Was ist denn schon normal. Teil 1
Veröffentlicht am Von: klara-42
Betreff: Was ist denn schon normal. Teil 1.
Nachrichtentext:
Teil 1.
Im Allgemeinn sagen wir doch, dass wenn Mann und ein Frau zusammen sind, * in die Welt setzten und dieses dann auch groß ziehen, so dass dieses dann auch wieder nach unseren Vorstellungen sich entsprechend mit einm Partner oder einr Partnerin zusammen tut, dass dies dann normal ist. Aber warum schauen wir dann so auf Personen herab, die dieser, unserer Norm nicht entsprechen? Haben die denn nicht auch Recht auf freie Entfaltung? Oder haben da die Eltern etwas bei der Erziehung falsch gemein?
Damit wir uns nur richtig verstehen, ich bin weder dafür, dass man in gewisse Verhältnisse greift, noch will ich solche Leute besonders hervor heben. Mein Mutter sagte früher immer : ‚Jedes Töpfchen hat sein Deckelchen‘. Da ist zum Beispiel ein gewisse Claudia Ja, sie schreibt sich mit ‚C‘, weil ihre Eltern darauf bestanden. Sie meinten damals, dass dieser Name aus dem romanischen kommt, Und da war nun mal das Lat die übliche Aussprache.
Nun, besagte Dame ist ledig, aber, sie sie hat *, besser gesagt Mädchen. Das liebt sie über alles. Und die Klein liebt auch ihre Mutter. Nun wissen wir ja, dass ein Frau immer einn Mann zum *einr kriegen braucht. Ja, ohne den Samenspender geht es nun mal nicht. Doch es gab in ihrem, der Claudia ihrem Leben doch so ige Schwierigkeiten. Erst sind ihr die Eltern weggestorben, dann hat der Kerl gemeint er wäre der Herr im Haus, l sich auch noch so Flittchen an. Und der Gipfel war dann auch noch, dass er das Haus ihrer Eltern haben wollte, um mit diesem Flittchen sich darin zu vergnügen. Am End gab es auch noch einn saftigen Eltern und Sorgerechtsstreit. Da hatte sie ihm aber einmal richtig gezeigt, wo der Barthel den Most holt.
Nun hat sie die Nase voll von solchen Kerlen. Die Lilo wächst nun bei ihrer Mutter auf. Eigentlich haben sie sorgenfreies Leben, da die Firma sozusagen gesund ist, was immer das heißen soll. ein Prokuristin führt die Geschäfte, nur sie w über die Finanzen, da sie ein gute Ausbildung im Steuerrecht hat. Im Allgemeinn ist nur halbtags in der Firma, ansonsten kümmert sie sich um ihre . Doch seit iger Zeit ist sie mit einr etwas jüngeren Frau befreundet. Sie überneint auch sehr oft bei ihr. Und die Lilo hat auch einn Narren an der Tante gefressen. So ist es auch zu folgendem Gespräch gekommen.
„Tante Karin, warum musst du denn immer wieder nach Hause gehen. Du kannst doch auch ganz hier wohnen.“
„Lilo, das verstehst du doch noch nicht. Das hat etwas damit zu tun, was die Leute sonst von deinr Mutter denken.“
„Na und, ich weiß doch dass ihr euch gerne mögt. Und auch, dass ihr mit einander oft im Bett seid. Ist doch nicht schlimm. Andere machen das doch auch. Nur, dass ihr kein *einr machen könnt.“
„He, was sagst du da, das sind aber jetzt doch Sachen, die hab ich so doch nicht von dir erwartet.“
„Aber wieso denn. Wir haben doch über solche Dinge schon geredet. Du und die Mama, ihr habt mir doch erzählt, wie *einr entstehen. Na und, das könnt ihr zwar nicht, aber ihr könnt euch doch auch überall ganz lieb streicheln und küssen. Und du siehst wirklich sehr schön aus.“
Da muss doch die Tante die Lilo in ihre Arme nehmen. So schön hat es die Claudia nun doch noch nicht gesagt, dass sie nun ganz hier bleiben soll. Ja, die beiden lieben sich. Und sie sind sehr offen zu einander. Ja, und auch zu dritt haben sie fast kein Geheimnis. Zumal sie ja wegen der Abgeschiedenheit des Hauses auch nicht auf Nachbarn Rücksicht nehmen brauchen. Wie gesagt, die Claudia hat die Nase voll von Männern. Und die Karin hat auch so ihre Erfahrung gemein. Aber es ist nun mal so, dass wir alle uns nicht so ganz gewissen Digen entziehen können.
Erst war es ja nur rein Freundschaft, doch dann sind sie sich etwas näher gekommen. Und nun ist es wirklich Zuneigung, die nun auch bis ins intime hinein reicht. Es war herrlicher Tag im Mai. Sie hatten eh schon den ganzen Tag herum gealbert, sich im Pool erfrischt und dabei sich auch hier du da etwas mehr berührt. Dann, am Abend haben sie bei einm Glas Bohle zusammen gesessen. Da ist es eben passiert. Erst haben sie sich ja nur mal ganz kurz gestreichelt. Nur, die Finger haben sich dann selbstständig gemein.
nein, der Alkohol war es nicht. Aber auf einmal mussten sie sich doch einn Kuss geben. Und wenn die Finger schon mal an den Brüsten der anderen sind, dann können sie auch weiter nach unten gehen. Was ist denn schon dabei, wenn Finger auf dem Körper der anderen Figuren zeichnet. Und immer wieder kommt es zu einm Kuss. Nicht nur so auf die Lippen, die haben sich dabei richtig gegenseitig verschlungen. Doch dann hat die Claudia auch noch ihre Finger am Schlitz der Karin.
Oh, die ist aber ganz nass da unten. Doch die Claudia braucht sich da nicht zu beklagen. Auch bei ihr ist kleins Schwimmbad. Noch nie haben weder die Claudia, noch die Karin etwas mit einr anderen gehabt. nein, auch als sie beide noch Mädchen waren. Das ist ihnen nie in den Sinn gekommen. Und jetzt können sie einach nicht mehr voneinander lassen. Pure Lust hat sie beide überfallen. Doch halt, das muss nun doch gesagt werden. Die Claudia hat ihre auch schon mal sehr intim gestreichelt. Damals, immer wenn sie die Klein gebadet hatte. Aber das war doch nur so, weil die Klein doch auch schön sauber sein sollte. Hatte die sich doch immer im Sandkasten so gesaut.
Man kann das ja nicht mit dem vergleichen, was die beiden da gerade erlebten. Die Claudia hat die Karin an der Hand genommen und ist mit ihr dann ins Haus gegangen. Nur gut, dass die Kein oben ihr Zimmer hat, und die Claudia das ihre unten. So, wie sie sind, hatte sie die Karin in ihr Schlafzimmer geführt, sie aufs Bett gedrückt, und sich dann über sie her gemein. Ja, in dieser nein hatten sie sich gegenseitig ihre Liebe zu einander gestanden. Ist doch egal, wer den Anfang gemein hatte. Lang hatten sie gedacht, dass die Lilo es nicht mit bekommen hätte. Doch wie sich nun gezeigt hatte, die Lilo hatte es doch bemerkt.
„Aber wie kommst du nun darauf, dass dein Mutter und ich etwas mit einander machen?“
„Weil ich das gesehen habe. Du hast die Mama ganz lieb da unten zwischen die Bein geküsst. Und dann hast du auch dein Finger da r gesteckt. Und der Mama hat das gefallen. Und dann hat die Mama das auch bei dir gemein. Fast so, wie das andere Erwachsene auch machen. Darf ich dich auch einmal da streicheln?“
„Lilo, *, du bist doch noch viel zu kl dafür.“
„Aber ich mag dich doch auch. Und du darfst mich dann auch mal da streicheln. Das hab ich auch schon bei mir gemein. Und wenn du das jetzt bei mir machst, dann ist das bestimmt noch schöner.“
Da ist die Lilo auch schon dabei der Karin die Bein auseinander zu drücken. Dass die Karin an ihrem Schlitz kein Haare hat, das weiß die Lilo. Sie sind ja fast den ganzen Sommer über nackt. Und auch sonst haben sie da kein Bedenken. Aber so richtig den Schlitz ansehen, oder ganz und gar berühren, das war noch nie so. Die Karin weiß nicht, soll sie dem Werben der Kleinn nachgeben, soll sie die Klein barsch von sich weisen? Da hat sie ein Idee.
„Lilo, pass mal auf. Wenn dein Mutter nachher kommt, dann reden wir darüber, so, wie wir das doch immer machen.“
„Ach, da wird dann nur geredet, und dann ist alles aus. Jetzt hab ich kein Lust mehr. Jetzt will ich nicht mehr.“
Da nimmt die Karin die Lilo in ihre Arme und drückt sie fest an sich. Ganz fest spürt die Lilo die Tante. Es dauert etwas, bis sich die Lilo beruhigt hat. Doch dann, als ihre Mutter auch nach Hause kommt, da stürmt die Klein auf sie los. Kaum, dass die Claudia sie entsprechend frisch machen kann. *einr meinn eben, dass sie etwas verpassen, wen nicht gleich das geschieht, was gesagt wurde. So sitzen sie alle nun draußen auf der Terrasse.
„Claudia, dein will etwas von mir, was ich eigentlich so nicht erlauben darf.“
„Ach komm, so schlimm wird es schon nicht sein.”
“Ha, hast du ein Ahnung. Erst einmal hatte sie uns schon beobeint. Und das nicht nur einmal, wie mir scheint. Und nun will sie auch, dass ich sie an ihrem kleinn Schlitz streichele und dann auch noch da küsse. So hat sie es mir gesagt.“
Da nimmt die Claudia die Klein erst mal zu sich auf ihren Schoß und drückt sie feste an sich. Tausend Dinge gehen ihr durch den Kopf. Wie, die Klein will mit der Tante intim sein, mit der Tante?
„Claudia, dass sie es mit mir will, das ist ja auch nur, weil sie es sich sch bar nicht getraut, dir auch zu sagen.“
„Lilo, wie ist das. Du willst, dass die Tante dich da küsst und streichelt. Von mir willst du das nicht? Warum nicht?“
„Mama, das hab ich so nicht gesagt. Ich dein nur, dass du das nicht willst. Natürlich will ich auch dass du mich auch ganz lieb streichelst du küsst. Ich hab dich doch auch lieb.“
„Gut, dann komm mal her. Hier, auf dem Stuhl, da geht das nicht so richtig. Aber wir gehen nun alle rüber und legen uns ins Gras, ja?”
Damit ist die Lilo eiverstanden.