Was man so alles erleben kann. Teil 10
Veröffentlicht amTeil 10. 18.6.19, 8.°°
Locker ist es dann noch zugegangen, sehr locker. Doch dann ist die sicht gekehrt, dass doch der Peter aufs Rathaus will. Und natürlich muss doch die Maria da mitgehen. Und wieder einmal so ganz ohne Anhang, das ist doch auch was. Ja, Eltern sehnen sich auch manches Mal in die Zeit zurück, als die * noch nicht anwesend waren. Ja, so richtig frei und ungezwungen Dinge anstellen, ohne an die Folgen zu denken. Aber man kann ja nicht immer alles haben. Ich seh es bei einr meinr Freundin. Nur gut, dass der Bengel inzwischen auch aus dem Gröbsten ist. Da fällt mir , toller Bursch ist er inzwischen. Den möchte ich doch auch einmal vernaschen. Aber bei dem muss ich mir was ganz besonderes einallen lassen.
So, genug geschwärmt und geträumt. Die Anna ist als Aufpasser zurück geblieben. Als ob die Karin und der H auch dann ganz so brav wären. Die haben sich doch erst einmal, nach dem die Eltern fort sind, sich über die Anna hergemein. Ganz ungeniert hat doch die Karin der Anna an ihren Brüsten herum gespielt. Für was hat die Anna denn auch die Brüste, wenn sie doch nicht Stillen kann. Da liegt sie auf dem Bett und die Karin über ihr. Und dieser Schlitz, der doch sch bar wie unberührt aussieht. Und doch ist der schon wieder ganz nass. Dem muss doch die Karin gleich abheinn. Genüsslich lässt die Karin ihre Zunge immer wieder durch diesen Schlitz streichen.
Der H sitzt neben den beiden auch auf dem Bett und spielt an den Brüsten der Anna herum. Dass sein gar nicht mehr kleinr Fiffi auch stramm steht, das gehört wohl so dazu. Da kann die Anna doch nicht anders, da muss sie doch auch zugreifen. Sein streichelt sie den H an seinm Ding. Immer wieder muss sie dabei auch einn Tropfen abwischen.
„Tante, soll der H jetzt auch sein Ding bei dir r stecken?“
„nein, erst will ich in im Mund haben. Der ist gerade doch so schön steif. H komm mal etwas näher. Ja, so ist es gut.“
Und schon hat sie sein Glied ganz in ihrem Mund. nein, so wollte sie es eigentlich nicht haben. Sie will doch nur mit der Zunge an der Eichel spielen. Und dann auch damit so leicht über sein Hoden streichen. Dem H geht das doch durch und durch. nein, es soll kein hoppla hopp sein. Genüsslich wollen sie alle erleben, was dem andern gefällt. Ja, sie wollen sich daran erregen, dass der andere sich auch erregt. Ja, dieses bewusste miteinander, das ist es, was sie erleben wollen. Es ist ja nicht das erste Mal, dass sie so bei einander sind. Doch dann:
„H , komm, steck d Ding mal bei mir r . Ich will dich auch da so schön fühlen.“
So wechseln die beiden die Plätze und der H mein sich daran sein Ding bei der Anna zu versenken. Genau schaut die Karin aber hin. Ja, sie hilft ihm dabei, weil sie der Tante die Schamlippen auseinander zieht. Doch das mein sie aber auch wieder ganz sein. Und schon ist der H in der Tante ganz drin. Da muss er doch auch etwas lächeln. Das hat man doch nicht alle Tage, dass die Freundin und Schwester auch noch dabei hilft, dass das Ding auch richtig in den Schlitz kommt. nein, da ist nichts von wegen Eifersucht. Sie sind sich ig, dass sie das alles mit einander teilen wollen. Und sie zeigen dies dann auch bei solchen Gelegenheiten.
„Ja H , lass dir nur ruhig Zeit und mach das, wie du es willst.“
„Tante, und dann spritzt er auch sein Zeug wieder in dich r ?“
„Willst du es etwa bei dir drin haben?“
„Ja, ich will, dass er es mir in den Mund spritzt.“
Nun ja, was man so redet, wenn man so erregt ist. Aber sie alle haben sich dabei sehr viel Zeit gelassen. Ausgelassen, sogar sehr ausgelassen haben sie es sich gegenseitig gemein. Doch dann liegen sie wie tot erst einmal da. Die Zeit vergeht. Doch dann haben sie Hunger.
„ *, wisst ihr was, wir suche uns angenehmes Restaurant und essen auswärts. Dabei können wir uns auch die Umgebung etwas anschauen.“
Und schon sind die ausgeflogen. Nur einn Zettel haben sie hinterlassen. Für den Peter und die Maria auch kein Problem. Da machen die eben nur für sich was zu essen. Doch kaum ist alles wieder weg geräumt, da kommt jener Nachbar, der sie zuerst begrüßt hatte zu ihnen herüber. Ja, jener Egon. Doch eigentlich nicht der kommt zu ihnen, sondern der Fritz und die Ilse. Die haben es auf die Maria und den Peter abgesehen. Erst drucksen sie nur so herum. Doch dann:
„Peter, ich darf doch Peter sagen. Peter, ich möchte doch zu gern mal d Ding in mein Hand nehmen und auch daran lecken.“
Na, so offen und direkt, das haben unsere nun doch nicht erwartet. Und doch, dem Peter steht sein Ding wirklich schon wieder.
„Sag mal, was sagen denn dein Eltern, wenn du so ganz ohne Vorwarnung zu anderen Leuten hin gehst und ihnen sagst, dass du mit ihnen intim sein willst.“
„Ach die, die sind doch auch gerade bei jemand anderem geladen.“
„Und was ist mit deinm Bruder? Der schaut uns dann nur zu?“
\"Der kann ja bei dir auch etwas machen. Oder die Maria spiet mit seinm Ding etwas herum. Aber du musst aufpassen, der spritzt schon ganz mächtig.“
„Und was ist, wenn ich an deinm kleinn Schlitz herum spielen will?“
„Kannst du auch. Dann steckt der Fritz dir eben sein Ding von hinten r .“
Da hat doch die Maria die Klein erst einmal zu sich genommen und sie an ihrem kleinn Schlitz gestreichelt. Dabei versucht sie auch einn Finger zwischen die kleinn Lippen zu drücken.
„Ja Maria, drück nur, da ist nichts mehr, was dich aufhalten könnte. Der hat das schon gemein. Ja, schön ganz r mit dem Finger.“
Dabei hat die Ilse aber auch schon dem Peter sein Glied nicht nur in der Hand. Sie leckt mit ihrer Zunge an seinr Eichel. So steht sie sehr breitb ig, den Hintern zur Maria gewandt, vor dem Peter und spielt an seinm Ding und seinn Hoden herum. Der Fritz steht seitlich bei der Maria und hält ihr sein Glied so hin, sodass sie es auch in ihren Mund nehmen kann. Das muss man gesehen haben, wie die sich gegenseitig befummeln. So dauert es auch nicht lang, dass der Fritz drauf los spritzt. Er lässt es einach drauflos laufen.
Doch der Peter will das so nicht. Nun dreht er die Ilse um und legt sie vor sich auf den Boden. sein Glied will er in sie r stecken. Und warum auch nicht, ist sie ja auch kein Jungfrau mehr. Und kaum, dass er in die Klein gedrungen ist, da feuert sie ihn auch schon an. Er soll ihr ja richtig zeigen, dass er ganzer Mann ist. Das muss man dem Peter doch nicht einmal sagen. Mächtig legt er sich ins Zeug. Und wie die Klein japst. O ja, der Peter ist ganzer Mann. Und das spürt sie auch, als er drauf los spritzt. Uiiii, hat der aber einn Druck. Also, wenn da nicht doch etwas in ihren kleinn inneren Mund r gegangen ist. Fast hätten sie es nicht bemerkt, dass die Anna mit den beiden *n wieder angekommen ist.
„Na, nennt man das aufs Rathaus gehen?“
„nein, das nennt man ganz anders. Aber weil du gerade davon redest, wir müssen morgen noch mal hin. Wir sollten aber erst so gegen kommen, weil dann mehr Zeit sei. Also das heißt, wir bleiben noch einn Tag länger. Na, vielleicht auch noch ige Tage mehr.“
Nun ist erst einmal Mittagsruhe angesagt. Doch danach wollen sie noch einmal in die Stadt fahren und sich wenig dies und das ansehen. Es soll da auch kleins Museum geben. Und kleins Cafe haben sie auch im vorbeifahren gesehen. Da wollen sie auch einmal hin. Ja, sie wollen die Tage auch als Touristen genießen. Doch dann werden sie auf einn kleinn Bauernhof aufmerksam. Da wollen sie sich aber extra einn Tag Zeit nehmen.
Den Bericht hierrüber gibt es aber nur auf echtsexgeschichten.
Am Abend soll ein besondere Veranstaltung sein. Nur für die Camper. Nun ja, damit sich auch alle einmal so richtig kennen lernen. Denn in der Regel ist es ja doch so, dass man nur sein Nachbarn rechts und links kennt. Die anderen sind ja auch schon wieder zu weit weg. Dem soll gerade dieser Abend entgegen wirken. Nur gut, dass mit der Kleidung auch das Standesdenken gefallen ist. So kommt nun wirklich auch und jung zusammen.
Es sind ca. zwanzig Familien, die nun zusammen kommen. Ja, auch die * sind dabei. Sie sind alle so im gleichen Alter wie der H und die Karin. Und da sie ja alle nackt sind, so kann man auch schön sehen, dass schon ige ganz erregt sind. Das liegt aber nicht nur daran, dass sie besonders erregbar sind. Es ist eben so, weil sich entsprechend auch die Damen und Mädchen so präsentieren. Alles in allem, es verspicht sich gelungener Abend zu werden.