Was es nicht so alles gibt. Teil 2.
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Wie heißt es doch noch mal? Unerfüllte Lust erzeugt großen Frust. Ja, da sitzt sie nun bei den beiden und redet mit ihnen sehr offen über Dinge, die man doch sonst nur so mit Erwachsenen bespricht. Doch dabei spürt sie, dass sich bei ihr, in ihrem Schlitz etwas ansammelt, Herrje, ist die Laura gerade so richtig nass. Ist ja auch kein Wunder, ständig das steife Glied vom Theo vor Augen.
„Kommt, wir gehen einmal ins Wasser, uns abkühlen.“
Und schon springen sie alle drei auf und laufen ans Ufer. Einige Schritte rein ins Wasser und schon schwimmen sie um die Wette. Ja, tut richtig gut, diese Abkühlung. Doch dann spielen sie im Uferbereich fangen. Eigentlich nichts schlimmes, aber unter Wasser, wo es niemand sieht, da wird gegrabscht was das Zeug hält. Da ein Schlitz, dort ein Glied und auch mal eine der Brüste. Ist doch nicht schlimm, kommt eben auch mal vor beim Fangen spielen. Doch dann gehen sie wieder raus und trocknen sich auch gegenseitig ordentlich ab.
„Theo, sei so lieb und reib mich hinten etwas ein.“
Dabei reicht die Laura ihm die Crem und legt sich auf den Bauch, damit er sie hinten eincremen kann, was er auch ganz anständig macht. Und natürlich gehören doch auch ihr Po und die Schenkel dazu. Und wie sie es genießt, wie seine Hände nun doch auch dabei fast ihren Schlitz berühren. Ja, da ist er doch so ganz raffiniert. Und schon drückt ein Finger in ihren Schlitz. Der ist ja doch wirklich richtig frech dabei.
Dass der Theo nun auch sehr erregt ist, das kann sie so aber noch nicht sehen. Na, das würde auch noch fehlen, dass der Kerl, gerade mal drei Käse hoch, sie nun auch noch mit seinem Ding da hinten berührt. Und schon ist es passiert. Sie spürt es ja auch richtig. Wie sein Glied auf ihrer Poritze entlang fährt.
„Theo, nun auch die Vorderseite. Als Belohnung. Aber immer schön artig sein dabei, hörst du?“
Natürlich ist der Theo schön artig. Er weiß doch was sich gehört. Nun ja, er schon. Aber was macht da sein Glied? Das kann und will nun mal nicht so hören. Immer wieder stupst es an ihren Unterleib, während er die Brüste so schön massiert. Als ob er es so will, dass sein Glied nicht in ihren Schlitz fährt. Und sie kann es ja kaum noch erwarten. Ach, wie wäre es, wenn er sich doch nur einmal da unten verfangen würde. Doch dann ist alles vorbei.
„So, das war es. Und nun bist du dran, Lea.“
Und das sagt der Theo in einem Ton, der keinen Widerspruch duldet. Gehorsam legt sie sich hin und erwartet nun, dass der Theo nun zu Werke geht. Nun kann die Laura sehen, was der Theo bei der Lea so vollführt. Und natürlich macht er es genauso, wie bei ihr. Dieser Filou, Der macht das ja wirklich extra, dass sein Glied in der Poritze hin und her fährt. Und wie er doch ganz geschickt mit seinen Fingern auch bei der Lea immer wieder an ihren Schlitz kommt. Das macht der Kerl bestimmt nicht das erste Mal.
Doch dann einen Klaps auf den Hintern und schon dreht die Lea sich nun um. Nur, dass die Lea nun doch noch keine richtigen Brüste hat. Aber das macht nichts, mit den kleinen Knospen spielen, das geht ja auch. Doch dann kommt er auch weiter nach unten. Wie ein richtiger Masseur fährt er nun mit beiden Händen auf den Schenkeln von unten nach oben und kommt dabei auch immer direkt an ihren Schlitz. Mit den Daumen drückt er dabei die kleinen Schamlippen etwas zusammen, so dass sie einen richtigen Wulst bilden. Das macht er so einige Male und dann hebt er sie mit beiden Händen etwas zu sich hoch und gibt ihr einen leichten Kuss auf ihren Schlitz.
„Theo, was war denn das gerade.“
„Ach, das ist doch nichts. Ich hab sie ja nur einmal ganz leicht da drauf geküsst. Hat sie denn nicht einen ganz süßen kleinen Schlitz? Den muss man doch einfach auch küssen.“
„Nur gut, dass du mich nicht so geküsst hast.“
“Laura, du musst nur richtig still halten, dann ist das auch bei dir gleich passiert. Ja, dein Schlitz gefällt mir auch.“
„Laura, jetzt musst du den Theo auch so eincremen.“
Und schon liegt der Theo auf dem Bauch und harrt der Dinge. Ist ja auch nichts dabei in hinten einmal einzucremen. Ja, mit gespreizten Beinen ist sie nun über ihm und massiert seinen Rücken etwas. Doch da sticht sie nun der Hafer. Sachte streicht sie nun dabei mit ihrem Schlitz über seinen Hintern. O ja, das ist schön. Ja, so will er das genießen. Doch noch etwas macht sie nun, weil der Theo doch so schön schnurrt wie ein Kätzchen. Sie beugt sich richtig herunter und lässt nun ihre Brüste auf seinem Rücken hin und her streichen. Doch nicht lang macht sie das. Nun muss der Theo sich umdrehen. Stramm und steif zeigt sein Glied nun nach oben.
„Theo, nun sag mir einmal, was das nun wieder ist. Du bist ja schon wieder so erregt.“
„Ja, weil du das gerade doch so schön gemacht hast.“
Nun ja, nun muss sie wohl oder übel den Theo auch vorne eincremen. Natürlich beginnt sie nun auch wieder von oben. Doch dabei streicht immer wieder ihr Schlitz ganz leicht über sein Glied. Ja, nur die Eichel berührt den Schlitz. Doch als sie wieder einmal ihren Schlitz ganz nah an ihm hat, da drückt er mit seinem Becken nach oben und schon ist sein Ding in ihrem Schlitz drin. Nun ja, wenn das nun so ist. Da lässt sie sich auf dem Theo nieder, so dass dem sein kleines Ding nun richtig bei ihr eindringt. Richtig gesehen hat die Lea das ja nun nicht, aber sie vermutet, was sie so nicht sehen kann. Drin ist drin.
„Laura, ist der Theo jetzt wirklich richtig in dir drin?“
„Ja mein Schatz. Und da bleibt er auch nun. Theo, nun bleib ganz ruhig liegen, das mach ich nun ganz allein.“
Und wie sie das nun ganz allein macht. Sachte hebt sie sich um sich dann wieder auf ihn herab zulassen. Nun soll mal ja keiner sagen, dass sie sein Glied nicht in sich spürt. Der Theo hat zwar noch kein so ein riesen Ding. Aber wenn anderen schon nur ein Bleistift genügt, da ist doch dem Theo sein Glied wesentlich mehr. Ja, sie will immer mehr davon haben. Immer heftiger reitet sie nun auf dem Theo herum. Fast hätte sie es ja nicht mitbekommen. Da ist doch der Theo der Art erregt, dass er ganz unkontrolliert drauf los spritzt. Da muss sie ja nun doch einhalten und es genießen, wie sein Sperma in sie reinspritzen. Ja, so hat auch sie nun ihre Freude daran. Und nach einer kurzen Weile:
„Laura, hat der Theo nun auch richtig gespritzt?“
„Na, du bist mir aber doch nun etwas zu neugierig. Theo, das war sehr schön eben. Das musst du nun aber auch einmal mit der Lea so machen. Nein, nicht heute und auch nicht hier. Das macht ihr bei euch zuhause. Da seid ihr ungestört. Aber ihr könnt mich auch einmal besuchen. Moment, ich schreib euch meine Adresse auf und ruft mich aber vorher an.“
Für die Laura ist es nun doch etwas spät geworden, da sie noch etwas vorhat am Nachmittag. Aber auch für die beiden wird es nun langsam Zeit, wieder nach Hause zu gehen. Dort werden sie doch schon von ihren Eltern erwartet. Das heißt, die Mutter vom Theo ist beim Vater der Lea. Nur ein Zettel liegt da, der besagt, dass er rüber kommen soll.
Nun ja. So dicht bei einander wohnen sie nun auch wieder nicht, aber doch so ziemlich in der Nähe. Und wie kann es auch anders sein, da liegen die Beiden Erwachsenen ganz brav nackt im Garten.
„, ihr habt doch nicht schon wieder was mit einander gemacht?“
„Um es genauer zu sagen, er war ganz lieb zu mir. Reicht das?“
Nun, das muss reichen. Mehr hätten die Eltern ja doch nicht gesagt. Und außerdem, wo kommen wir denn da hin, wenn Eltern ihre Kiner erst fragen müssen, ob sie mit einander intim werden dürfen.
„, aber wenn ihr so weiter macht, dann bekommt die Inge ja noch ein Ki von dir.“
„Spatz, ist das denn so schlimm, wenn du noch ein Geschwisterchen bekommst?“
„Aber Mama, wir sind doch schon zwei. Und so ganz richtig zusammen seid ihr ja auch noch nicht.“
„Da passt ihr mal besser auf euch auf. Ihr kommt nun auch in das Alter in dem sowas passieren kann.“
„Aber wenn ihr mit einander heiratet, dann sind wir doch auch Geschwister. Da geht das nun mal nicht.“
„Also, ihr habt aber Sorgen. Da müssen wir doch noch einmal etwas genauer darüber reden. So, und nun hilfst du der Inge beim Abendbrot. Und wir beide richten den Grill her. Den Fernseher stellen wir auch heraus, damit wir dann auch hier richtig Fußball sehen können.“
So ist nun für diesen Abend das Programm vorgegeben. So ist dann auch ein langer Tag mit viel Sport zu Ende gegangen. Der Karl ist bei der Inge über Nacht geblieben. Und der Theo hat sich dafür auch zur Lea gekuschelt.
Nun mag ja jeder denken was er will. Ach ja, für alle, die nicht wissen wie es weitergehen sollte. Ganz generell. Wenn es hier nicht weiter geht, dann wie bekannt auf ‘echt……‘ !