Was es nicht so alles gibt. Teil 4.
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Tja, was soll der Karl nun dazu sagen. Es ist ja nun doch nicht ganz so einfach für Eltern, zu sehen wie aus diesen kleinen Würmern erwachsene Personen werden. Aber der Inge ergeht es ja auch so. Sie hat so einige Male ihren in all seiner Männlichkeit gesehen. Und sie könnte auch nicht abstreiten dass das, was sie so da gesehen hatte ihr nicht gefallen hätte. Ja, der Theo ist jetzt schon ein begehrenswertes Kerlchen. Doch wie es auch sei, sie, die Eltern haben nun einmal beschlossen, mit den ein sehr offenes Wort zu reden. Und je früher umso besser. Die Gelegenheit bietet sich doch gleich am nächsten Morgen an. Gerade haben sie draußen auf der Terrasse gefrühstückt, da meint der Karl:
„Ich denke, dass wir uns nun einmal drüben unter die Kastanie setzen um etwas mit euch zu bereden.“
„, aber wir haben doch gar nichts angestellt.“
„Nein, darum geht es ja auch nicht. Aber die Inge hat mir da was erzählt, worüber wir nun doch alle gemeinsam reden müssen. Theo, wie ist das wenn ihr beiden so zusammen seit? Ich meine so im Bett, oder wenn ihr gemeinsam euch badet? Da fummelt und streichelt ihr euch doch auch gegenseitig?“
„Ist das denn so wichtig, dass wir nun auch noch darüber reden?“
„Theo, ich will euch doch keine Vorwürfe machen. So, wie ihr doch zu einander steht, sieht doch jeder, dass ihr euch doch auch mögt.“
„Na und, ist doch nichts dabei, dass wir uns auch etwas mögen. Ja, ich kann die Lea ganz gut leiden und die Lea mich auch. Und ja, wir streicheln uns dann auch mal ganz lieb, weil es uns da gerade so gefällt.“
„Lea, mal ganz ehrlich. Und wenn du dann sein Glied berührst, bist du dann sehr erregt?“
„, willst du, dass ich das nun nicht mehr mache? Das kann doch nicht dein Ernst sein. Du machst es doch auch mit der Inge so. Ja, es ist sogar sehr schön. Und wenn nun auch noch sein Ding anfängt zu spucken, dann ist doch der Theo ganz lieb zu mir.“
„Und du Theo, was machst du, dass es der Lea auch so gefällt und sie dann auch ganz zufrieden ist?“
„Ihr habt doch gehört, ich streichle sie ganz lieb und schmus auch mit ihr. Und ich küss sie auch mal auf ihren kleinen Schlitz. Das mag sie ganz besonders gern. Aber da reinstecken würde ich doch auch einmal mein Glied. Nur, sie will das nun doch nicht so richtig. Mama, das müsst ihr uns doch auch einmal zeigen, wie das geht. Ja, wir möchten einmal so richtig sehen, wie ihr das so macht.“
Dass die vier so ganz ohne unter dem Baum sitzen, muss man ja nicht extra sagen. Der Theo schaut immer wieder mal zu seiner Mutter hin, die doch sehr bereitbeinig vor ihm sitzt, was natürlich bei diesem Thema auch dazu führt, dass er doch ganz schön erregt ist. Aber auch der Karl ist sichtlich erregt. Stramm zeigt sein Glied durch seine Sitzhaltung steil nach oben. Die Lea kann doch nur sehr schwer ihre Augen davon abwenden.
„, darf ich einmal dein Ding da anfassen? Es steht doch gerade so schön steif.“
„Lea, das lässt die Mama dich niemals so machen. Das ist doch ihr Karl.“
Da schauen die zwei, der Karl und die Inge sich aber nun doch erstaunt an. Was sollen die zwei nun machen? Sollen sie es einmal zulassen? Aber dann will das die Lea doch immer wieder. Und auch der Theo, der wird doch dann auch von ihr was wollen.
„Also gut, wenn dein es auch so will, dann nimm einmal sein Glied in die Hand.“
Da beugt die Lea sich rüber zu ihrem und nimmt sein Glied um dann auch ganz sachte daran auf und ab zu fahren. Doch dann wird die Lea mutiger. Sie beugt sich direkt herab und küsst die Eichel. Das hatte der Karl nun doch nicht erwartet. Und auch die Inge nicht. Doch die ist nun derart erregt, dass sie nicht einschreiten kann. Gebannt verfolgt sie nun, was die Lea nun noch alles machen will. Die hat da doch auch auf einmal die Eichel von ihrem in ihrem Mund. Ein Bild, das die Inge so nun doch nicht mehr vergessen wird. Nein, sie kann sich einfach nicht mehr halten. Sie muss nun doch der Kleinen zeigen wie man das so richtig macht. Schnell beugt sie sich nun auch rüber zum Karl und nun sind es gleich zwei, die den Karl an seiner liebsten Stelle verwöhnen.
Doch das ist ja nun doch noch nicht alles. Was da so geschieht. Ist es Zufall? Ist es so gewollt? Da streckt doch die Inge ihren Hintern so schön nach oben. Und die Beine hat sie auch nicht gerade richtig geschlossen, so wie sie gerade vor dem Karl kniet. Zu verlockend ist das doch für den Theo. Da kann und will er sich nicht mehr beherrschen. Schon streichelt er erst einmal an ihren Beinen hoch, so zwei, dreimal. Doch dann streicht er über ihren Schlitz, rutscht auch einmal mit zwei Fingern hinein. Ja, ganz nass ist sie, wie die Laura neulich.
Doch dann wird er so richtig dreist. Auch wenn sein Glied noch nicht so richtig groß ist, wie das vom Karl. Aber er kann es ja einmal so versuchen. Ganz frech drückt er es nun in ihren Schlitz. Nur für einige Sekunden wartet er auf eine Reaktion. Na, was oder wer ist das denn da hinten? Das wird doch nicht der Theo sein? Ja wer denn sonst? Ist ja niemand sonst da. Nur für einen kurzen Augenblick überlegt sie, ob sie es dulden darf. Aber warum auch nicht, wenn doch die Lea sich an ihrem so freudig bedient. Und wie schön der das doch gerade macht. Ja, sie kann ihn so richtig spüren. Ist das denn nicht herrlich? Da den Karl und da den Theo, ihren Sohn. Ja, sie genießt es richtig, wie der Theo bei ihr rein und raus fährt. Wie ein richtiger Mann macht der das da. Immer schneller, immer kräftiger. Doch dann ist es auch schon passiert.
Was macht der Kerl auch nur da gerade. Nein, nicht in sie hinein spritzen. Doch da ist es auch schon passiert. Und so, wie sie doch auch gerade so nach vorn über gebückt ist, ihr Hinterteil entsprechend in die Höhe, da muss es ja doch auch gleich bis an ihren kleinen Mund kommen. Und der Theo hält sie auch noch so richtig fest, bis er mit seinem Sperma alles in ihr drin hat. Na, wenn da jetzt nichts passiert ist. Nun löst sie sich aber doch ganz schnell und setzt sie so in den Rasen, dass das Sperma auch wieder aus ihr heraus laufen kann.
„Hast du mir da grade ein gemacht, du schuft du?“
„Mama, das war gerade so schön, wie du da gerade so vorm Karl gekniet hast. Deinen Hintern so schön nach oben gestreckt und mir deinen Schlitz angeboten hast. Da musste ich ganz einfach mit meinem Glied in deinen Schlitz rein. Hat dir doch auch erst so gefallen.“
Aber auch die Lea will nun ihren Spaß haben schnell sitzt sie mit ihrem nackten Schlitz auf dem Schoss von ihrem und rutsch so hin und her. Ganz wild ist sie dabei.
„Lea, pass auf, du tust die gleich richtig weh?“
Aber da ist es auch schon passiert. Da schreit die Lea wie am Spieß. Kein Wunder, da ist die Eichel von ihrem doch in ihrem Schlitz hängen geblieben und dann in sie hinein gedrungen. Ja, sie spüren es beide, dass sein Glied nun in der Lea ist. Ganz ruhig bleibt sie nun sitzen, die Lea. Nicht bewegen, damit ja nicht noch mehr passiert. Das einzige richtige, was sie da gerade so machen kann. Ganz entgeistert schaut die Lea zu ihrem und der zu ihr. So hatten die beide das ja nun doch nicht gewollt. Doch dann ist der Schmerz weg und sie spürt wie es so richtig in ihr kribbelt. Sachte bewegt sie sich nun wieder hin und her.
‘Na warte, dir werd ich geben’.
Ganz schnell dreht sich der Karl, so dass die Lea nun unter ihm liegt. Er ist doch ein ganzer Mann. Da kann er sich nun einfach nicht mehr zurückhalten. Aber, er weiß auch, dass er bei der kleinen Lea nicht einfach so drauf los machen kann. Sachte bewegt er sich nun in ihr hin und her. Fast ganz heraus zieht er sein Glied, um es dann wieder sachte in sie hinein zu stoßen. Er fühlt richtig die Enge. Ist es doch noch etwas zu früh? Nein, ist ihm auch jetzt egal. Es ist nun so passiert, sie will es, und er nun auch. Und wie sie es gerade so will.
„, nicht aufhören. Und auch dann richtig drin bleiben.“
Wovon redet die denn. Soll er dann auch etwa in sie einspritzen? Immer wieder feuert sie ihn an. Immer heftiger agieren nun die beiden. Ja, sie geben beide keine Ruhe, bis, ja bis er dann nicht mehr anders kann. Wie ein Sieger spritzt er nun sein Sperma ein ums andere Mal in die Lea hinein. Dabei gibt er Töne von sich, die kein Mensch richtig versteht. Aber auch die Lea lässt nun mehrmals ein langgezogenes aaaaahhhhhh von sich hören, bevor sie unter heftigen Zuckungen zusammen sackt. Sie ist einfach nicht mehr da. Herrlich, was sie doch da gerade fühlt. Im Nach hinein wird ihr klar, dass sie einen gewaltigen Orgasmus hatte. Sowas schönes, das wird sie nie vergessene.