Was man so alles erleben kann. Teil 8
Veröffentlicht amTeil 8. *.06.19, 12.45°°
sehr schönes, erlebnisreiches Wochenende ist es dann auch gewesen. Und so ist es dann auch ganz normal für sie alle, dass man sich beim vorübergehen auch da gegenseitig berührt, wo man sich eigentlich nicht berührt. Doch was soll ich sagen, mit dem Montagmorgen ist dann auch der graue Alltag bei ihnen getreten. Sehr früh, so gegen Uhr ist die Maria doch nun in der Firma. Das ist man nun doch so nicht von ihr gewohnt, es sei denn, es liegt was Wichtiges vor. Doch dieses Mal, da mein sie einn Rundgang durch die ganze Firma. In der Werkstatt wird der Peter für ige Zeit beurlaubt. Und auch im Büro gibt sie bekannt, dass sie ige unbestimmte Tage nicht zu erreichen sei. Nur im äußersten Notfall dürfe man sie per Telefon erreichen. Und noch eins hat sie dabei bekannt gegeben. Es wird sich in naher Zukunft etwas in der Firma ändern. Na, wenn das kein Bombe ist. Hat man doch schon ige Zeit in der Firma getuschelt.
Zuhause hat der Peter auch iges geregelt. Nachbarn hat er beauftragt, dass die Post ihm ins Wohnzimmer gelegt wird und die Blumen gegossen werden. Er mein etwas Urlaub. Mehr muss der Nachbar ja auch nicht wissen. Doch dann hat er auch noch sich nach einm geeigneten Wohnmobil umgesehen. Ja, einn richtig großen Camper hat er organisiert. Der ist ihm dann auch gleich zur Maria nach Hause gebr worden. So sind sie dann auch mit PKWs und dem Camper Richtung Norden gestartet. Hinter Flensburg, da kommt ja der Peter her, da haben sie dann erst einmal Plätzchen gefunden. So ist es dann auch nicht weit mit dem PKW zum Rathaus zu fahren um sich die erforderlichen Papiere zu besorgen. Nur gut, dass sie sich auf ige Tage gerichtet haben.
Doch da haben der Peter und die Maria auf irgendeinm Rasthof ein Werbeschrift bekommen. So gleich, kurz hinter der Grenze in Dänemark, da gäbe es einn sehr familienfreundlichen Campingplatz. Den wollten sie sich doch auch einmal ansehen. Nun ja, ansehen kostet ja nichts. Und die Welt geht davon auch nicht gleich unter.
Ja doch, so ca. ßig Kilometer sind es dann doch. Ja, sie haben ihn sich angeschaut und sind wirklich begeistert von der ganzen Anlage. Weiträumig stehen die zelnen Wohnwagen auseinander. Und auch ihr Camper hätte da genügend Platz. Doch, dort wollten sie ige Tage verbringen. Handschlag und Personalien und der Platz ist gebucht. So weit ist der Weg ja nun auch nicht zu seinm Heimatort. Schnell ist man dann auch umgezogen.
Erst jetzt sehen sie wie komfortabel die Anlage gestaltet ist. Sogar einn separaten TV-Anschluss mit externem Receiver, um sich durch die zelnen Programme zu zappen. Nur zum kaufen muss man in den nächsten Ort fahren. Doch auch das ist kein Problem. Fürs erste hatten sie sich ja schon versorgt. Es ist inzwischen Mittag geworden und Zeit für deftiges Grillen. Doch dann, wie es nun mal auf solchen Plätzen üblich ist, man ist nie all .
„Guten Tag, ich bin der Egon. Das ist mein Frau die Inge und das sind der Fritz und die Ilse. Nun gebt den Leuten mal schön Händchen, wie ihr das doch gelernt habt.“
Damit hat er die beiden * gemeint. Die sind in dem gleichen Alter wie die Ina, die Karin und der H .
„Lasst mich raten, du Peter kommst aus dem Norden, und ihr, ihr kommt wohl ganz von unten. Bayern oder so. Müsste Allgäu oder Schwaben sein.“
„Und wie kommst du darauf?“
„Ganz einach. Die Maria hat die Klein Ina genannt. Und du hast deinn * H taufen lassen. H , Heinr, oder auch Hinner, das hat man nur hier ganz oben. Und die Maria, Marei oder ähnliches, das hat man ganz da unten. Ach so, ich bin Lehrer für Deutsch, Heimatkunde und Geschichte. Da muss ich mich auch mit Namen und deren Herkunft beschäftigen.“
„Ihr müsst schon entschuldigen. Aber der Egon ist wirklich Lehrer durch und durch. Nun lasst mich aber einmal raten. Ihr beiden seid die Eltern von den beiden und du bist die Schwester von dem Peter oder der Maria“
„Fast richtig geraten. Noch sind wir beide nur Elternteil von den beiden. Aber wir wollen doch sehr bald heiraten. Wir sind hier oben, weil er doch wichtige Papiere braucht.“
„Aber ihr kennt euch doch schon länger?“
„nein nicht wir, sondern die Anna und ich, wir sind Freundinnen.“
„Aha, dann hast du also, wie man so sagt, das kürzere Los gezogen. Aber da bin ich doch nun ganz schön erstaunt, wie frei ihr alle mit einander umgeht.“
„nein, wir haben kein Geheimnisse vor einander.“
„Ja, aber das mit den *n, das ist ja dann doch etwas anderes, oder?“
„Nun ja, es gibt gewisse Dinge, da spricht man nicht drüber.“
„Inge, nun sei mal nicht so neugierig. Die werden dir doch nicht schon bei der Begrüßung sagen, dass sie alle mit einn der zusammen schlafen.“
„Entschuldigung, so hab ich das nun auch wieder nicht gemeint. Aber, dass sie sehr offen mit einander umgehen, das sieht man doch.“
„Da hat aber die Mama wirklich recht. toller ist der H . Und sein kann sich bestimmt auch gut sehen lassen.“
„Na, wo du wieder hin siehst. Kannst es wohl nicht erwarten, die beiden richtig zu sehen.“
„Inge, nun lass mal die Klein. Die gören in diesem Alter sehen doch auch schon was Sache ist. Musst halt den H einmal fragen, ob er dir sein Zipfelchen zeigt, wenn es steif ist. Das hast du doch gemeint?“
„Aber Mama, so kl ist doch mein Fiffi nicht. Du hast . . . . !“
Da hält doch die Maria dem H den Mund zu. Das posaunt man doch nicht so herum. Und von der Anna bekommt er einn festen Klaps auf seinn wertesten. Aha, daher weht der Wind. Hat die Mutter ihn doch sch bar schon gelobt, dass er ganzer Mann ist. Doch da ist die Ilse auf einmal ganz frech. Sie greift einach so mir nichts, dir nichts nachdem Peter und auch gleich nach dem H .
„Mama, also lang brauchen die aber auch nicht mehr. Dann stehen die beiden auch schön stramm.“
„Ja bist du denn des Wahnsinns das mein man doch nicht. Was würdest du denn sagen, wenn der H dir an deinn klein Schlitz greift und wissen wollte ob er sein Ding schon bei dir r bekommt“
„Na und, das will ich ja gerade auch wissen. Wenn der nicht ordentlich steif wird, dann braucht der erst gar nicht ankommen. Das wird ja dann nichts. Und dem Peter sein Ding will ich auch mal stehen sehen. , ob der größer ist wie deinr?“
Da bleibt aber den Erwachsenen die Luft weg. So forsch ist die Ilse aber doch noch nie gewesen. Ja, erst später haben dann der Peter und die Maria erfahren, dass es da doch schon ige Kontakte mit anderen Familien gegeben hatte. Aber so vorlaut, das war die Ilse nun doch noch nicht.
„Maria, Anna, was sagt ihr dazu?“
„Peter, das musst du wissen. Es ist weder dein , noch ist es die Karin. Bei uns, das ist was ganz anderes.“
„Peter, Maria, Anna, ich mach euch einn Vorschlag. Lasst erst einmal die Gören sich so richtig kennen lernen. Das andere, das findet sich dann schon von ganz all . Und noch eins darf ich euch verraten. Ihr habt doch den Receiver schon angeschlossen. Schaut doch mal auf Kanal zig. Da laufen ganz schöne Filme. Schaut sie euch an, dann werden wir weiter reden.“
Dabei schaut die Anna dem Egon doch einmal ganz heimlich auf seinn Schoß. Aber ja doch, der Kerl ist ganz schön erregt. O ja, an dem könnte man sich auch ganz bestimmt erfreuen. Der Egon verabschiedet sich nun mit seinr Familie, weil wie er sagt, etwas besorgen wolle. Und er wolle sich auch mit jemandem treffen. Was immer das heißen soll.
Nun ja, das mit dem TV, das hat der Peter ja auch noch nicht so ganz gerichtet. Das will er nun gleich mal erledigen. Teilweise sind die Programme schon so vor sortiert, do wie er es von zuhause gewohnt ist. Doch dann sucht er jenen besagten Kanal auf. Und gerade eben stellt sich ein Familie vor. Das Elternpaar hat Mädchen. Nun betritt ein andere Familie den Raum, doch hier sind es nun Jungs.
Man mein Pfänderspiel. Wer verliert, der muss Kleidungsstück hergeben. Es dauert ige Zeit, bis sie alle nur noch in Unterwäsche sind. Nun werden Reihum auch die Oberkörper frei. Für die Kerle alle kein Problem. Doch dann fällt der erste BH. birnenförmige Brüste kommen zum Vorsch . Und sie hängen auch nicht nach unten. Ja wirklich, sie sind wirklich sehenswert. Die andere Frau strengt sich nun an, damit sie nicht auch gleich was verliert. Doch nun sein die Kerle dran. einr nach dem Anderen muss nun sein Unterhose opfern. Augenschmaus für die Frauen und Mädchen. Stehaufmännchen in verschiedenen Größen. Doch da fallen die Frauen und Mädchen nun über die Kerle her. Porno hoch .
„Sag mal, was ist denn das?“
„Das ist genau das, was die gerade angedeutet haben.“
„Ja schon. Aber alles auf freiwilliger Basis. A. Wollen wir hier bleiben und so tun als sehen wir nichts. B. Sind wir bereit da auch mit zumachen. Und C. räumen wir fluchtartig das Feld. Entscheiden müssen wir uns ganz all .“
„Ich denke, wir schlafen einmal drüber. Aber erst möchte ich mit euch allen einmal was essen gehen. Ich hab da kleins Restaurant. Da fahren wir nun erst einmal hin.“
Also, nach dem Essen, dann, ja was dann?