Was kann schöner sein als . . . ? Teil 3.
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„Klaus. Komm mal bei Seite.“
Fragend schaut nun der Klaus die Karin an, aber er folgt ihr, um mit ihr, etwas abseits, etwas zu bereden. Noch halb etwas verwirrt, scheint er durch Kopfnicken zuzustimmen. Und wie beiläufig meint er dann, als er nun wieder bei den anderen ist:
Helmut, wollten wir nicht mit den Jungs nochmal in die Stadt fahren? Da hatten wir doch etwas ganz interessantes gesehen.“
Nur für eine Sekunde schaut der etwas verwirrt zur Karin hin, die nun auch ganz leicht und unmerklich nickt.
„Ach ja, das hatte ich ganz vergessen. Das wird euch beide ganz bestimmt interessieren. Nun ihr beiden. Zieht euch was Anständiges an und ab geht die Fahrt.“
Und noch immer wissen die beiden Jungs nicht, um was es geht. Aber die Tina und auch die Ria haben es verstanden. Die sollen einmal ganz ungestört mit den Freundinnen ihrer Väter allein sein. Es geht wohl um ein etwas erweitertes Gespräch so von Frau zu Frau. Wahrscheinlich so ähnlich wie das der Karin mit der Tina. Und kaum, das die Herren der Schöpfung weg sind, da haben sie doch auch schon die Badetücher unterm Arm und sind Richtung Strand. Ein geeignetes Plätzchen für sie alle haben sie auch gleich gefunden, so dass sie auch nicht gleich von jedem gesehen werden können.
„So nun ihr beiden. Nun wollen wir einmal Klartext reden. Wie war das vorhin? Du willst uns dabei zusehen wie wir uns lieben? Womöglich möchtest du dann auch noch mitmachen?“
„Karin, das wäre ja gar keine so schlechte Idee, wenn wir das sehen und auch dann so richtig mitmachen könnten. Also, ich bin auch dafür.“
„Und wie soll ich das nun wieder verstehen mein Fräulein? Willst du etwa dem sein Glied auch noch bei mir einführen?“
„Das nun gerade nicht, aber du könntest dafür sorgen, dass es dann doch nicht so weh tut beim ersten Mal. Vielleicht kannst du ja da was machen, an dem Hymen.“
„Also, nun passt einmal auf. Du Tina, du setzt die nun einmal so hin, dass die Ria dir direkt in deinen Schlitz schauen kann. Ja, ganz weit die Beine auseinander. So, und nun! Siehst du den offenen Schlitz der Tina?“
„Ja, aber da ist doch nur ein ganz kleines Loch in der Mitte.“
„Ja, genau, und das ist das Hymen. Da kann man nichts machen. Das muss der Kerl, der das erste Mal in dich eindringt erst durchstoßen. Und das tut erst einmal so richtig weh, wie du ja schon weißt. Doch nicht lang. Wenn dann der Schmerz verklungen ist, dann ist es erst richtig herrlich. Und das da oben, das ist der Kitzler, der ja so empfindlich ist. Den muss der Kerl aber erst einmal so richtig liebkosen und küssen und so. Das ist richtig herrlich schön. Die Tina hat das auch schon bei mir so gemacht heute Vormittag. Wahr ganz lieb von ihr. Und ich hab die Tina auch dann so ganz lieb geküsst.“
„Ja, und die Ria hat mich ja auch schon da so geküsst.“
„Ja, und du mich auch. Nur schade, dass da die Jungs dazwischen gekommen sind. Da mussten wir dann aufhören.“
„Also das war es gewesen, warum ihr euch so gestritten hattet vergangene Nacht.“
„Bärbel, dann musst du mich doch auch einmal da so küssen und liebkosen, so wie die Karin das nun bei der Tina so gemacht hatte.“
„Aber so auf Kommando geht das ja nun auch wieder nicht.“
„Siehst du Tina, die Bärbel macht das nicht. Die ist nicht lesbisch.“
„Ria, das hat nichts mit lesbisch zu tun. Sondern, ob man das möchte oder nicht. Und nicht immer ist einem danach, so etwas zu tun.“
„Jaja, das sagst du jetzt nur so. Ich gefall dir einfach nicht.“
„Aber Ria, du bist doch ein ganz, ganz süßer Fratz. Und dein kleiner Schlitz, der gefällt mir sogar sehr.“
Und schon fängt die Bärbel an, die Ria zu streicheln. Ganz lieb streichelt sie die erst einmal an ihren jungen Knospen. Dabei küsst sie die Ria immer wieder einmal auf ihren kleinen Bauch, mal da mal dort. Und so kommt sie nun auch immer weiter nach unten, an ihre Schamgegend. Ei, wie da doch die Ria beginnt zu zappeln. Hin und her bewegt sie sich unter der Bärbel.
Doch so richtig kommt die Ria erst in Fahrt, als die Bärbel sie direkt auf den kleinen süßen Schlitz küsst und daran leckt. Ganz genau passt da doch die Tina auf, wie dass die Bärbel das gerade so macht. Und natürlich wird da auch nicht dieser Kitzler ausgelassen. Bis dass die Ria ja nun doch nicht mehr kann. Matt liegt die Ria nun da. Kein Wort sagt sie erst einmal nicht mehr.
„Karin, war das bei mir auch so?“
„Aber ja doch mein Spatz. Und wie du so gezappelt hast.“
„Dann muss die Ria das nun auch bei der Bärbel so machen.“
„Aber ja doch. Aber lass die Ria doch erst einmal sich etwas erholen.“
Was Mädchen in diesem Alter doch so ungeduldig sein können. So liegt nun die Bärbel ausgesteckt da und lässt sich von der Tina streicheln. Wie sich eine Frauenbrust anfühlt, das weiß sie ja. Und auch der Schlitz der Bärbel will sie nun erkunden. Und gerade der ist für sie wie ein Magnet. Immer wieder muss die Tina doch über diesen Schlitz drüber fahren. Doch nun kommt auch die Ria dazu. Die drückt nun der Bärbel die Beine so richtig auseinander. Ja, der Schlitz soll so richtig aufgehen. Über den will sie sich nun hermachen. Erst streichelt sie ihn ja nur. Doch dann, dann muss sie ihn auch einmal ganz vorsichtig küssen. Ganz lieb macht sie das. Nicht nur einmal. Immer wieder mit kleinen Unterbrechungen. Doch dann macht sie auch die Schamlippen auf und leckt erst einmal ganz sachte so von unten nach oben. Ist ja ein ganz komischer Geschmack. Ja, etwas deutlicher, intensiver, wie das sie es bei der Tina gespürt hatte.
Den Kitzler soll sie ja auch mit bedenken hatte die Karin vorhin gesagt. Nun ja, das macht sie. Und schon spürt sie, wie doch die Bärbel darauf reagiert. Also, da macht sie es doch richtig. Doch dann hat sie eine Idee. Mit zwei Fingern dringt sie nun in den Schlitz ein, aber ohne den Kitzler nicht außer Acht zu lassen. Und genau das hatte der Bärbel ja noch gefehlt. Da hat die Ria die Finger in ihrem Schlitz und dort spielt sie mit ihrer Zunge an ihrem Kitzler herum. Na, wenn das kein können ist. Doch was zu viel ist, ist zu viel. Da kann die Bärbel auf einmal nicht mehr. Sie zieht die Ria zu sich hoch und kann nur noch mit ihr etwas schmusen.
„Karin, die hat mich ja wirklich fix und fertig gemacht. Also so ein kleines Luder. Das reinste Naturwunder.“
„Na, mir tun da jetzt schon die armen Kerle leid. Was die dann doch so richtig leisten müssen.“
„Und wie machen wir das nun mit den Kerlen?“
„Du hast doch gehört, die wollen doch ganz genau sehen wie wir das so machen.“
„Nein, da muss ich erst einmal mit dem Helmut darüber reden. Und so ganz trau ich mich auch nicht, mich dem Hans so zu offenbaren.“
„Tja, da geht es dir wie mir. Zwar haben die beiden Jungs die Eierschalen noch hinter den Ohren. Aber spitz wie Nachbars Lumpi sind sie doch. Sollen wir, oder sollen wir nicht?“
„Oh ja, das wär doch eine Gaudi, wenn die versuchen ihr kleines Ding bei euch reinzustecken. Also steif werden die kleinen Dinger schon, wenn man sie so richtig berührt. Und spritzen tun sie ja auch schon.“
„Und wieso wisst ihr das nun schon? Vergangene Nacht sind die doch gar nicht dazu gekommen.“
Ups, da hat sich aber jemand gerad ganz schön verplappert.
„Ihr beide habt doch schon so einige Male bei uns übernachtet. Nun ja, da ist es eben so passiert.“
„Und wieso wissen wir nichts davon?“
„Aber das darfst du nun nicht dem sagen, der schimpft doch sonst mit mir.“
„Also, eins kann ich euch schon sagen. Vorerst schlaft ihr beide nur in einem Zelt und die Jungs im anderen. Wir müssen sowieso erst mit euren Vätern reden. Und dann wollen wir einmal weiter sehen.“
Nun ist ja auch so einige Zeit vergangen und sie machen sich wieder auf den Heimweg. Oben angekommen sehen sie zwei ganz enttäuschte Jungs. So interessant war es ja auch nicht gewesen. Aber da kommt der Vorschlag, dass sie alle mit einander nun einmal so richtig schön Essen gehen wollen. Brave Kiner sollen doch auch entsprechend belohnt werden. Doch über das Erlebte wird erst einmal nicht geredet. Doch dann als die Kiner nun alle in ihrem Bett, in ihrem Zelt liegen, da gehen die Eltern nun auch jeweils in ihren Wohnwagen.
„So nun rede einmal. Wie war das mit den beiden?“
„Klaus, eigentlich wollte ich ein ganz bestimmtes Thema mit dir besprechen. Wie siehst du eigentlich deine ?“
„Ach so, das von heute Nachmittag. Nun ja, wenn das so ist. Wärest du denn bereit, dass die dabei ist, wenn wir beide so beisammen sind? Und denk dran, da ist ja auch noch ein junger Kerl. Was machen wir mit dem?“
„Ja, ich weiß, daran hab ich auch schon gedacht. Der will dann auch was von mir.“
Da liegen die beide sich erst einmal in den Armen. Eine lange Nacht ist es gewesen, in beiden Wohnwagen.