Was Frauen so lieben. Teil 6

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Teil 6.
Nun sagt man doch, das Mädchen ein gewisse Schamgrenze haben. Und dass sie diese auch beibehalten, bis ins reife Alter. Aber, wenn sie einmal anderen gegenüber eben diese Grenze einmal überschritten hatten, dann gibt es auch kein Halten jenen Personen gegenüber. Ja, solche Mädchen lassen sich dann auch so richtig gehen. Sind sie einmal mit jenen intim gewesen, dann fällt es ihnen oft sogar ganz leicht, wieder intim zu werden. So auch die Ute. nein, sie ist kein Schlampe, wie so leichte Mädchen immer wieder bezeichnet werden. Aber in dieser kleinn intimen Runde, da haben die anderen doch auch schon ihre Grenzen überschritten.

So ist es für die Ute nun auch ganz normal, dass sie dieses steife Glied doch wieder beruhigen möchte. Dass es nun nach Sperma und Vaginalsekret schmeckt, das ist ihr auch gerade recht. Hat es doch so etwas Verruchtes an sich. Ja, die Eichel als solches ist ja doch schon etwas sehr groß. Und nun auch das ganze Glied in ihren kleinn süßen Mund, das geht nun doch nicht. Da muss sie eben halt von außen mit der Zunge nacharbeiten. Dabei krault sie auch die Hoden, mal mit der einn, mal mit der anderen Hand.

„Ute, pass auf, der ist gleich wieder so weit.“
„Ja Spatz, mach den Mund nur wieder richtig auf, damit du alles r bekommst.“

Und schon ist es doch wieder passiert. Sie hat ihn doch zu arg erregt. Eigentlich wollte er doch was ganz anderes. Aber mit den Gedanken daran, dass er gleich in sie eindringen würde, da ist es eben nun mal passiert. Männer eben, und dann auch noch so junger Kerl.

„Helga, zeig ihnen doch einmal, wie man das so richtig mein.“

Das lässt sich die Helga nun nicht einmal sagen. Nun ist sie beim Peter und hat sein bestes Stück in ihrer Kur. So ganz kann sie aber sein Glied nun auch nicht in ihren Mund nehmen. Aber mit der Zunge an der Eichel in ihrem Mund herum spielen, das kann sie. Und wie das dem Peter doch so gefällt. Da lässt er sich doch gerade einmal der Länge nach auf die Bank fallen, was doch die Ute ausnützt und sich nun über seinm Gesicht platziert. Ja, sie möchte, dass der Peter sie dabei an ihrem Schlitz auch noch liebkost.

„Uwe, wenn du nun d Ding bei deinr Mutter von hinten in ihren Schlitz steckst, dann hat sie doch auch etwas davon.“

Na, das muss man gesehen haben. Die , in der Sauna und alle haben doch ihr Vergnügen. Und als ob die beiden sich verabredet hätten, da spritzen doch beide zur gleichen Zeit drauf los. Doch nun reicht es allen aber auch. Ganz matt verlassen sie alle die Sauna.

„Ute, komm, h mir etwas in der Küche. Damit uns die beiden nicht vom Fleisch fallen.“

Und gemeinsam zaubern die beide Mahl, das sich doch wirklich sehen lassen kann.

„Peter, ich muss die Ute wirklich loben. Die hat wirklich Händchen um etwas auf den Tisch zu bekommen.“
„Ach Helga, du hast doch auch deinn Teil dazu beigetragen.“

Dabei gibt sie der Helga einn leichten Klaps auf den Po. So sitzen sie nun guten Mutes bei Tisch und lassen es sich schmecken. Dabei redet man über dies und das. Doch dann hat die Ute ein alles bestimmende Frage:

„Helga, Peter, wie wäre es denn, weil ihr beide euch doch so gut versteht, könntet ihr beide denn nicht für ganz zusammen kommen. Also ich hätte nichts dagegen, wenn der Uwe sich richtig mit mir lässt. Doch, ich mag ihn sogar sehr.“

Den anderen verschlägt es fast die Sprache. Haben sie da gerade richtig gehört? Sie will da doch ein grundlegende Änderung in ihrem Leben und das auch wirklich für alle?

„Ute, nur dass ich das nun aber richtig verstehe. Du willst, dass ich mich mit der Helga zusammen tue, damit du dich mit dem Uwe auch zusammen tun kannst. Aber du meinst doch nur, dass wir nun nur so zusammen leben sollten, oder wie?“
„Peter, ich hab dich wirklich sehr lieb. Und ich weiß auch, dass du mich genauso lieb hast. Aber, ich seh auch, dass du die Helga ganz lieb hast. Ich denke, das ist jetzt genauso, wie damals mit meinr Mama. Nur, dass ich nun auch den Uwe auch ganz lieb hab. Und ich will doch auch einmal *einr haben. Ja, ich bin auch ein Frau, die das so will.“
„Ute, nur dass ich das auch richtig verstehe. Du bist der meinung, dass ihr zu uns oder wir zu euch ziehen sollten, so dass wir ein richtige Familie werden könnten?“
„Ja Helga, so hab ich das gemeint. Und der Uwe wird dann der von meinn *einrn.“
„Nun mal was anderes, was nun auch dazu gehört. Du nimmst ja doch die Pille die ganze Zeit. Aber wenn du die Pille absetzt, um *einr zu bekommen, dann kann es aber doch auch sein, dass der Peter dir auch * mein.“
„Na und, dann mein er mir *. Und vielleicht mein er dir dann auch *. Und der Uwe dann dir auch. Aber das sieht dann doch niemand.“
„Und das alles stellst du dir so einach vor?“
„Nun ja, so ganz einach hab ich mir das nun doch nicht gedacht. Aber wie soll ich das euch denn sonst sagen. Ich will einach, dass wir so, wie wir grade so zusammen sind, dass wir auch so zusammen bleiben. Peter, du bist nicht nur sehr guter Freund. Du bist auch sehr guter Liebhaber. Und du bist dabei auch wie richtiger zu mir. Ja, auch als hab ich dich ganz lieb. Und ich will auch, dass das so bleibt. Aber ich hab auch den Uwe ganz lieb. Aber das ist nun wieder was ganz anderes. Ich kann das nicht erklären. Aber das ist nun mal so. Und du Helga, dich hab ich auch ganz lieb. Dich möchte ich als Freundin und auch als Mutter lieb haben. Ihr müsst mich da doch auch verstehen. Schon damals, als wir doch dort im Hotel gewesen sind die paar Tage. Ich hab mich richtig wohl gefühlt bei dir. Ich hab dich gesehen und hab gleich gewusst, dass du die richtige für uns beide bist.“

Da schauen sie sich alle erst einmal an. Ganz offen hat die Ute über das geredet, was sie so bewegt. Und irgendwo haben sie alle so einn heimlichen Gedanken doch gehabt. Der Uwe konnte sich von Anfang an den Peter auch als vorstellen. Nicht nur als Freund und Liebhaber seinr Mutter. Und die Ute ist doch auch so nach seinm Herzen. Und erst die Helga. Schon damals am Strand. Sein ganze Art hat ihr doch so gefallen. Und jetzt, schon, wie die sich verstanden haben, der Uwe und der Peter. Und dass sich die Ute in den Uwe so verguckt hat, das gefällt ihr ja auch. nein, es ist nicht nur der pure Sex gewesen. In all dem, was die Ute gerade gesagt hatte, da steckt sehr viel drin.

So haben sie alle nun doch noch so iges zu bereden. Wie schade, dass der Uwe sein Hände noch nicht so gebrauchen kann, wie er es denn gern möchte. Aber die Ute ist ihm nun umso mehr dabei behilflich. Da aber nun doch fest steht, dass sie alle zu mindestens ein Gemeinschaft bilden wollen, da ist es nun auch richtig, dass sie das Schlafzimmer der Ute aufsuchen. Dort können sie sich nun auch wesentlich besser bewegen. Und schon ist die Ute über dem Uwe. Auch wenn ihre Brüste nicht ganz so groß wie die der Helga sind, so kann sie die doch auch ganz schön über den Uwe streichen lassen. Und wie das doch nun priggelt, so wie die Nippel über seinn Körper streichen. Dabei lässt sie auch zwischendurch ihren Schlitz über sein Glied streichen, was ihn nun doch auch sehr erregt. O ja, sie versteht es wirklich, den Uwe zu erregen.

Genüsslich schauen der Peter und die Helga den beiden zu. Besser kann Pornofilm auch nicht sein. Und das, was sie da gerade sehen ist echt. Das ist kein Sex gegen Bezahlung, das ist ganz echtes intimes verbunden sein. Doch dann zeigen die beiden den anderen auch, wie lieb sie sich haben. Sie liegt nun auf dem Rücken und er ist nun über ihr. nein, er sitzt nicht auf ihr, er kniet mit gespreizten Beinn in Brusthöhe. Sie hat sein Glied in ihrer Hand und reibt daran rauf und runter. Wobei sie auch immer wieder die Eichel in ihrem Mund hat. Mit der freien Hand krault sie dabei sein Hoden. Und sie haben beide das Gleiche vor. Immer wieder leckt sie an der Eichel, aber ohne sie dabei so richtig in ihren Mund zu nehmen.

Doch da kündigt sich wieder einmal Orgasmus an. Weit auf hat die Ute ihren Mund. Und die Eichel ist fast am Mund dran, liegt aber auf der rausgestreckten Zunge. Da kommt auch schon der erste Schub, genau in ihren Mund. Die Ute lächelt, soweit sie es kann. Noch mal und nochmal und so weiter, bis alles Sperma heraus und im Mund der Ute verschwunden ist. Dann kräftiges Schlucken und weg ist alles. Was folgt ist langer, sehr langer Kuss.

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