Was man im Internet Chat erleben kann. Teil 1

Was man im Internet Chat erleben kann. Teil 1

Seit dem Tod meines Mannes bin ich in Verschiedenen Chaträume angemeldet. Ich verbringe abende am PC.
Eine gute Freundin hat mir von Chat erzählt was da so abgeht.
Sie hat mich so neugierig gemacht das ich mich noch am gleichen Tag angemeldet habe.
Ein Name fiel mir auch schnell ein und zwar “Oma Erika” so nun noch die Beschreibung meiner Person.

Erika, 60 Jahre, weiblich, heterosexuell
Aus: Hamburg, Erde
Suche: Männlich, heterosexuell

Fetische: Selbstbefriedigung, Fingern, Orgasmus, Analsex, Muschi lecken, Dreier, Dildo, Gruppensex, Creampie, Cuckold, Barebacking, Cum, Fingern, Doggy Style, Gangbang.

Sprachen: Deutsch
Bildung: Abgeschlossene Sekundarstufe II
Einkommen: Durchschnittlich
Beziehung: Allein
Rauchen: Nie
Alkohol: Manchmal
Webcam: Nein
Mein Aussehen
Ethnizität: Weiß
Körpertyp: Durchschnittlich
Haarlänge: Mittel
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Braun
Körpergröße: 174 cm (5 ft 9 in)

Über mich
Möchte mit 60 Jahren noch einiges erleben und auch neues ausprobieren. bin für mein Alter noch ganz gut in Schuß!!!
Treibe gerne Sport und Reise gern, bin wenig zimperlich und anpassungsfähig.
Nun heißt es abwarten was da kommt, zu meiner Überraschung kamen sehr schnell die ersten Freundschaftsanfragen.
Ich bestätigte sie erst einmal ohne das Profil an zu schauen.
Die erste Mail die ich bekam war von “Omalover” er schrieb:
Liebe Erika, vielen Dank für die Annahme, sehr gern würde ich dich kennen lernen und deine Omamöse mit Sperma füllen.
Geile Grüße sendet dir
Robert

Ganz schön frech der Typ dachte ich so bei mir und sah mir sein Profil an. Als Profilbild war ein Schwanzfoto, Robert war dem Foto nach zu urteilen sehr gut bestückt.
Alter war nicht angegeben aber er sucht eine reife Frau um erfahrungen zu sammeln.
Ich überlegten nicht lange wäre doch mal was mit einen jungen Mann ficken, mal sehen was daraus wird.
Meine Antwort:
Lieber Robert, Vielen Dank für deine Mail, dass füllen meiner Omamöse würde ich gern erleben und in meiner Scheide ist auch jede Menge Platz dafür.
Zur Sicherheit einige Fragen, wie bist du und warum willst du eine reife Frau haben? Wo lebst du?
Warte mit Spannung auf deine Antwort.
Liebe Grüße
Erika

Roberts Antwort ließ etwas auf sich warten dafür recht ausführlich.

Liebe Erika an meiner Sehnsucht nach einer reifen Frau sind meine Großeltern Schuld. Denn vor ein halben Jahr musste ich durch ein zufall mit ansehen wie mein Großvater meine Großmutter vögelte. Erst saß Oma nackt auf der Bettkante und mein Opa stand Nackt vor ihr und schob ihr sein dicken steifen Schwanz in den Mund. Er fickte meine Oma in den Mund, ich war baff. Dann zog er sein Glied heraus und Oma legte sich auf das Bett, ich sah ihren nackten Körper ihre großen Brüste die leicht nach unten hingen und ihre Brustwarzen die von den dunkelroten Warzenvorhöfen umrahmt waren. Ein kurzen moment konnte ich noch zwischen die dicken Schenkel meiner Großmutter ihre dicht behaarte Muschi sehen, bis mein Großvater zwischen ihre Schenkel kletterte und die sicht verdeckte. Oma lächelt mein Opa an und griff nach unten um Opas Schwanz in die richtige Position zu bringen.
“Stoß zu mein wilder Hengst!”
sagte sie lächelnd,
Was Opa auch sofort machte, ich sah wie sein Unterleib herunter saust und meine Oma es mit ein lauten grunzen quittierte. Als nächstes war nur das aneinander klatschen zweier Leiber zu hören und gestöhne.
“Ja..Ja..so ist gut mach weiter so mein Hengst, fick dein Stute, tiefer ja stoß tiefer rein ich brauche es, mach es mir hart!”
So feuerte meine Oma ihren Mann an.
Ich hatte mittlerweile mein Schwanz heraus geholt und wichste ihn ohne den Blick von meine Großeltern abzuwenden, Opa stieß immer wieder unermüdlich zu, Oma Brüste schwangen im Rhythmus hin und her, sie sie fickte jetzt mit und hob ihr Unterleib den Stößen meines Großvaters entgegen.
Ich war erstaunt über das durchhalte vermögen meines Großvaters, denn ich war so aufgegeilt das ich zusehen musste mein Taschentuch aus der Hose zu bekommen um nicht alles auf den Teppich zu spritzen.
Mit mühe konnte ich mein stöhnen unterdrücken und spritzte meine Spermaladung ins Taschentuch.
Meine Großeltern rammelten immer noch.
“Ja mach so weiter dann komme ich gleich!”
rief meine Oma plötzlich,
“Ich spritz dir auch gleich das Loch voll!”
kam es mit belegter Stimme von Opa zurück.
“Ja spritz alles rein!”
forderte Oma und quiekte bei jedem stoß,
Dann kam es Opa er stieß hart und schnell zu warf den Kopf nach hinten dann folgten noch drei brutale stöße in meine Großmutter und Opa fiel vornüber auf meine Oma, so lagen sie eng umschlungen und küssten sich leidenschaftlich.
Oma strahlte über ganze Gesicht,
“Das war traumhaft mein wilder Hengst!”
kam es lobend von ihr während Opa sich seitlich von ihr runter rollte und sich neben sie legte. Dann sah ich nur noch wie sie Decke über sich zogen und ich machte mich davon.
Das ist mein Erlebnis und ich möchte mit dir Oma und Enkel spielen.
Ach ich bin 19 Jahre und wohne in der Nähe von HH.
Bitte lass mich dich besuchen.
Liebe Grüße
Robert

Oha das ist ja harter Tobak dachte ich so bei mir und stellte mir schon vor wie er mich Oma nennt und dabei vögelt.
Ich antwortete rasch, ebenso schnell haben wir uns für das Wochenende verabredet, bin gespannt wie ein Flitzebogen.
Die wartezeit überbrückte ich mit Porno sehen, mit Herren schreiben die mich auch vernaschen möchten und sogar von Frauen wurde ich angeschrieben, werde mir alle warm halten und mal schauen was noch auf mich zukommt.
Dann war es soweit der Tag unseres treffen war gekommen, Robert war auf dem weg und ich erwartete ihn ungeduldig.
Ich schreckte doch hoch als es an meiner Tür klingelte, ich holte tief Luft ging zum Spiegel und stellte dort fest das ich mich so sehen lassen kann und eilte zur Haustür.
Aufgeregt wie ein junges Mädchen öffnete ich die Tür, da stand er nun vor mir und lächelte verlegen.
“Das ist aber schön das du deine Oma mal besuchst!”
sagte ich lächelnd,
Ich zog ihn rein schloss die Tür und nahm ihn in den Arm du bist aber groß geworden mein Junge und küsste ihn auf den Mund er erwiderte und schob mir seine Zunge in den Mund.
“Du bist ja ein ganz schlimmer Junge so küsst man seine Oma nicht!”
sagte ich und lächelte ihn an,
“Sag jetzt nur noch du möchtest deine Oma ficken,”
fragte ich mit etwas böser Stimme,
“Ja das würde dein Enkel gerne.”
sagte er mit gesenkten Kopf,
“Dann komm mit!”
Ich griff sein Hand und zog ihn ins Schlafzimmer dort setzte ich mich auf das Bett, er Stand nun vor mir wie ein begossener Pudel.
“Dann lass mal sehen was du hast mei Junge!”
sagte ich zog ihn am Gürtel etwas näher ran griff den Zipper vom Reißverschluss und zog ihn herunter. Er stand stocksteif das als meine Hand sein halbsteifes Glied aus der Hose zerrte.
“Der ist aber groß geworden als ich den letztes mal sah war er ganz klein.”
sagte ich anerkennend,
Sein Glied wurde in meiner Hand schnell größer und hart.
“Da hat mein Enkelchen aber ein schön Bolzen für seine Oma mal schauen wie er schmeckt.”
Sagte ich lüstern und ließ die Eichel in mein Mund verschwinden.
Meine Zunge trällerte an seiner Eichel und mit einer Hand zog ich noch seine Eier aus der Hose und knetete sie zärtlich.
Robert griff mein Kopf und begann mich in den Mund zu ficken.
Ich zog mich zurück,
“Böser Junge mann fickt doch seine Oma nicht in den Mund!”
schimpfte ich lächelnd,
“Aber gut mein Junge ich will nicht so sein du darfst mich richtig ficken wenn du möchtest.”
bot ich ihn an und grinste,
“Gern liebe Omi ich möchte dich nackt sehen und dich …!”
“Na was sag es deine Oma hört sowas gern!”
Ende Teil 1