Was man so alles erleben kann, Teil 3
Veröffentlicht amTeil 3. 5.06.19, 20.00°
Es soll ja Leute geben, die muss man zu seinm Glück hintragen. Die stehen davor, wie Ochs vorm neuen Scheuertor. Also Ochs ist Rindvieh, das man kastriert hat. Und die Scheuer, das ist ein Scheune. Bis weit in die Siebziger Jahre hinein hatte es noch Bauern gegeben, die sich kein Pferde und auch keinn Traktor leisten konnten. Da war so Ochse als Zugtier gerade recht. Nicht intelligent, aber dafür hat es gelangt. nein, das ist kein Abwertung, es ist nur Vergleich zu einm Edlen Hengst. Ja, es soll wirklich Leute geben, die stellen sich auch so an.
Nun aber zu unseren Turteltauben. einn Narren haben sie an einander gefressen. Man verzeihe mir diesen Ausdruck. Ja, die sind blind vor lauter Liebe. Dass da auch immer andere nachheinn müssen.
„Mama, Herr Petersen, aber ihr könnt doch mit in den Pool kommen.“
Quengeln die Mädchen. Ja, sie wissen dass der Peter dann auch ganz nackt ist und dass dann sein Ding auch erst mal richtig steht. Aber das wollen die Mädchen doch auch sehen. nackter Mann, der sich erregt. Das haben sie doch nicht alle Tage. Ist doch nichts dabei. *liche Unschuld und pubertäre Neugier, das paart sich nun bei ihnen. Und wenn die Mama dann auch noch mit dem Peter was mein, dann wird aus dem lieben Herrn Petersen vielleicht auch ganz lieber und Onkel. Doch die haben kein Ahnung, wie das gehen soll.
„Na, nun geht schon ins Wasser. Die warten doch schon auf euch. Peter, darf ich doch auch sagen. Peter, es mein nichts wenn wir dich auch so sehen. Du bist Mann und du sollst es auch zeigen können.“
Also noch deutlicher kann man es doch nicht sagen. Also runter mit den Klamotten und r ins kühle Nass. Das ist den anderen aber viel zu schnell gegangen. Kaum, dass sie was gesehen haben. Genüsslich lässt die Anna sich Stück Torte schmecken und schaut dem Treiben im Wasser zu. Fangen spielen und sich dabei einmal so richtig austoben. einmal wieder * sein und Dinge tun, die eben nur * so unbedarft tun. Dass ihn dabei auch die Mädchen begrabschen, das realisiert er erst gar nicht. Dafür bekommt er doch auch die Brüste der Maria ige Male zu fassen.
Doch dann ist es passiert. Da haben die beiden sich doch ganz fest in den Armen und haben sich lieb. Und weil sie gerade so schön nackt sind, da spüren sie sich auch gegenseitig. Sie sein starke Männlichkeit und er auch, was sie zu bieten hat. Ganz fest halten sie sich gerade. Die * sehen es und verdrücken sich. Die muss man doch jetzt erst einmal all lassen. Schnell sind sie aus dem Wasser heraus und setzen sich zu Mutter und Tante.
„Pst, ganz leise, dann wird auch was da draus.“
Doch die Mädchen kichern sich eins. So haben sie Liebespaar ja noch nicht gesehen. Ob die jetzt auch was richtig machen? Es dauert etwas, bis die beiden bemerken, dass sie ganz all im Pool sind. Da flüstert die Maria dem Peter aber etwas ins Ohr. Ja, jetzt gibt es auch kein überlegen mehr. Sollen die doch denken was sie wollen. Er will sie nun auch haben. Und ganz stolz geht er nun mit ihr ins Haus. Doch dort zeigt er ihr, dass er richtiger Mann ist. Erst will er sie ja nur küssen.
Doch sie kann es einach nicht erwarten. Geschickt bewegt sie sich so, sodass er einach in sie hinein rutscht. Nur einmal ganz kurz schaut er richtig erstaunt. Doch dann beginnt er in sie hinein zu stoßen. Wilde, unflätige Dinge werfen sie sich an den Kopf. Doch dabei verlangen sie von einander immer mehr. Bis es dann auf einmal ganz still ist. Da muss doch die Anna mal sehen was da los ist. Ja, das hat sie sich doch gedacht. Beide liegen ganz glücklich Arm in Arm.
„nein, ihr könnt jetzt da nicht r . Die beiden schmusen gerade mit einander und wollen nicht gestört werden. nein, da stört man nicht. Wenn ihr mal soweit seid, dann wollt ihr auch nicht gestört werden.“
„Aber das wollen wir doch gerade sehen, wie die sich gerade so schön lieben.
„nein, das geht jetzt nicht, das ist doch was ganz intimes. Da gibt es kein Zuschauer.“
Erst jetzt bemerkt die Anna, dass die Mädchen gar nicht mehr so unschuldig sind. Aber auch der Bengel hat es faustdick hinter den Ohren. Ist der doch auch ganz schön erregt. Und die Mädchen spielen doch andauernd da dran herum. Na, das kann ja was geben. Die beiden Mädchen und der Kerl. Da fällt ihr , dass es eigentlich bei ihnen genau so ist. Haben sie sich doch fest zugesagt, dass sie, wenn es mal so kommt, den Kerl mit einander teilen wollten. Und gerade jetzt verspürt sie so komisches Gefühl in ihrem Schoß.
„Anna, *, wir sind uns ig. Der Peter wird d und ich dein Mama. Und bei uns Anna, bleibt es wie es ist. Wie das im zelnen noch sein wird, das werden wir noch sehen. Fest steht, dass ihr beiden heute hier bleibt.“
„Und ich hab gedacht, dass ich nun einn Freund hab. Dabei ist das dann mein Bruder. H , wir dürfen uns nun doch nicht küssen. Das machen Geschwister nicht.“
„Aber wir dürfen uns doch noch küssen?“
„Ihr dürft euch immer noch küssen. Nur intim dürft ihr nicht werden. Aber darüber reden wir andermal.“
„Halt, stopp, auch das dürften sie, wenn sie es wollen. Sie sind dann nur angeheiratete Geschwister. Da ist es dann doch erlaubt. Auch wenn ige die Nase rümpfen werden. Richtig gesehen sind sie aber doch kein Geschwister.“
Und schon liegen die sich wieder in den Armen. Doch für heute scheint es der Anna genug zu sein. Sie sieht doch, dass die beiden ganz gern mit einander all sein wollen. Und auch der H scheint es erst einmal auf die Ina abgesehen zu haben. Auch wenn es so aussieht, dass die Karin ihm auch gefällt. Nun, da sie nun für sich all sind, die , da hat doch der H ein bitte an die Maria.
„Nun muss ich doch erst einmal fragen, wie ich dich anreden soll. Soll ich Tante sagen, oder darf ich auch Mama sagen.“
Da schauen sie sich an, sein Vater und die Mutter in spe.
„Natürlich darfst du Mama sagen. Genauso, wie die Ina nun auch sagen darf. Schließlich wollen wir doch auch ein richtige Familie sein. Aber du willst doch was ganz anderes von mir wissen.“
„Ja, Mama, du hast so schöne Brüste, die möcht ich auch mal streicheln und küssen.“
„Maria, du musst wissen, das hatte er auch bei seinr Mutter so gedurft. Gute Jahre war er, als sie von uns gegangen ist.“
„Dann darf ich aber auch dem sein Ding in die Hand nehmen und es auch küssen. So Pr stück, und so schön groß.“
Und wieder schauen sie sich fragend an. Geht das nun doch nicht etwas zu weit? Aber da sind die Ina auch schon beim Peter und der H bei der Maria. Ganz lieb gehen die beiden mit besagten Dingen um.
„Peter, wenn du verstanden bist, dann gehen wir nun r in mein Schlafzimmer.“
Was das heiß, das kann der Peter sich nun denken. Sie alle werden nun ganz intim werden. Es wird da was geschehen, was eigentlich so nicht geschehen sollte. Kaum, dass die Maria auch schon auf ihrem Bett sitzt, da hat doch der H sie ganz umgestoßen. Nun setzt er sich mit gespreizten Beinn auf sie. sein kleinr Penis und sein Hodensack liegen nun auf ihrem Bauch. Mit beiden Händen ergreift er nun ihre Brüste und spielt damit. Auch wenig daran saugen und lutschen ist nun sein Begehr. Doch dann streicht er auch mit seinm Ding an ihrem Schlitz herum. Das hat sie nun doch nicht von ihm erwartet.
„H , das darf aber eigentlich nur d da machen.“
„Aber der Schlitz ist doch auch so schön.“
Und dann flüstert er ins Ohr:
„Wenn ich nun mein Glied da r steck, das wird dir auch ganz bestimmt gefallen. Das machen doch alle Männer bei den Frauen so.“
„Na, du bist mir aber einr. Erst sagst du mir, dass du nur wenig mit meinn Brüsten spielen willst. Und jetzt willst du mir auch noch d Ding da r stecken. Also so was. Erst will ich mal sehen zu was d Ding überhaupt taugt.“
Doch da hat sie ihn auch schon unter sie und mein sich nun über besagtes Ding her. nein, nicht grob. Ganz zärtlich und sein küsst sie den steifen Penis. Groß ist der ja zwar noch nicht, aber für sein Alter doch schon ganz schön be lich. Dass der H beschnitten ist, das hatte sie doch schon gleich gesehen. Die Eichel hat sie nun in ihrem Mund und spielt nun mit ihrer Zunge da dran herum. Dabei krault sie sein Hoden, dass er fast an die Decke geht. Da dauert es auch nicht lang, da kann er sein Sperma nicht mehr halten. Alles spritzt er ihr in ihren Mund.
„Entschuldigung, das wollte ich aber nicht.“
„Ist schon gut, das hast du sehr schön gemein.“
Doch nun braucht der Bengel ein klein Pause.