Was ist denn schon dabei. Teil 1
Veröffentlicht amVon: klara-42
Betreff: Was ist denn schon dabei. Teil 1.
Nachrichtentext:
Teil 2. 24.05.19, 19.00°°
Jetzt, da Mutter und doch so intim geworden sind, da ist es auch kein Problem, dass die Susen sieht, wie die Ellen und die Ria sich lieben. Und auch, dass sie auch sogenannte Spielzeuge dazu nehmen. Die sehen aber sehr komisch aus. Fast direkt, wie die Dinger, die die Männer haben. Nur, die hängen so lasch nach unten.
„Susen, ich muss dir mal was zeigen. Das mag jetzt neu für dich sein, aber, das musst du auch kennen lernen. Wie Männer und auch Jungs im Allgemeinn so untenherum aussehen, das weißt du ja. Aber das ändert sich auch von Zeit zu Zeit mal. Dann ist das schlappe Ding, wie du das nennst, auch mal ganz steif und zeigt so nach vorne. Bei manchen steht es sogar fast ganz aufrecht. Wart mal, ich zeig dir mal was.“
Und schon hat sie ein DVD, die sie nun in den Rekorder legt. nein, es ist kein, die man so ganz legal in einr Videothek bekommt. ein Kollegin in der Firma hatte sie ihr mal gegeben. So für alle Fälle. Es ist ein Familie, die sich da gemeinsam vergnügt. Ja, es ist eigentlich Zusammenschnitt aus verschiedenen Zeiten und die Personen in verschiedensten Altersstufen. Man geht ganz locker mit einander um. Mehr kann ich hier dazu nicht sagen.
Angestrengt und ganz gespannt betreint die Susen den Verlauf des Filmes. Aber immer wieder hat sie die ein oder andere Frage. Doch die Ellen meint dann immer, dass sie das nach dem Film mit ihr besprechen will. Natürlich ist die Ria auch dabei. Und alle sind dabei sehr erregt. Doch dann ist der Film zu Ende.
„So Susen, nun hast du gesehen, wie sich die zelnen Personen im Laufe der Zeit verändert haben. Fangen wir doch einmal bei den Frauen und Mädchen an. Ja, die Frauen waren erst sehr jung und haben sehr schön ausgesehen. Ganz besonders ihre Brüste. Die waren erst sehr fest und mehr nach vorne, wie Birnen. Doch dann sind sie immer mehr nach unten gekommen. Dabei haben sie sich auch in ihren Formen sehr verändert. Und dann, am Schluss, als die ein dann Oma gewesen ist, da hingen ihre Brüste ganz schlaff nach unten. „Mama, ist das bei allen Frauen dann so, auch bei euch und bei mir?“
„Ja mein Schatz, auch bei uns allen. So schön und erregend wir auch für die Kerle aussehen, diese Schönheit, wie du gesehen hast, die vergeht. Und wie du gesehen hast, sind es nicht nur unsere Brüste, auch sonst, und erst recht unser Schlitz, auf den wir doch so stolz sind, wird mit der Zeit unansehlich.“
„Ja, auch die Kerle, die Jungs waren erst richtig Schnuckelchen. Doch dann der Opa, also ne, an dem hätte ich doch kein Gefallen mehr. Dass der überhaupt noch einn hoch bekommen hatte. Und die Oma hat ihn dann auch noch zu sich genommen, als ob es junger Hüpfer gewesen ist.“
„Siehst du, die lieben sich aber auch im hohen Alter. Aber das wirst du erst viel später richtig verstehen. Genieß du erst einmal dein Jugend.“
„Hast du dir den Jungen auch richtig angeschaut?“
„Ja Mama, der hatte doch erst nur so einn kleinn Zipfel. Doch dann konnte man sehen, wie dem sein Ding immer größer geworden ist. So, wie eure Spielzeuge. Doch dann, als er der Opa gewesen ist, dann war das Ding wieder ganz schlaff. Nur wenn er erregt gewesen ist, da war das wieder ganz anders.“
„Siehst du, das wollten wir dir zeigen. Zuerst sind es die Äußerlichkeiten. Doch dann beginnt man sein Gegenüber auch näher kennen zu lernen. Doch dabei kann dann sich auch die Liebe zu einander entwickeln. *, wenn Sex mit einander haben, heißt das noch lang nicht, dass sie sich auch lieben. Aber wenn sich so richtig lieb haben, dann gehört unbedingt der Sex dazu.“
„Also muss ich nun auch mit dem Kurt Sex haben. Den mag ich nämlich so ganz doll.“
„Und mag der dich denn auch so arg? Und warum weiß ich nichts davon? Und wie mir scheint, die Tante auch nicht?“
„Weil ihr mir nie richtig zuhört. Hab ich doch schon ige Male gesagt, dass der auch hier her kommen soll. Die machen doch auch FKK. Und Geheimnisse haben die auch nicht vor einander.“
„Aber meinst du nicht, dass das etwas zu früh für euch beiden ist?“
„Tante, willst du etwa sagen, ich soll jetzt mit meinn Puppen wieder spielen?“
„nein, das wollte ich nicht sagen. Aber an ein derartige Freundschaft solltest du noch nicht denken. Ob der Kurt etwas für dich ist, das werden wir auch erst später sehen. Aber wir wollen nicht, dass er dir weh tut, dir das Herz bricht. Freundschaft ist etwas herrliches, wenn sie ehrlich gemeint ist. Aber Liebe ist was ganz anderes. Das geht viel tiefer.“
„Aber wie wollt ihr denn den Kurt kennen lernen, wenn der nie hier her kommt?“
„Also gut, dann lass ihn mal hier her kommen. Aber, du versprichst uns, dass ihr beide ganz brav und sittsam seid.“
„nein, nein, das machen wir ganz anders. Wir laden die Eltern mit . Die Mutter hatte ich ige Male beim Elternabend gesehen. Ich schreib der Mutter paar Zeilen, die ich der Susen mitgebe.“
Ja, so haben sie das dann auch gemein. Für die Eltern ist es dann doch ein klein Überraschung, dass statt eins Mannes ein Frau mit im Hause ist. So sitzen sie erst einmal bei Kaffee und Kuchen beisammen und unterhalten sich etwas. Doch dann:
„Sagen sie einmal ‘Frau xyz‘, ich weiß ja, dass es heute für normal gehalten wird, dass Frauen, Männer zusammen sind. Aber wie ist es denn dazu gekommen. Das hätte mich nun doch einmal interessiert. Denn wie man sehen kann, waren sie bestimmt auch mal mit einm Mann zusammen.“
„Also Hilde, das fragt man doch nicht, und schon gar nicht, wenn man das erste Mal bei jemandem zu Besuch ist.“
„nein, lassen sie ruhig, ihre Frau hat ja recht. Sie beide sind in einr ganz anderen Welt wahrsch lich groß geworden. Wir beide kennen uns ja schon etwas von den Elternabenden her. Dass da jetzt so ein Frage auftaucht, damit haben wir ja schon gerechnet. Ja, ich hatte einn Mann, den es aber nicht mehr gibt. Er hat mich und die Klein aber ganz gut versorgt. Aber weil es nun mal sein musste, da hab ich mir ein Haushaltshilfe besorgt. Die beiden haben sich dabei ganz gut angefreundet. Die sind wie Tante und Nichte zusammen. Und wir beide sind uns dann auch näher gekommen. Ja, sogar sehr nahe wie sie sehen. Und seit iger Zeit sind wir auch offiziell Paar.“
„Susen, schlafen die beiden auch mit einander?“
„Also Kurt, das ist aber jetzt wirklich die Höhe, uns hier so zu blamieren. Das geht uns und dich erst recht nichts an.“
„Ach lassen sie einmal. *einr in diesem Alter wollen es nun mal doch ganz genau wissen. Ja Kurt. Wir lieben uns genauso, wie sich dein Eltern auch lieben. Und, wir haben auch Sex mit einander. Kurt, du musst wissen, dass es was ganz schönes ist, wenn sich lieben und dann auch mit einander schlafen. Das gehört einach dazu.“
„Aber nun mal angenommen, die Susen und ich, wir würden uns auch so lieb haben wie sie und sie, oder wie mein Eltern. Dann dürften, dann müssten wir auch mit einander schlafen?“
„Kurt, sagen wir mal so, dann wäre es fast normal, dass ihr mit einander schlaft. Aber dazu seid ihr doch noch etwas zu jung.“
„Aber das versteh ich nun doch nicht. Ich hab doch die Susen genauso lieb wie mein Eltern. Warum soll ich da noch warten?“
„Kurt, du machst da gerade so iges durch einander. Dass du dein Eltern liebst, das ist eins. Aber du schläfst nicht mit ihnen. Dass du die Susen gern hast, das ist nun wieder etwas ganz anderes. Doch das ist aber noch nicht die Liebe von der ich hier rede. Ihr seid Freunde, sogar ganz gute Freunde. Aber Liebe ist nun mal was anderes.“
„nein, nein, ich hab die Susen richtig lieb. Und ich will auch kein anderes Mädchen haben.“
Oh da sind die Erwachsenen nun aber doch erstaunt. Hat doch der Kurt der Susen gerade sein Liebe zu ihr gestanden. Und ganz versteckt hat er ihr auch noch gestanden, dass er sie als sein Frau haben wolle. Nun ja, in diesem Alter schwärmt man doch nur von dem anderen Geschlecht. Das ist uns allen doch so gegangen. Doch beim Kurt scheint es nun doch mehr zu sein. Das ist auch der Susen schon aufgefallen. Wie der sie doch so in der Schule versucht hatte sie vor anderen abzuschirmen und zu beschützen. Da muss sie doch dem Kurt einn Kuss geben. Denn auch sie hat da ganz bestimmtes Gefühl für ihn.
„Mama, Tante, ich geh jetzt mit dem Kurt mal r , damit wir beide etwas ungestört sind. Wir haben uns doch so lieb und das wollen wir uns einander auch zeigen.“
„Kurt, und ihr habt wirklich noch nichts mit einander gehabt? Susen, du bist wirklich noch Jungfrau?“
„Aber sicher. In meinm Schlitz ist noch niemand gewesen. Wieso fragst du?“
„Susen, dem Kurt sein Mutter fragt dich das, weil das beim ersten Mal sehr weh tut.“
„Aber Mama, das weiß ich doch.“
„Und wir beiden hätten das doch so gern gesehen, wenn du dein Unschuld verlierst.“
Oh, da hat sich aber wer verplappert. Aber gesagtes Wort ist wie der Wind, man kann es nicht mehr zurück holen.