Was Frauen so lieben. Teil 5.
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Eigentlich sollen die doch zufrieden sein. So ein liebevolle Pflegekraft bekommt er doch nie wieder. Und auch der Uwe ist sehr lieb zu seinr Mutter. Nur dass er mit seinn Händen nichts machen kann. Nicht einmal richtig essen kann er. Aber die Heilung schreitet rasch voran. Nun ja, so gehen die Tage ins Land. Doch wie heißt es? Unverhofft kommt oft.
Der Peter mit seinr Ute meldet sich. Er möchte auf einn Sprung vorbei kommen, da er eh ganz in der Nähe ist. Nun ja, einn Krankenbesuch darf er da doch schon machen. So lernt der Uwe nun die beiden auch real kennen. Von den Bildern und den wenigen aufnahmen kennt er ja die schon. Ja, er weiß, dass sein Mutter im Urlaub ihre Hemmungen überwunden hat und nun auch ganz gern einmal etwas sehr leger sich bewegen möchte. Ganz neugierig ist er ja schon auf dieses ungleiche Paar.
„Peter, das ist also mein Sohn. Uwe, das sind der Peter und die Ute.“
„Für den kranken Mann haben wir zwar nichts besonderes, aber einn kleinn Straus Blumen haben wir doch mit gebr .“
„Nun ja, die Hand kann ich euch nicht geben, aber trotzdem, herzlich willkommen.“
Und mit großen Augen mustert er sie beide erst einmal von oben bis unten. Das ist also jenes ungleiche Paar, das sein Mutter doch so verändert hatte. Nun ja, der Peter ist ja ganz passabler Kerl. Ja, so hätte er sich auch seinn gewünscht. Jetzt, da er ihn in Natura sieht, Hut ab. Und auch die Ute gefällt ihm. Gar nicht gebildet, wie die anderen Mädchen, die er so kennt. Also die beiden, die dürfen ruhig öfters kommen.
„Und du bist also der Uwe, von dem dein Mutter immer so geheimnisvoll geredet hatte. Was hast du denn für ein Sparte im Motorsport?“
„Ach, nichts besonderes. Formel 1 und DTM. Und ganz besonders das 24Stundenrennen. Wir fahren dann immer gemeinsam hin und bleiben die ganze Woche draußen. Ist ne richtige Klicke, die dann immer zusammen ist. Peter, das musst du doch auch einmal erlebt haben. Ich darf doch du sagen?“
Und schon haben die beiden Thema, mit dem sie gar nicht aufhören können. Wie doch der Uwe sich so genau in diesen Dingen auskennt. Man kann richtig spüren, dass er das auch wirklich miterlebt.
„Helga, wie ich sehe, sind wir beide beim Peter und beim Uwe erst einmal abgeschrieben. Da haben sich ja getroffen und gefunden.“
„Tja, so ist nun mal der Uwe. Ganz sein . Wenn der in kürze sein erstes Auto hat, dann will er auch auf der Nordschleife fahren. Ich hab jetzt schon Angst und Bange. Wie kann ich den nur davon abhalten?“
„Helge, du bist doch ein Frau. Hat der dich denn noch nicht als solche angesehen?“
„Aber ja doch. Das hättest du einmal sehen sollen, als ich ihn heim geholt hatte. Ich muss ihn ja doch für alles bemuttern. Nicht das Geringste kann der doch für sich selbst machen. Und ständig ist der Kerl so erregt.“
„Helga, wie, das musst du mir nun mal genauer sagen.“
„Nun ja, ich muss ihn ja doch auch überall waschen. Und da bleibt es ja auch nicht aus, dass ich sein Ding in die Hand nehme. Schon beim ersten Mal hatte der Kerl mich richtig voll gespritzt. Ute, das hättest du sehen sollen, wie der sich gebärdet hatte. Ute, ich kann dir sagen, der ist genauso, wie der Peter.“
„Darf ich den auch einmal so richtig sehen?“
„Wenn du willst, dann darfst du ihn auch einmal so richtig spüren.“
Nun ja, die beiden haben ja wirklich kein Geheimnis mehr vor einander. In den hellsten Tönen s*einrt die Helga die Vorzüge ihres Sohnes. Auch wenn er sein Hände nicht benutzen kann, der versteht es trotzdem, ein Frau zu beglücken. Ganz unruhig rutscht nun die Ute auf ihrem Sitz hin und her. Schnell flüstert sie ihrem Peter etwas ins Ohr. Der schaut erst einmal etwas ungläubig, doch dann ist ihm klar, das da was geschehen soll.
„Helga, du hattest doch etwas von einr Sauna geredet. Ist es möglich, dass wir auch einmal in diesen Genus kommen könnten?“
„Peter, ich weiß ja nicht, ob das der Ute recht ist. Wir beide in der Sauna und die lassen wir hier all ?“
„Ich komm mit. Und was ist mit dir, kommst du auch mit? Oder geht das bei dir nicht?“
„Doch, doch, aber du musst mir dabei heinn. Ich kann mich doch nicht allein ausziehen.“
„Ach je, sooo großes und kann sich nicht all ausziehen.“
„Ute, sei froh, dass er das im Moment noch nicht kann.“
Und schon ist die Helga rüber zum Saunaraum um den Ofen anzuheizen. Bis die Temperatur richtig hoch gefahren ist, da haben sie ja noch etwas Zeit.
„Mama, sag mal, willst du unseren Gästen denn nichts anderes anbieten? Nur so Tässchen Kaffee?“
„Peter, komm hilf mir mal. Drüben in der Vitrine, da sind die Gläser.“
Und weil die beiden gerade so schön abgelenkt sind, da greift doch die Ute einmal nach dem Glied vom Uwe. Ganz sein ige Male so hin und her. Das kann sie sich einach nicht verkneifen. Doch die Helga hat das schon gesehen. einr Mutter entgeht doch so etwas nicht.
„Peter, der ist genauso groß wie deinr. Und auch sonst ist der wie bei dir. Nur der Ring fehlt.“
„Helga, du könntest doch deinn dafür nehmen, oder noch besser, den von seinm .“
„Das glaub ich jetzt aber nicht. Ich soll mir da einn Ring drauf machen“
„Uwe, ganz ehrlich? Daran hab ich auch schon gedacht. Und der von deinm , der könnte sogar auch passen. Ute mach du das mal, du kannst das bestimmt besser wie ich!“
Und schon ist die Helga weg, in ihr Zimmer und holt ihre klein Schmuckschatulle. Da hat sie doch ihre Eheringe auch drin. Die Ute hält nun den Ring dem Uwe vor sein Eichel.
„Mama, das geht doch nicht. Schau, die Eichel ist viel zu groß. Der geht doch nicht ganz drüber.“
„Wart mal, das haben wir gleich.“
Du schon drückt die Ute mit Fingern die Eichel so, dass das Blut darin wieder zurück fließt. Nun drückt sie den Ring auf die verkleinrte Eichel und dann bewegt sie den Ring ige Male hin und her, biss er dann gänzlich auch über den Wulst rutscht. Dann drückt sie ihn noch etwas nach oben, sodass er nun richtig ganz dicht unter der Eichel sitzt, so wie es auch beim Peter zu sehen ist.
„Na, ist das nichts? Drückt der Ring irgendwo? Sitzt er gut so?“
„Aber jetzt zieht der Ring die Eichel doch etwas nach unten.“
„Tja, man kann eben nicht alles haben. Aber wenn du damit bei einr Frau so dringst dann spürt die das ganz bestimmt.“
„Helga, ich würde das ja ganz gern einmal ausprobieren. So schön, wie doch sein Glied jetzt aussieht.“
„Nichts da Ute, die Helga hat das Vorrecht.“
Da schaut aber der Uwe nun doch etwas ungläubig. Wie, er soll doch nicht im deren Beisein in sein Mutter eindringen? nein, das kann er doch nicht. Und auch die Helga ziert sich nu etwas. Das am Strand war nun doch etwas ganz anderes. Und doch, sie muss nun sein Glied einmal nicht nur in die Hand nehmen. Sie muss es auch liebkosen. Und so ganz langsam fallen alle Hemmungen von ihr weg. Sie sieht es ihrem Jungen an, dass er sich nicht mehr lang beherrschen kann. So setzt sie sich nun auf ihn drauf. O ja, sie spürt den Ring nun ganz deutlich. Es ist ihr wie damals das erste Mal mit dem Peter. Nicht nur, dass der Uwe sie voll und ganz ausfüllt, das weiß sie ja. Ja, sie spürt nun auch den Ring ihres Mannes in ihr. Also, wenn das nicht verbindet.
Es sind nur ige Bewegungen, die sie auf dem Uwe mein, da schießt es aus auch schon ihm heraus. O ja, wie sie es doch liebt, diese heiße Flüssigkeit, wie sie in sie hinein strömt. Dabei durchströmt sie doch auch wieder besonderes Gefühl des Glücks. Sollen doch die anderen es sehen, wie der sie gerade so richtig erfreut.
„Ihr müsst schon entschuldigen, aber mir sind doch gerade die Pferde mit mir durch gegangen.“
Und fast hätten sie vergessen, dass sie doch eigentlich auch in die Sauna wollten. Knapp siebzig Grad hat nun der Raum. Genau die richtige Temperatur, um sich wohl zu fühlen. Die Ute setzt sich dem Uwe gegenüber und stellt dabei ihre Bein hoch. Auch hat sie die Schenkel derart offen, so dass der Uwe sehr genau ihren Schlitz sehen kann. Ja, sie will es so haben. Der Uwe soll sic an ihr ergötzen. Aber auch der Peter und die Helga haben nun paarweise doch auch gegenüber Platz genommen. Genüsslich hat der Peter sich nun etwas so zurück gelehnt, so dass sein erregtes Glied auch gut zur Geltung kommt. Stramm zeigt es nun nach oben. Aber auch der Uwe verbirgt sein Erregung nicht. Verschmiert von seinm Sperma und dem Vaginalsekret, glänzt es und zeigt dass es auch noch mehr erleben will.
Die Ute kann das nicht lange so mit ansehen.