Was ist denn schon dabei. Teil 4
Veröffentlicht amWas ist denn schon dabei. Teil 4. 25.05.19, 19.50°°
Ja, das ist immer so ein Sache, wenn man Dinge benutzen möchte, die einm anderen gehören. Und da hab ich jetzt gar nicht negativ gedacht mit der Bezeichnung ‘benutzen‘. Hätte ja auch ‘gebrauchen‘ sagen können. Aber wo sie Recht hat, da hat sie Recht, die Ria. Aber da meldet sich der Kurt zu Wort.
„Ellen, muss ich dich erst fragen, wenn ich die Ria auch mal bisschen verwöhnen will? Die Susen hat da bestimmt nichts dagegen.“
„Aber du weißt, dass die Ria sich von Männern ganz abgewandt hat.“
„Aber die Ria hat doch so schöne Brüste. Und ihr Schlitz gefällt mir auch. Da hätt ich auch gern einmal drüber gestreichelt.“
„Ellen, so lieb, wie der das gerade gesagt hat, da muss ich dem das doch einmal erlauben. Aber nur, wenn du wirklich nur ganz lieb zu mir bist.“
Das hat nun doch alle anderen verwundert. Sogar die Ellen hat es nun doch stutzig gemein. Hatte die Ria ihr doch mal was angedeutet, dass es ganz schreckliches Erlebnis gewesen sein müsste. Aber wenn es die Ria nun so will, ein ganz schwere Bewährungsprobe für den Kurt. Und sie nimmt ihn auch gleich zu sich. Doch es hat den Ansch , als ob sie sehr verkrampft sei. Irgendetwas geht in ihr vor.
„Du kannst ruhig richtig über mich kommen. Ich beiß dich nicht.“
Mit gespreizten Beinn ist er nun über ihr und streichelt ihre Brüste. Dabei lässt er sein Säckchen und sein Glied über sie streifen. Dieses Gefühl, Mann berührt sie, das lässt sie richtig erzittern. Zum einn ist es längst vergessene Lust, zum anderen ist es die Erinnerung an schlimmes, fast vergessenes Erlebnis. Die Gefühle schlagen Purzelbäume. Soll sie, soll sie nicht? Doch diese Zärtlichkeit vom Kurt, sie kann dem einach nicht widerstehen. einmal hatte sie das so erlebt. nein, nicht einmal, nur, von einm hatte sie das so erfahren. So lieb kann doch nur der eigene Vater sein.
Dass er ihr auch Schmerzen bereitet hatte, das war dann auch Nebensache. Aber der ist ja auch nicht mehr. Und doch, da will sie nun den Jungen auch in sich spüren. Nur, ob der das jetzt auch so lieb mein? Sie kann es kaum erwarten. Doch der will sie ja nur streicheln und küssen. So hatte er es ja gesagt. Ganz sein berührt er nun ihren Schoss. Dass sie rasiert ist, das erfreut ihn. Ihr Schlitz ist viel kleinr als der von seinr Mutter. Aber der Wulst in der Mitte, unter dem sich ihr Kitzler verbirgt, der ist sogar sehr ausgeprägt.
Erst einmal einn ganz leichten Kuss, doch dann fährt er verlangend mit seinr Zunge drüber. Das hatte sie nun doch nicht von dem Kurt erwartet. Der weiß wirklich, wie man ein Frau behandelt, ihr Freude bereitet. Wie konnte sie nur so lange das alles so weit von sich schieben. Ja, der Kurt ist Kerl, ganzer Kerl. Es ist eben doch Unterschied zwischen einr Frau und einm Mann. Warum können nicht alle Männer so sein?
Tja, das frag ich mich auch als einmal. Warum muss es denn immer wieder solche Fieslinge geben? Und wenn dann mal einr so richtig lieb zu einm ist, dann ist der auch schon vergeben, so wie gerade der Kurt. Den kann sie ja der Susen nicht ausspannen. Aber, vielleicht darf er auch ige Male so ganz lieb zu ihr sein. Doch nun soll er auch in sie eindringen, soll ihr zeigen, dass er auch Mann sein kann.
Doch da tut der Kurt sich nun doch etwas schwer. So richtig, das wollte er doch gar nicht. Nur mal so bisschen an den Brüsten herumspielen und ihren Schlitz wenig streicheln. Jaja, das sagen alle Männer. Nur mal so bisschen spielen. Aber dass sie dann bei der Frau etwas erwecken, daran denken sie nicht.
„Kurt, nun mach mal. Ich will alles von dir. Wer A sagt muss auch B zustoßen. R mit dem Ding. Und wenn du soweit bist, dann will ich das auch in mir spüren.“
Klar und deutlich hat sie das gesagt, ohne irgendwie ausfällig zu werden. Wollen tut er ja eigentlich. Aber wie ist das mit dem Können? sein Glied ist zum zerplatzen steif. Der Hahn tropft bis zum ‘Gehtnichtmehr‘.
„Aber ich . . . !“
Da hat die Ria ihn auch schon so zu sich hoch gezogen, dass er ganz von allen in sie r rutscht, so glitschig ist ihr Schlitz gerade. Groß schaut er sie nun an.
„Ja, du bist in mir drin. Und jetzt machen wir das ganz richtig. Oder willst du etwa nicht?“
Doch da bewegt der Kurt sich und zeigt ihr, was er bei seinr Mutter gelernt hatte. Erst ist er ganz gefühlvoll. Doch dann passt er sich ihrem Takt an. Und dann scheint es wie von selbst zu gehen. Er mein drauf los, als ob er schon immer mit der Ria zusammen gewesen wäre. ER auf ihr, sie auf ihm. Und weil das noch nicht reicht, da hat er sie auch noch von hinten genommen. Und sie mein alles ganz willig mit. Ja, sie lässt sich von ihm sozusagen führen. Nicht nur einmal hat er sich in ihr ergossen. Und jedes Mal hat sie es mit Freuden aufgenommen. Doch irgendwann ist bei beiden auch mal Schluss. Kann es was Schöneres geben, als dass einn so schönen Abschluss haben?
„Ria, so kenn ich dich ja gar nicht?“
„Ach lass mal. Ich kenn mich ja auch nicht wieder. Aber s muss ich dem Kurt besch igen. Der war wirklich sehr lieb zu mir.“
„Und wie ist das auch nun mit anderen Männern?“
„Ellen, nur kein Angst. Du bist und bleibst mein Schatz, mein Nummer s.“
„Na, dann bin ich ja zufrieden, dass du nicht auch noch nach meinm Karl schaust.“
„Hilde, wäre es denn so verkehrt, wenn der Karl einmal auch ganz lieb mit der Ria zusammen wäre?“
Da schauen sich erst einmal die Hilde und der Karl erstaunt an. Daran haben sie doch noch nicht gedacht. Bei ihrem Sohn, da haben sie es ohne mit der Wimper zu zucken geräumt. Aber das jetzt? Doch dann:
„Mama, du könntest dich doch auch einmal von der Ria oder der Elen verwöhnen lassen. Doch, doch, ich mein das im ernst.“
„Also Kurt, ich weiß nicht. Ich hab noch nie was mit einr Frau gehabt. Auch nicht wie ich noch Mädchen in eurem Alter gewesen bin. Ich kann mir das einach nicht vorstellen.“
„Hilde, mal ganz ehrlich. Ist es, weil dir Lesben zu abwegig erscheinn? Oder ist es nur, weil du vielleicht noch nie ein Gelegenheit dazu hattest.“
„Naja, wahrsch lich von beidem was.“
„Mama, vielleicht machst du erst einmal mit der Susen den Anfang. „Die ist bestimmt auch ganz lieb zu dir.“
„Kurt, nun ist aber erst einmal Schluss damit. Wenn dein Mutter das nicht will, dann kann man sie auch nicht dazu überreden.“
Dabei versucht der Karl nun meinwort zu reden.
„Lass mal Karl. Ich weiß doch selbst nicht was ich will. nein, es ist mir nicht zuwider, mit einr Frau zusammen zu sein, mich von ihr verwöhnen zu lassen. Ihr müsst das richtig verstehen. Es ist etwas zwiespältig für mich. Ja, Susen, versuch du doch mal mich irgendwie zustimmen.“
Da ist auch schon die Susen bei ihr und streichelt ihren Schlitz. Doch das scheint nicht richtig zu klappen, denn auf dem Stuhl kommt sie der Hilde nicht richtig bei. Da zieht sie Die Hild rüber in den Rasen und drückt sie auf den Boden. Gespannt schauen alle zu.
„Kurt, Karl, kommt ihr mal her zu mir. Jeder auf ein Seite. Ich will euch bei mir haben.“
Und schon sitzen die beiden im Schneidersitz bei ihr. Jeder mit einr ganz prächtigen Erregung. Händchen halten ist aber erst einmal angesagt. Die Susen ist über ihr und küsst und streichelt die Hilde ganz lieb. O ja, das ist doch was ganz anderes. Aber ist es nur, weil die Susen noch Mädchen ist? Oder sind Frauen da doch ganz anders?
Von einr Frau einn Zungenkuss, das hatte sie auch noch nie so erlebt. Und doch bemerkt die Hilde, dass es im Moment nur reinr Sex ist. nein, die Liebe, wie sie vom Karl oder auch vom Kurt gespürt hatte, das ist es nun doch nicht. Wie denn auch. Soooo gut kennen sie sich doch noch nicht. Aber sie hatte ja gesagt, nun will sie es auch richtig erleben. Und doch, in ihr steigt nun auch ein gewisse Lust auf. Schon all , wie die Susen ihre Brüste streichelt, küsst. Das ist wirklich Hochgenuss. Da verliert sie sich ganz. Doch dann sieht sie neben sich Mann und Sohn, total erregt. Sie greift einach zu. Ganz verspielt streift sie daran auf und ab. Zu schön ist dieser Moment, als dass sie ihn missen möchte.
Doch was ist das? Da mein doch jemand an ihrem Schlitz herum. Ach ja doch. Die Susen ist nun an, in ihrem Schoss. Dieses sein küssen. So haben die beiden sie nun doch nicht geküsst. Auch wenn der Karl sich noch so gut rasiert hatte, sein Bartstoppeln hatte sie doch immer etwas gespürt. War doch auch immer irgendwie besonderer Reiz. Doch jetzt, diese samtweich Haut ihrer Lippen. Ja, das kann nur Mädchen, ein Frau sein.
„Susen, wenn du jetzt weiter machst, dann werde ich verrückt.\"