Was ist denn schon normal. Teil 5

Autor klara
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Von: klara-42
Betreff: Was ist denn schon normal.  Teil 5.

Nachrichtentext:
Teil 5.
Nun scheint der Friede wieder hergestellt zu sein. Sein versucht der Thomas nun ihre nicht vorhandenen Brüste zu erkunden. Die Knospen kann er zwar ertasten, aber das war es dann auch. Fragend schaut er nun die Erwachsenen an. 

„Chrissi, Mama, da ist ja gar nichts. Wieso hat denn die Lilo kein Brüste, so wie ihr alle?“
„, das ist bei allen Mädchen so. Warte einmal. Die wachsen noch. Und wenn du Glück hast, dann werden die auch noch größer wie mein. D Zipfel ist ja auch noch nicht so groß wie bei einm richtigen Mann. Der muss doch auch noch erst wachsen.“ 

Die Lilo hält ganz still. angenehmes Gefühl durchfährt sie. Junge berührt sie nun ganz intim. Aber, es ist doch etwas anderes, als dass es bei Mama und Tante ist. Und der Thomas küsst auch ganz anders. Es ist nicht grob, aber  . . . . . . , sie kann es nicht beschreiben.

Doch dann ist er an ihrem kleinn Schlitz. Noch mein er auch das, was die Mama auch gemein hatte. Sein streicht er nun über die kleinn Lippen, küsst sie und streicht nun mit seinr Zunge darüber. Bis jetzt ist alles so wie sonst. Doch nun will der Thomas die Lippen auseinander machen. Vorsichtig drückt er auf beiden Seiten an den Lippen. Doch da sieht er, dass es bei der Lilo nicht weiter geht. Ganz anders wie bei seinr Mutter und der Chrissi. Ob er da mal mit einm Finger dagegen drücken darf?

„nein Thomas, das darfst du nicht. Nicht bei der Lilo. Die ist noch Jungfrau.“

Ganz erstaunt schaut er nun die Frauen an. 

„Aber warum ist denn da alles zu? Ich wollte doch nur mal mit meinm Finger da r .“
„nein, nicht. Wenn es die Lilo nicht will. Das musst du akzeptieren. Erst, wenn sie es dir erlaubt. Man nimmt sich nicht einach das was man haben will. Und wie du siehst, sie will es nicht.“
„Thomas, komm zu mir, da kannst du auch alles sehen was du gerade nicht bei der Lilo sehen kannst. Und du kannst auch d kleins Zipfelchen auch bei mir r stecken.“

Da ist er auch schon bei der Karin. Ja, sie hat wirklich ganz schöne Brüste. Und sie hat auch je einn Ring daran. Aber das ist im Moment nicht das ausschlaggebende. Es ist eher die Form ihrer Brüste. Die Brüste seinr Mutter sind schön voll und rund. Nicht zu üppig aber dennoch etwas, was ein richtige Frau ausmein. Dass die sich auch etwas nach unten neigen, das wird wohl so sein müssen. 

Aber die Brüste der Karin, nicht ganz so groß, aber etwas nach vorne zulaufend. Und im unteren Teil, direkt am Ansatz, da sind sie auch schön rund. Wie gemalt eben. Und die darf er nun auch in sein Hand nehmen? Der r ste Wahnsinn. Er kann einach nicht anders, er muss doch da dran herum nuckeln.

„Thomas, da kommt aber auch kein Milch mehr heraus.“

Lang, vielleicht viel zu lang hatte er an Mutters Brust gesaugt. Ja, diesbezüglich ist er richtiges Muttersöhnchen. Und noch eins hatte er damals gelernt. Die Mutter auch sonst wo sein streicheln. Und genau das mein er nun auch bei der Karin. Ihr blanker Schlitz hat ihm doch auch gleich gefallen. Ist es Versehen? Oder hat er das bewusst gemein? Da hat er doch auch gleich einn Finger zwischen ihren Schamlippen. Da muss die Karin doch auch erst einmal tief durch atmen. 

„Schön machst du das. Wer hat dir das so gezeigt, die Chrissi oder dein Mutter?“

Da blickt er erst die Karin und dann die anderen beiden Frauen an. Noch weiß er ja nicht, dass er dieses intime Geheimnis preisgeben darf.  Doch dann kommt es voller Stolz aus ihm heraus.

„Die Mama hat es mir zuerst erlaubt. Sie sagte damals, dass ich doch schon großer junge sei. Küssen und streicheln darf ich sie und die Chrissi auch.“

Und dann flüstert er der Karin etwas ins Ohr, was die Lilo nicht hören sollte.

„Na hör mal, die Lilo darf alles sehen und hören. Soso, was du nicht alles willst. Dann frag erst einmal ob die Lilo dir das auch erlaubt.“
„Nichts da, erst komm ich dran. Und dann werden wir beide sehen, ob du auch bei anderen etwas darfst, was so nicht normal ist.“

Oh, das ist aber Ton. Das hatte der Thomas so doch nicht erwartet. Aber auch die anderen sind nun doch erstaunt. Aber, wie war das vorhin? Hatte sie da nicht ganz enge Besitzansprüche angemeldet? Aber bei ihrer Mutter und der Tante, da kann sie doch mal ein Ausnahme machen. mein sie ja auch. Aber wie gesagt, nur, sie kommt zu aller erst dran. Und doch weiß sie noch nicht so richtig, was der Thomas eigentlich will. Aber, sie ahnt es. 

Und genau das ist es, was sie eigentlich will, aber vor dem sie sich auch fürchtet. Hatte sie doch auch schon gehört, dass es das erste Mal fürchterlich weh tun würde. Die Mama und auch die Tante hatten es auch schon mal erwähnt. Ist jetzt die Stunde der Wahrheit gekommen?

„Lilo, wenn du nicht willst, dann sag es. Lass dir dafür Zeit.“
„Ich will es aber. Die Paula und du, ihr beide sollt mich dafür vorbereiten und der Thomas soll mir seinn Zipfel geben, dass ich auch  etwas mit dem spielen kann.“

Nun gut, also beide Mütter sollen sie so richtig anmachen, was immer das heißen soll. Aber Mütter wissen das auch ohne dass man ihnen sagt, was sie gerade machen sollen. Und in diesem Falle machen sie das besonders gern. Für die Paula ist es doch gefundenes Fressen. sich über die Klein her zumachen. So junges Ding. Das bekommt sie doch so schnell nicht wieder. Diese zarten jungen Lippen. Mal küsst die ein, mal die andere dort. Mal hat die ein die Zunge an diesem kleinn Kitzler, mal die andere. 

Die Lilo zappelt nur so unter ihnen. Sie bittet und bettelt, dass doch nun der Thomas weiter machen soll. Ihr ist es auch egal, wie weh es tut, der Thomas soll sie doch nun endlich ficken. Da ist es raus. Das wollte sie eigentlich so nicht sagen. Aber sie ist nun so erregt, dass sie sich überhaupt nicht beherrschen kann. 

Der Thomas, der den beiden doch zugeschaut hat, der ist nun auch so richtig . . . . . . ! Ja, das ist er. Die Lilo hat doch die ganze Zeit an seinm Zipfel herum gespielt und gelutscht. Ihm platzt doch das Ding gleich. Also schnell zwischen ihre Bein und nun das Ding in den Schlitz richtig fest r drücken. Da ist auch schon das Malheur passiert. Was schreit die Lilo den Thomas alles zusammen. Ganz erschrocken ist der. Er weiß gar nicht was er machen soll. Ganz ruhig bleibt er auf der Lilo liegen. Was will er auch sonst machen. Beide Mütter drücken ihn drauf, dass er sich ja nicht bewegen kann und soll. 

Es dauert etwas, doch da wird die Lilo auch schon wieder rebellisch.

„He du Hurensohn. So haben wir nicht gewettet. Nun fick mich endlich richtig. Und wehe du machst das nicht anständig, dann kannst du gleich verschwinden.“

So hat es die Lilo aber auch wieder nicht gemeint. Aber was soll sie auch sonst sagen? Am End ruht der Kerl sich auch noch auf ihr aus? 

„Thomas, die Lilo meint das bestimmt nicht so. Aber nun musst du sie auch so richtig hernehmen. So, wie du das bei uns auch gemein hast. Zeig der Lilo, dass du ganzer Kerl bist.“ 

Jung und ungestüm mein er sich nun über die Lilo her. Er zeigt ihr wohl, dass er kein Schlappschwanz ist. Doch der Lilo scheint es immer noch nicht genug zu sein. Sie feuert ihn immer noch an. Und weil das nicht reicht, da setzt sie sich nun auf ihn und reitet auf ihm, was das Zeug hält. Doch dann, auf einmal, da können die beide wohl nicht mehr? 

nein, es ist was ganz anderes. Beide erleben gerade etwas, was so nicht mehr wieder kommt. Der Thomas spritzt zum ersten Mal sein Sperma durch die Gegend. Besser gesagt, der Lilo in ihren jungen Schlitz. Und die Lilo spürt zum ersten Mal, dass da was ganz warmes in sie r kommt. Und auch, dass es wo auftrifft, wovon sie bisher kein Ahnung hatte. Aber das spürt sie auch nur ige Male, dann ist sie ganz weit weg. 

Weiß er denn, dass er nun Mann ist? Weiß er denn, dass er nun in der Lage ist, * zu zeugen? Ach was, das muss er doch erst einmal verarbeiten, genauso wie die Lilo das auch erst einmal verarbeiten muss, dass sie nun auf dem besten Weg ist, ein richtige Frau zu werden. Doch eins scheint für beide gewiss zu sein. Sie haben sich gerade in den Armen und wollen sich auch nicht mehr los lassen. Doch nach einr gewissen Weile erkennen sie die Wirklichkeit wieder.

„Na, also was ist jetzt mit euch beiden. Vertragt ihr euch nun? Oder sollen wir euch mit Gewalt trennen?“
„Also, s will ich dir sagen, wenn du auch nur ein andere anschaust, dann bring ich dich um.“

Und schon gibt sie ihm einn festen Kuss wieder. 

„Mama, Tante, den geb ich nicht wieder her. Der mein bestimmt nicht das was der andere, der Hallodri gemein hatte.“

Ach, wie leicht doch so junge Mädchen so etwas sagen können.

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