Was kostet eine Frau
Veröffentlicht amige Lehrer haben echt ein Macke. Was soll man von solchen Themen für ein Semesterarbeit halten?
* Wie viel muss zelverdiener verdienen, wenn bei einm personenhaushalt die Miete, mit Nebenkosten genau 1/3 des Brutto kommens ausmein, die *einr * und *ein sind, jedes Jahr Wochen Urlaub im Süden gemein und alle Jahre neues, passendes Auto gekauft werden soll?
* Wie viel kostet der Unterhalt eins Mannes, der als Hobby Seg liegen hat und selber nichts verdient, die Ehefrau?
* Wie viel kostet der Unterhalt einr Frau, die im Monat den Durchschnittssatz für Schuhe und Kleidung ausgibt, ihren Ehemann, wenn die Frau nicht selber verdient?
* Wie viel verdient Callboy im Durchschnitt im Monat?
* Wie viel verdient Callgirl im Durchschnitt im Monat?
Und als Aufgabe für alle, die die obigen Aufgaben gelöst haben:
* Mit welcher Arbeit ist am leichtesten das Geld zu verdienen, das für die Fragen 1 bis 3 benötigt wird?
Frau Karlmeier hat wirklich so ein Macke.
Diese Fragen sollen wir in der 11. Klasse lösen. Sie sagte, wenn wir die Fragen, die jeweils in von ihr zusammengestellten Gruppen zu lösen wären, im Ergebnis zusammenfassen würden, lernten wir für Leben.
Sicher.
Frau Karlmeier ist unsere Klassen- und Mathelehrerin, außerdem steht sie auf Statistik. Und ist fasziniert von ungewöhnlichen Schlüssen, die von denen, die sie aufstellen, natürlich auch bewiesen werden müssen.
Wir in unserer Gruppe haben uns gefragt, wie man sich solchen Schwachsinn ausdenken könne und ob Frau Karlmeier, ‘Karlchen’ genannt, Erfahrung auf irgendeinm der geforderten Gebiete hätte.
Wobei ich warf, dass sie wohl unverheiratet sei, da keinr von uns, alle schüttelten mit dem Kopf, sie je mit einm Ehering gesehen oder auch nur von einm Partner gehört hätten.
ige der Gruppe hatten gute Kontakte zu den Lehrern, da Mädchen und Junge der Gruppe nicht nur Geschwister sondern auch noch *einr eins Lehrers der Schule waren.
(Es gibt für * nichts Schlimmeres, als einn Deutschlehrer als Elternteil zu haben, außer, dieses Elternteil ist auch noch der eigene Deutschlehrer)
Wir meinn uns also an die Lösung unserer Aufgabe. Wir hatten die mit dem Callboy. ein Mitschülerin kam auf die Idee, einn Callboy zu ‘mieten’ und ihn dann auszufragen. Auf die Frage, ob sie ihn ausprobieren wolle, bekam sie einn roten Kopf. Also doch.
Alle leinn über ihren Kopf. Auch die anderen Mitschülerinnen, die traurig aussahen, als wir männlichen Schüler dieses Anliegen ablehnten.
Da rief dann die Mitschülerin, die diesen Vorschlag gehabt hatte, in den Raum, dass wir Jungen das wohl selber ermitteln wollten, was bei uns Schülern zum roten Kopf und den Mädchen zum Gelächter führte.
Na ja, irgendwie klapperten wir die Daten, die man im Internet finden konnte, zu diesem Thema ab. Wir konnten uns dann doch darauf igen, ige Callboys zu befragen. Dazu mieteten wir aber keinn, sondern erkundigten uns, wo man eventuell welche finden könnte.
Dort fragten wir ige, die, als sie über unser Projekt hörten, erst einmal lachen mussten. Durch die Bank weg, denn von so einm schrägen Projekt hatte noch keinr gehört.
Wir bekamen ige sehr interessante Antworten, die nicht nur für unser Projekt interessant waren, sondern auch uns Jungen ige blicke in Leben zuließen, das nicht so glamourös war, wie wir alle es uns vorgestellt hatten.
Auch die Mädchen waren nach diesen Terminen jeweils nachdenklicher. Denn jeder von uns überlegte, dass es für die Callgirls, oder gar männlichen und weiblichen Huren, nicht anders, sondern sogar schlimmer sein würde.
Zum Ende des Halbjahres hatten wir unsere Zahlen und Daten zusammen und konnten mit den anderen Gruppen zusammen so auch die letzte Frage beantworten.
ein Woche bevor wir die Arbeiten abgeben sollten sagte uns Karlchen zum Abschluss der Stunde, dass sie uns ja sehr viel lieber andere Fragen gestellt hätte, das aber nicht in den Lehrplan gepasst hätte.
Als sie merkte, wie wir alle fragen wollten, welche Fragen sie uns hatte stellen wollen, sagte sie, dass ein Frage zum Beispiel gewesen wäre, wie viel Zeit Paar außerhalb des Bettes ohne Sex verbringen müsse, um so lange zu arbeiten, dass die minimalen Kosten für den Lebensunterhalt gedeckt werden könnten, ohne von Zahlungen, auch Zuzahlungen, des Staates abhängig zu sein.
Hier kamen würfe, dass diese Frage sehr viel lieber, inklusive des benötigten praktischen Teils, gemein worden wäre.
Das Klingeln der Pausenklingel ging im allgemeinn Gelächter unter.
Besonders zu diesem Zeitpunkt musste ich an einn Teil einr Frage denken, den Karlchen gestellt hatte: ‘Was kostet ein Frau?’ und auf die Erweiterung der Frage durch mich auf ‘Was kostet es, ein Frau zu gewinnen, die diese Anstrengung wert sei?’
Und ich musste an die Frau denken, die unsere Klassenlehrerin war.
Denn ich hatte mich in den letzten Monaten in Karlchen verliebt.
Ja, ich war ihr Schüler, ja, sie war ungefähr * älter als ich, aber, die Frau war das, was ich mich wünschte.
Selbstbewusst, lustig, eigenständig, klug, sie sah sexy aus und sie war schlagfertig.
Bei unserem Projekt musste ich, für die Gruppe, häufiger mit ihr Verhandeln und sie ausfragen, wie wir diese Aufgabe lösen sollten. Und sie war auch bei den schrägsten Fragen, die ich ihr stellte, nie um ein Antwort verlegen.
Ich hatte mich in diese Frau wirklich verliebt. ein Frau, die unerreichbar war, besonders für mich als ihr Schüler.
Wobei ich etwas festgestellt hatte. Karlchen reagierte anders, wenn sie mich sah. Ich habe sie mal beobeint von einr Position aus, aus der sie mich nicht sehen konnte. Da reagierte sie auf die Fragen und Antworten der Schüler wie ich es aus den Jahren vorher kannte. Aber als ich dann in ihren Blickkreis trat wurde sie irgendwie munterer. Ihre Augen suchten häufiger nach mir, ihre Stimme klang anders, wenn sie mir antwortete.
Ich hoffte, dass keinr mein Mitschüler dieses mitbekommen hatte, oder gar anderer Lehrer.
Nach unserer Präsentation, wir waren vor der abschließenden Frage die letzte Gruppe bei der Präsentation, und diese anschließende Frage sollte von jeder Gruppe erst am folgenden Tag beantwortet werden, fragte mich Karlchen, ob ich ihr heinn könne, ige Sachen in den Medienraum zu bringen.
Ich stand grade neben ihr bei dieser Frage, so dass die anderen deshalb nicht skeptischen werden konnten, für mich klang die Frage aber anders.
Da wirklich iges in den Raum gebr werden musste und wir deshalb mehrfach gehen mussten, verdrückten sich die anderen schnell.
Karlchen sagte “Wie man sieht, haben die anderen kein Interesse an weiterer Arbeit. Deshalb danke ich ihnen, dass sie geblieben sind.”
Auf dem Hin- und Rückweg zum Medienraum kam es mir so vor, als wenn Karlchen näher an mir dran war als es Lehrer normalerweise sein sollte. Auch stießen wir gelegentlich leicht zusammen, und Karlchen zog sich nicht zurück. Ich natürlich auch nicht. Ich wollte ja, dass sie mich berührte.
Nachdem wir die letzen Sachen in den Raum gebr hatten, mein sie die Tür vom Medienraum von innen zu und sagte “Mark, ich habe Problem mit ihnen.”
Ich sah sie an “Welches denn?”
“Ich mag sie mehr, als es einm Lehrer zusteht.”
Da sah ich sie an, sie hielt ihren Kopf leicht schräg, und sagte “da haben wir etwas gemeinsam, Frau Karlmeier.”
Sie lein und sagte “sagt doch ‘Karlchen’ zu mir. Ich mag diesen Namen.”
Ich bekam einn Schreck.
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“Natürlich weiß ich, wie ihr mich nennt. So Name ist Kompliment, es gibt auch ganz grausliche, die sich Schüler für einn Lehrer ausdenken können. Karlchen ist liebevoller Spitzname.”
Ich sah sie an und sagte “Karlchen, ich habe mich in dich verliebt.”
“Schön, dann wissen wir beide, woran wir sind” kam von ihr die Antwort, sie kam zu mir und gab mich einn leichten Kuss auf den Mund. “Wir müssen aber trotzdem warten, bis du d Abitur hast.”
“Wirklich? Das wäre schade.”
“Das glaube ich auch. Aber das Versteckspiel …”
“Ach was, das mein das interessanter” sagte ich und griff sie.
Dann küsste ich sie gefühlvoll, energisch, leidenschaftlich. Ich musste sie dabei festhalten, da sie wohl weiche Knie bekam.
“Junge, so kannst du mich doch nicht küssen.”
“Und warum nicht?”
“Bei solchen Küssen vergesse ich mich.”
“Das wäre doch schön.”
“Ja, aber nicht im Medienraum”, und wir mussten lachen.
Wir gingen wieder aus dem Raum und auf dem Weg zum Ausgang ließ sich Karlchen von mir die Zusicherung geben, nichts zu machen, was unsere beiderseitige Zuneigung offensichtlich werden ließ.
Kurz bevor sie die Schultür öffnete, um und beide raus zu lassen, küsste sie mich noch einmal.
“Ich kann nicht anders” war ihre Ausrede mit einm leichten grinsen.
Am nächsten Tag zogen mich die anderen auf ‘Na, wie ist Karlchen? War der Abend schön?’ ich konnte nur den Kopf schütteln und ‘Anstrengend’ sagen. Auf die Frage von den anderen, was so anstrengend gewesen wäre sagte ich ‘Ihre Ansprüche, alles richtig zu machen. Dorthin, nein, weiter rechts. Schneller, Machen sie doch endlich, …’
Die anderen leinn mich aus. Und ich war glücklich, dass ich so einach diese Fragen, die ja in die richtige Richtung gingen, abgewiesen hatte.
Ich sollte noch fast Jahr auf Karlchens physische Liebe verzichten? Das konnte ich mir einach nicht vorstellen, ich hatte aber auch noch kein Idee, diese lange Zeit zu verkürzen.
Kurz vor den Ferien, in ihrer letzten Stunde, sagte Karlchen noch zum Abschluss “Und *einr, vergesst nicht, nach den Ferien will ich ein Geschichte über euer schönstes Ferienerlebnis, maximal 1000 Wörter.” Sie grinste uns dabei an, da sie dieses vor jeden Ferien sagte und sie sich über die lustig mein.
“Ja Frau Karlmeier” war, wie immer, unsere im Chor gesprochene Antwort.
In diesen Ferien, ich war das erste Mal, als grade jähriger, allein in den Ferien, hatte ich mir die Türkei ausgesucht. einn kleinn Ort an der Schwarzmeerküste. Ich war mit mein Eltern schon öfters in der Türkei gewesen, aber immer an der türkischen Ri a, diesmal wollte ich woanders hin, also an die ‘Nordküste’.
Kein Ahnung, wie ich auf Sinop gekommen war, aber ich flog über Istanbul nach Samsun, und nahm von dort den Bus.
Als ich in der kleinn Pension checkten wollte, stand da ein mir bekannte Frau am Tresen und mein genau das: checken.
Ich blieb erschreckt stehen und sagte “Karlchen”, sie dreht sich um und bekam auch einn Schreck “Mark, was machst du denn hier?”
“Urlaub” sagte ich, und musste wegen der dummen Frage und Antwort lachen.
Sie bemerkte, wie dämlich ihre Frage war und lein auch.
Sie drehte sich wieder um und sagte auf Englisch zum Portier “My son has done it. Please a double room for us.” Ich guckte etwas dumm. Sie bestellte Doppelzimmer und gab mich als ihren Sohn aus? Stimmte das wirklich?
Sie drehte sich zu mir und sagte leise “Dann schlafen wir im gleichen Bett” und lein leise.
Die Frau ist wirklich unmöglich.
Der Portier nickte nur und nahm den auf dem Tresen liegenden Schlüssel und ersetzte ihn durch einn anderen. Wir gingen dann in das Zimmer. Hier schmiss sie ihren Koffer aufs Bett, drehte sich zu mir um und küsste mich. Dann, in einr kleinn Pause, sagte sie “nun gibt es doch ein Möglichkeit mit dir zusammen zu sein” und küsste mich wieder.
Als wir dann aufhörten, uns zu küssen, räumten wir unsere Koffer aus, Karlchen nahm das linke Bett, ich bekam das rechte, und sie sagte “Heute nein ist unsere erste nein im gleichen Bett, hoffentlich kommen noch viele schöne Jahre mit weiteren schönen Nächten.”
Da es schon später war nahm sie mein Hand und zog mich aus dem Zimmer “komm Abendessen, und dann …” und sie strahlte mich an.
Wir gingen in kleins Restaurant und aßen sehr schönes Abendessen. Die Wirtsleute wollten uns gar nicht gehen lassen, als sie merkten, dass ich etwas türkisch sprach (in * Urlaub mit den Eltern zusammen in der Türkei lernt man doch etwas von der Sprache).
Wir verdrückten uns dann doch in unser Zimmer, in unser Bett.
Hier sah ich Karlchen das erste Mal in aller Pr , also komplett nackt.
Die Frau war ein Wucht, was die alles unter ihrer Kl dung an schönen Sachen versteckt hatte, man glaubt es nicht.
Als ich an ihre Brüste kam, wollte ich zuerst nicht von ihnen ablassen, bis sie mich wegschubste und sagte “Ich habe noch mehr Stellen, an den geküsst und gesaugt werden muss.”
So legte ich an diesen anderen Stellen los. Als ich merkte, dass sie laut werden wollte, hielt ich ihr ein Hand über den Mund und hörte auf. Sie wurde etwas böse “Wie kannst du nur”
“Karlchen, wir sind Mutter und Sohn, das kann doch nicht so klingen, als wenn wir wilden Sex hätten.”
“Stimmt auch wieder.”
Sie lag auf dem Rücken und sah etwas traurig aus, weil ich sie nicht bis zum Höhepunkt geleckt hatte. So schob ich meinn schon lange darauf wartenden, harten, Schwanz in ihre Muschi und fing an, sie zu ficken.
“Mark, wie kannst du nur” sagte sie lachend.
“Die Frau in meinm Bett sah so traurig aus, da musste ich einach”, darauf hin küsste sie mich.
Wir schaukelten und langsam hoch, und als ich merkte, dass sie wieder laut werden würde, küsste ich sie bis zu ihrem Schrei. Den konnte ich grade noch so mit meinm Mund dämpfen.
Wir machen weiter und dann war auch ich so weit. Karlchen war auch schon wieder so weit und ich dämpfte ihren Schrei nochmals mit meinm Mund als ich in sie r spritzte und auch sie kam.
Nachdem wir wieder von unseren Höhepunkten runter waren sagte Karlchen lachend “so wie das Bett nach dieser nein aussieht, wird hier im Haus keinr mehr glauben, dass wir Mutter und Sohn seien” was ich bestätigen musste.
“Übrigens Mark, wie stellst du dir das eigentlich mit der Verhütung vor?” fragte sie. Ups, daran hatte ich gar nicht gedacht.
“Hast du Glück, dass ich die Pille nehme.”
“Danke”
“Typisch Mann, nur ficken im Kopf.”
“Ach, und die Frau in meinm Bett?”
“Stimmt, die auch.”
Am nächsten Morgen, wir lagen nebeneinander im Bett, fragte mich Karlchen, wie lange ich den gedacht hatte, in diesem Ort Ferien zu machen.
“Na alle Wochen, und du?”
“Auch Wochen” war ihre Antwort.
“Ob ich das überlebe? Wochen und diese Frau?”
Sie schlug leicht nach mir und sagte “du machst doch keinn Rückzieher?”
“nein, ich befürchte nur, dass die Frau neben mir mich zu Tode liebt, vögelt, und leer saugt.”
Da musste sie so lachen, dass ich Angst hatte, sie wurde ich dabei verschlucken.
Langsam wurde sie wieder.
Wir meinn uns dann auf zum Frühstück, als wir in den kleinn Essraum kamen, hörte ich, wie der Mann hinter dem Tresen, es war der gleiche wie am Vortag, zu der Frau neben sich auf Türkisch sagte “die sind sicher nicht Mutter und Sohn, bei dem, was die heute nein gemein haben”. Als er merkte, dass ich ihn ansah, lein der mich an und nickte mir zu.
Karlchen fragte, was er gesagt hätte, und ich sagte ihr, dass wir uns kein Sorgen machen müssten, keinr hier würde uns noch für Mutter und Sohn halten, ab jetzt könne sie ihre Lust hinausschreien, ich würde sie nicht daran hindern. Sie sah mich an und wurde rot.
“Mark, das ist aber p lich.”
“Ach was, das ist schön.”
In den folgenden Wochen lernten wir die Gegen und den Ort kennen, und die wohner uns. Wir wurden von allen, sogar dem Iman immer wieder freundlich begrüßt und teilweise zu Tee geladen.
Die Frau des Imans sprach mal mit Karlchen, als dieser mir zu meinr schönen und intelligenten Frau gratulierte. Er sagte sogar, ich solle zu Hause aufpassen, dass sie mir kein wegnehmen würde. Der Iman hatte mir ige Zeit vorher erzählt, dass er in Deutschland gewesen war und dort zum Glauben gefunden hatte, er wusste also, wie das in Deutschland so läuft.
Karlchen erzählte mir, dass die Frau des Iman etwas deutsch und etwas englisch sprach, und ihr gratuliert hatte, einn solchen guten Mann bekommen zu haben. Und, dass die Frau des Imans ihr zu vielen glücklichen *einrn mit diesem Mann gewünscht hatte.
Ob die wussten, dass sie mein Lehrerin war?
Dass sie mein Geliebte war wussten alle und alle akzeptierten das.
Als Karlchen mir das mit den *einrn erzählte wurde sie etwas rot und verlegen.
Ich fragte “Karlchen, willst du *einr?”
“Ja.”
“Mit mir?”
“Ja”
“Schön, wann fangen wir an?”
“Das dürfen wir erst, wenn du d Abi hast, du geiler Fatzke.”
“Pass auf, dass ich dir nicht dein Pillen wegnehmen.”
“Wehe. Wenn, dann fällst du beim Abi durch. Ich habe dich viel zu lange so gut bewertet. Dein Leistungen rechtfertigen dein Noten nicht wirklich. Auch nicht die im Bett”
Ich sah sie mir an und fragte dann ein ganz wichtige Frage:
“Karlchen, sei wann?”
“Willst du es wirklich wissen?”
“Ja.”
“Du bist mir aufgefallen, als ich eure Klasse übernommen hatte. Damals warst du *, und ich musste mich wirklich zurückhalten.
Mit der Zeit wurdest du richtig liebenswerter, angenehmer, brauchbarer junger Mann. Andere aus der damaligen Klasse sind entweder voll von der Rolle oder einach in der Entwicklung stehen geblieben. Da wundere ich mich immer wieder, wie die doch diese Noten erreichen.”
“Du meinst doch nicht K. und S.?”
“Doch, genau diesen beiden. Kannst du mir sagen, ob die betrügen?”
“In den Arbeiten nicht, bei den Hausaufgaben aber wohl. Ich glaube B. und L. sind deren Freundinnen und machen die Arbeiten für die. Das ist aber nur ein Vermutung.”
“Das habe ich mir auch schon gedacht, leider kann man dagegen wenig machen.”
“Zurück vom Ernst zum Spaß.”
“Du willst unseren ersten Sohn Ernst nennen? Wie soll denn das erste Mädchen heißen?”
“Was soll das? Hans.”
“Na Vorausplanung. Wenn wir *einr haben, sollte man vor der Geburt die Namen kennen.”
“FÜNF?”
“Ach ist d Gesicht schön, wenn du so reagierst. Aua.”
Sie sah mich an und ich musste anfangen zu lachen. Sie stimmte . Unsere Kabbellei war einach nur lustig. ein Frau zu haben, mit der man solchen Unsinn machen konnte, war schön.
einmal waren wir mit dem Auto, das sie gemietet hatte, unterwegs, um uns mehr vom Land anzusehen.
Dabei hatten wir Sex auf einm Feld, mitten in der Sonne. An einm Ort, an dem uns glücklicherweise keinr gesehen hatte. Aber Karlchen unter freiem Himmel nehmen zu können, an einm Ort, an dem sie ihren Höhepunkt ohne irgendwelche Hemmungen rausschreien konnte, war doch sehr schön.
Als wir uns wieder anzogen, sahen wir auf dem Nachbarfeld ige Ziegen, von denen ein die andere grade besprang. Die anderen Ziegen interessierte das natürlich nicht, ich musste aber zu Karlchen sagen “Siehst du, was du für ein Wirkung auf die Natur hast?” und sie lein nur und küsste mich.
Die gesamten Wochen waren sehr schöner Urlaub, den ich mir der Frau verbringen konnte, die ich liebte, die mich liebte.
Nur am letzten Abend gab es einn Streit.
Ich wollte ihre einn Knutschfleck direkt über ihrem Kitzler verpassen, und das wollte sie nicht. Ich verstand das nicht, diese Frau wollte kein Erinnerung an unseren Urlaub haben, dabei wusste sie doch, dass sie uns lange Zeit nicht mehr lieben konnten.
Ich war enttäusch von ihr.
So fuhren wir doch etwas verstimmt wieder zurück. Mit dem Bus nach Samsun, mit einm kleinn Flugzeug nach Istanbul und dann zurück nach Hause.
Auf dem Rückweg hatten wir immer das gleiche Flugzeug, ab Istanbul aber unterschiedliche Reihen, so dass wir, wenn uns jemand sehen würde, glaubhaft sagen konnten, dass wir den anderen nicht gesehen hatten.
Als wir zu Hause ankamen wurde sie von einr Frau, die ungefähr so war wie sie und einm Mädchen, ungefähr Jahre als, abgeholt. Das Mädchen sah Karlchen und rannte auf sie zu “Du bist wieder da” und Karlchen fing sie auf und umarmte sie. Die Frau bekam Kuss der Art, wie ich sie bekommen hatte. Beide gingen Arm in Arm aus dem Terminal, ich etwas verdattert hinterher.
Die folgenden Wochen, ohne Karlchen anzufassen, sie aber fast jeden Tag zu sehen, waren mit die schlimmsten, die ich je hatte.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ich stalkte sie vorsichtig. Dabei bekam ich heraus, dass sie mit der Frau und dem * zusammen in einm schönen Haus am Stadtrand wohnte.
Als ich sicher war, dass alle zu Hause waren, ging ich hin und klingelte. Die Frau mein auf, so dass ich mich vorstellte und sagte, dass ich zu Frau Karlmeier wolle.
Die Frau drehte sich um und rief “Karlchen, d Liebhaber ist da”, was mir dann doch etwas p lich war.
Karlchen kam und fragte mich böse “Was machst du hier, wir hatten doch ausgemein, dass wir uns …” worauf die Frau warf “Frau, Karlchen, die siehst doch, dass er vollkommen vereinelt ist. Der Mann liebt dich, und ohne dich ist er hilflos”, sie sah mich an und lein.
Dann sagte sie “komm r , mein ist schon im Bett, die hätte dich sicher gerne kennen gelernt. Karlchen hat so viel von dir erzählt und sie ist schon neugierig auf dich.”
Ich lief den beiden Frauen hinterher und im Wohnzimmer drehte sich Karlchen zu mir um und sagte “Mark, das ist mein Zwillingsschwester Dora. Dora, das ist die Liebe meins Lebens Mark. Leider ist er Schüler von mir und deshalb bis zum Abitur tabu.”
Ich drehte meinn Kopf von der einn zu der anderen, und sah kein so große Ähnlichkeit, wie ich sie von Zwillingen erwartet hatte.
Dora sagte daraufhin “Ja, wir haben die gleiche Mutter und den gleichen Vater, sind aber einiige Zwillinge.
Du hast etwas mit meinr lieben Schwester geschafft, was bisher kein Mann geschafft hatte. Du hast sie so durcheinander gebr , dass sie seit dem Urlaub vollkommen unbrauchbar ist. Selbst mein Lene hat das schon festgestellt.”
Ich sah Karlchen an und sie nickte. “Ja Mark, ich kann nur an den Urlaub denken. Dass ich dich immer in der Schule sehe, mein das nicht einacher.”
Dora sah uns beide an und sagte “los ihr beiden, wenn ihr nicht in Minuten im Bett seit werde ich morgen in der Schule einn Aushang machen, das Frau Karlmeier Sex mit einm Schüler hatte.”
Wir sahen Dora an und ich griff mir Karlchen “Treppe hoch und te Tür links” rief Dora, als wir schon fast oben war.
Im Zimmer zog ich Karlchen aus und ließ ihr kein Zeit irgendetwas zu sagen, ich liebte sie einach, und sie reagierte, wie im Urlaub war der Sex unglaublich schön.
Als wir fertig waren sagte Karlchen “Ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll.”
“Denkst du, ich?” war mein Antwort.
Wir schliefen nebeneinander . Am kommenden Morgen, kurz bevor wir aufstanden, fragte ich noch, warum sie den Knutschfleck nicht haben wollte. Sie sagte “Dann hätte ich die Trennung noch schlechter ertragen, immer die Erinnerung an dich, das wäre nur eins, Folter.
Küss mich.
Mach mir Knutschfleck.”
“Ach jetzt will die Dame ein Erinnerung.”
“Ja, grade jetzt.”
Wir standen auf und frühstückten mit Dora und Lene. “Du bist der Mann von Tante Lora?”
Ich sah Karlchen komisch an. “Ja, ich heiße Lora Karlmeier. Aber nenn mich weiter Karlchen.”
Lene sagte “Karlchen gefällt mir für ein Lehrerin. So ein möchte ich später auch haben. Wirst du später mein Lehrerin Tante Lora?”
Karlchen antwortete nicht, sondern sagte “Mark, wir müssen los, ich nehm dich bis zur U-Bahn mit, komm endlich.” Worauf Dora sagte “So ist sie immer, stell dich darauf , wenn du sie heiratetest. Und: *einr liebt sie wie nichts, mach ihr also bald eins.”
“DORA”
“Ja Schwesterchen, stimmt doch.”
“Aber nicht vor Lene.”
“Warum nicht? Die weiß, wo die *einr herkommen.”
“Wenn Mann und Frau Sex haben und beide nicht Verhüten, so wie du und Tante Lora heute nein.”
“Wie kommst du auf diese Idee Lene?”
“Na du hast vor einr Woche doch gesagt, dass du die Pille absetzt, und ihr habt doch sicher heute nein keinn Kondom benutzt.”
“Dora, wie hast du dein erzogen?”
“Mit dir zusammen, offen, neugierig, interessiert.”
Karlchen zog mich aus dem Haus und schob mich zu ihrem Auto.
Im Auto sagte sie “Ja, ich verhüte seit einr Woche nicht. Ich hoffe, wir hatten Glück.”
“Ich auch, hoffentlich wird dass das erste * mit der Frau meins Lebens.”
“MARK, wie kannst du?”
“Dich lieben?”
“Ach …”
Am Bahnhof setzt sie mich raus und ich führ ihr mit der U-Bahn hinterher.
Auf dem Weg zu Schule musste ich über die Familie meinr Geliebten nachdenken. Lora, schöner Name, schöner als Karlchen. Und dass, was sie mir gesagt hatten. So das Lora in der nein von mir hat geschwängert werden könnte.
Als ich in der Schule ankam, war es kurz vor Unterrichtsbegin. Karlchen, Lora, stand an der Tür zum Raum, als mein Handy klingelte.
“Hallo Mama,
…
nein, ich bin in der Schule
…
Ja, ich war bei einr Freundin
…
die ganze nein
…
Mama, ich liebe sie und werde sie Heiraten
…
*einr? Ja sicher Mama
…
Ich werde ihr sagen, dass ihr viele Enkel wollt
…
Ja, Mama, ich werde sie am Wochenende mitbringen
”
Sie bekam mit, was ich meinr Mutter gesagt hatte und streckte mir die Zunge raus.
Mitschüler fragte mich “Warum hat sie dir die Zunge gezeigt?”
“Wer?”
“Na Karlchen?”
“Kein Ahnung, hat sie das?”
“Ja, ich habe es genau gesehen.”
“Ich habe wirklich kein Ahnung. Frag sie doch.”
“Ich, Karlchen so was fragen? Ich bin doch nicht lebensmüde.
Ich brauche gute Noten, nicht so wie du, der sie verärgern kann.”
Auch das hörte sie, diesmal lächelte sie nur leicht.
Als ich Karlchen am Wochenende abholte, um sie mit zu meinn Eltern zu nehmen sträubte sie sich. Dora lein und sagte “Geschieht dir ganz Recht. Jetzt lernst du das endlich mal kennen. Viel Spaß.”
Dann sagte sie noch zu mir “Mark, denk an die *einr. Mindestens ” und lein über Karlchens Gesichtsausdruck.
Als wir bei mir zu Hause, ich wohnte noch bei meinn Eltern, ankam, schloss ich die Haustür auf und rief nach meinr Mutter und meinm Vater
“Wir sind im Garten, bring sie gleich mit” kam von meinr Mutter und
“Ja, wir sind neugierig” von meinm Vater.
Ich schob Karlchen vor mir aus dem Wohnzimmer und hielt sie umarmt, so dass ihre Arme frei hingen.
“Mama, , das ist Lora, die Frau, die ich liebe.”
“Mark, das ist doch …”
“Ja, ich bin sein Lehrerin, ich habe mich in ihn einach verliebt.”
sah sie an, wie sie da stand und sagte “Endlich ein Frau, die ihm das Wasser reichen kann. Wir beide werden von ihm immer nur niederdiskutiert. Ich hoffe, du kannst ihm besser Kontra geben, Lora.”
Und Mama lein und sagte “Herzlich willkommen in dieser Familie. Du hast dir den schwierigen der beiden Männer ausgesucht. Wobei ich meinn auch nicht hergegeben hätte.”
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Karlchen stand immer noch da und schaute dumm aus der Wäsche. Dann bekam sie aber mit, dass mein beiden Eltern unsere Beziehung nicht ablehnten, sondern sich freuten und sie wurde sehr viel lockerer.
Der Nachmittag und Abend bei mir meinn allen viel Spaß.
Als ich langsam müde wurde, ich merkte auch Karlchen war nicht mehr ganz wach, zog ich sie hinter mir her in mein Zimmer. Mama hatte weiteres Handtuch auf das Bett gelegt. Karlchen sah das und schüttelte nur den Kopf. “ein komische Familie hast du.”
“Wieso?”
“Die sind so locker, dass ihr Sohn sein Lehrerin bumst.”
“Ich bums dich nicht, ich liebe dich.”
“Aber trotzdem …”
Ich verhinderte weitere Diskussionen, in dem ich sie einach küsste und nicht mehr reden ließ.
Später, im Bett, frage ich, ob sie mich noch liebe. “Dich? Immer mehr.”
Dann schliefen wir eng umschlungen .
Erst am Morgen, vor dem Aufstehen, hatten wir Sex miteinander.
“Ach Mark, so müsste es immer sein.” sagte sie, als wir da so langen.
Kurz bevor ich aufstand, sagte sie mir dann noch “Du Mark, ich habe Versetzungsgesuch an ein andere Schule gestellt.”
“Warum?”
“Weil ich es ohne dich nicht mehr aushalte. Und wenn ich an einr anderen Schule bin, können wir wieder zusammenkommen. Jetzt geht das auf keinn Fall.”
Wir standen auf und gingen zum Frühstück. Am Tisch, mein Eltern saßen noch mit uns dran, fragte ich “Karlchen, …”
“Bitte nenn’ mich, wenn wir allein sind, Lora, bei ‘Karlchen’ fühle ich mich immer wie ein Lehrerin. Und das bin ich bei dir ja nicht grade.”
“Lora, nimmst du immer noch kein Pille?”
Sie wurde knall rot und sah mein Eltern erschrocken an. “nein” worauf mein Mutter sagte “Schön.” und ich lein.
“Mark, du bist unmöglich” kam von Lora.
“Ja, mein Geliebte.”
ein Woche später sagte Karlchen uns in der Schule, dass sie auf ein andere Schule wechseln und nur noch bis zum Ende des Monats unsere Klassen- und Mathelehrerin sein würde.
Zum Endes des Monats wurde von den Schülern ein riesen Party zum Abschied geschmissen, auf der ich feststellte, dass sie keinn Alkohol trank. In der Türkei hatte sie noch. Ich stellte mich einmal, als sich neues Getränk holte, neben sie und sah erst auf das Glas dann auf sie, worauf sie nur “Ja” sagte.
Der Abend war für mich gelaufen. Egal, wer was zu mir sagte, ich stand in der Ecke und war glücklich.
Als mein Eltern mich, abholten sahen sie mich so da stehen. “Was ist denn mit dir los?”
“Ach, ich habe vorhin etwas sehr schönen erfahren.”
Mama schaute sich um und als sie Karlchen sah, fragte sie mich “Wirklich? Schön, ich freu mich für euch.”
guckte zuerst komisch, als Mama dann kurz mit der Hand über ihren Bauch fuhr, fing auch er an zu strahlen.
“Sehr schon Junge. Enkel sind was Schönes.”
Mit der Zeit lernten und Mama auch Dora und ihre Laus Lene kennen, und die mein Eltern. Alle waren begeistert.
Lora und ich schliefen mal bei mir, mal bei ihr zu Hause, und ihr Bauch wuchs mit den Monaten.
In einr nein, ungefähr einn Monat vor dem geplanten Termin kuschelte ich an Lora und sagte “Nur haben wir doch keinn Namen für unser kein. Du wolltest damals dir ja keinn mit mir Ausdenken.”
“Wieso, ich dein es wird ‘Ernst’.”
Als ich an unser damaliges Gespräch dein, und wie sie reagiert hatte, fing ich an zu lachen und sie fiel .
Monate nach der Geburt unseres ersten *eins, Monat nach meinm Abitur, heiratete ich die Frau, die ich liebte, die mir so schönes * geschenkt hatte, und Karlchen war Vergangenheit. Dafür gab es nur noch Lora.
Ich studierte, Lora war Lehrerin, und alle Jahre meinn wir uns weiteres *. Beim dritten sagte Lora dann, dass das genug wären. Ich sah sie an und sagte zu ihr “Du bist die, die die ganze Arbeit dabei hat. Wie wollen wir das sicherstellen, dass es dabei bleibt?”
“Ich kann wieder die Pille nehmen.”
“Willst du? Ich kann mich auch sterilisieren lassen.”
“Dann gibt es wirklich kein mehr.”
“Es ist dein Entscheidung, geliebte Mutter mein geliebten *einr.”
Zu unserem vierzehnten Hochzeitstag musste ich einmal an die Fragen denken, die sie uns damals aufgegeben hatte.
“Lora, wie bist du damals eigentlich auf diese Fragen zu den Kosten einr Frau, einr Familie und Co gekommen?”
“Die kamen von Dora, die hat immer solche dämlichen Ideen. Warum fragst du?”
“Ich habe die Lösung auf die wichtigste Frage, die du uns damals so nicht gestellt hattest.”
“Und die Frage wäre?”
“Was kostet ein Frau?”
“Und, hast du die Lösung?”
“Ja.”
“Und die ist?”
“Liebe, sehr viel Liebe. Sie ist also eigentlich unbezahlbar.”
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Sie sah mich an und sagte “Du warst und bist immer noch *skopf”, und dann gab sie mir einn langen Kuss.
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