwillig spreizt sie nun ihre Bein, so dass die Erika ganz leicht an ihren Schlitz kommen kann. Soll die Klein sie da doch ruhig streicheln. Und wenn sie dann auch noch , Finger in ihre Lustgrotte r steckt, dann ist das auch gut.
Doch was ist das nun, die Klein beginnt sie genau da zu küssen. Also, das zu anfangs, das geht ja noch. Ja ist ihre denn ein Lesbe? nein, das ist sie ganz bestimmt nicht. Aber sie scheint etwas gleisig zu sein. Sein öffnet die Erika die Schamlippen ihrer Mutter um mit ihrer Zunge besser r zu kommen. Doch da spürt sie etwas, das sie so doch noch nicht kennt.
„Mama, was ist das denn, dieses schleimige Zeug.“
„Ach das, das ist noch von deinm Bruder. Das ist sein Sperma. Das kannst du aber auch ruhig auflecken. D spritzt es mir auch immer in den Mund.“
Vorsichtig leckt sie erst einmal da dran. Schmeckt irgendwie komisch. Aber doch ähnlich, wie das, das sie dann auch immer an ihren Fingern hat, wenn sie sich an ihrem kleinn Schlitz reibt. Aber wenn es die Mama sogar vom in den Mund bekommt, na, dann kann sie es auch auflecken. Aber komisch ist es doch. Und auch, dass sie an einm Schlitz herum leckt, der doch gerade erst von einm Kerl penetriert wurde. Und der da sein ganzes Sperma r gespritzt hat. Doch sie spürt, dass dies der Mama auch gefällt.
Nun wird die Erika immer forscher. Finger hat sie nun im Schlitz ihrer Mutter und mein damit hin und her. Sie scheint genau den richtigen Punkt dabei erwischt zu haben. Doch dabei leckt die Klein auch immer wieder an dem Kitzler der Mutter. Nur auf einmal kann die Mutter nicht mehr.
„Spatz, Erika, lass nach. Ich kann nicht mehr.“
„Mama, hab ich das nicht richtig gemein?“
„Doch mein Spatz. Das war gerade sogar sehr schön. Nur, ich hab das noch nie mit einr Frau oder einm Mädchen so erlebt.“
Und schon liegen sie wieder bei einander und schmusen nur. Arm in Arm liegen sie da. Doch langsam verzieht sich die Sonne und es wird den beiden nun doch etwas kühl.
„Komm Erika, lass uns r gehen. D kommt ja auch bald. Und du weißt ja, dass er es gewohnt ist, das dann erst zu Abend gegessen wird.“
„Mama, sagst du das dem , das von mir und das vom Erik?“
„Aber ja doch. Du weißt doch, dass wir kein Geheimnisse vor einander haben. Und das fangen wir auch erst gar nicht an. Oder war es nicht schön für dich, mich so zu verwöhnen?“
„Doch, aber was wird der denn dazu sagen, dass du dich mit uns erfreut hast?“
„Na, das werde ich dann sehen. schlechtes Gewissen hab ich nicht, wenn du das gemeint hast. Aber der soll und muss es wissen.“
Doch wie soll der Ole darauf reagieren, dass sein Ute sich von den *n hat verwöhnen lassen. Soll er sich als betrogen fühlen? Soll er darum sie verlassen. Oder ist es, weil sie mit ihren *n getrieben hat? Ganz egal, sie muss es ihm sagen. Doch nicht so zwischen Tür und Angel. Später, dann, wenn sie im Bett sind und die Stimmung entsprechend ist.
„Na, wo drückt denn der Schuh. Ich merk doch, dass heute etwas geschehen ist, was aus dem Rahmen fällt.“
„Ja, weißt du, das war heute so. Der Erik und ich haben heute draußen im Garten etwas mit einander geschmust. Und dabei sind wir uns auch etwas näher gekommen.“
„So, ihr seid euch etwas näher wie sonst gekommen. So nennt man das also heute. War es auch so nah, wie wir uns als kommen?“
„Ja Ole. Und es war dabei auch sehr schön. Der wird nun doch langsam richtiger Kerl.“
„War das nur einmaliger Ausrutscher, wie man heute so sagt? Oder soll das nun öfters vorkommen?“
„Ich weiß nicht so recht. Ich möchte aber, dass du damit verstanden bist.“
„Und ist das alles?“
„nein, da ist noch was. Die Erika hat uns beobeint. Doch dann, als der Erik weg war, da ist sie dann zu mir gekommen und wir beide waren dann auch sehr lieb zu einander. Und wenn ich sie richtig verstanden habe, dann will sie das auch mit dir so erleben. Und wahrsch lich mit dem Erik auch.“
„Das muss ich erst einmal richtig verdauen. Aber gut, dass du es mir gesagt hast. Besser gleich und besser du. Und bin ich dir nun egal, jetzt, nach dem du den Erik gehabt hattest?“
„Ole, ich liebe dich immer noch wie vorher. Du bist nun mal bei mir die Nummer s.“
Und schon ist sie nun auf ihm drauf und will ihm zeigen, wie lieb sie doch ihren Ole hat.