Was der Mond nicht alles verrät – Teil 2
Veröffentlicht amGegen die Mittagszeit waren Patrick, seine Schwester und deren Cousine allein im Haus. Die Eltern fuhren zum einkaufen ins Center, welches eine gute halbe Stunde entfernt lag.
Noch an die Erinnerungen der letzte Nacht gefesselt, saß der Junge an seinem Rechner. ‘Darf doch nicht wahr sein, dass ich mein erstens Mal mit Natalie erlebte aber mit ihr das war so wunderschön.’
Auf dem Bildschirm blickte er seiner schwarzhaarigen Schwester ins Gesicht. Das letzte Bild, welches er von ihr im Bikini machte. Nun wusste der Junge nicht nur, wie sich ihre nackten Brüste anfühlten. ‘War ich wirklich der Erste, der sie zweimal nacheinander zum Höhepunkt brachte?’ Förmlich schmeckte er ihren Schweiß und spürte ihre Höhle, die seinen steifen Lümmel gefangen nahm bis zum Erguss.
Quietschend drehte er den Bürostuhl und sah zur Tür, wo seine Schwester und auch Conny in sein Zimmer schlichen. Seine gleichaltrige schlanke Cousine war unter ihrem knielangem Trägershirt gut gebaut. Sogar besser, als seine Klassenkameradinnen und alle sah er mindestens einmal in knapper Sportkleidung oder sogar im Bikini.
„Na, ihr Zwei! Was liegt an?“, fragte Patrick und musterte die Mädchen. Sie hockten nun im Schneidersitz auf dem zusammengeschobenen Sofa, auf dem Natalie ihn zum Mann machte. Ihre Hände ruhten auf den nackten Knien. Die Säume der Shirts zeigten ihre Venushügel. Connys Schamhaar war genauso strohblond, die ihre langen Haare. Witzelnd raunte sie, „Habe euch beobachtet! Aber keine Angst, verraten tu ich euch nicht.“ Ihr Gesicht wand sich ihrer Cousine zu.
Erst beäugten sich Beide, bis sie einen langen und zärtlichen Zungenschlag tauschten. Conny drehte ihren Oberkörper weiter und schmiegte ihre Hand auf Natalies Venushügel. Die Finger rutschten tiefer und folgten den Schamlippen.
Patrick staunte, dass seine Schwester keine Anstalten machte Conny abzuwehren. Im Gegenteil, der Kuss wurde intensiver, bis seine Schwester leise aufkeuchte. Ihre Zungen kreisten danach wieder gut sichtbar umeinander.
Conny trennte den Kuss und sah nach Patrick. „Dir scheint das zu gefallen!“ Nicht nur kurz beäugte sie den zuckenden Muskel in seiner Hose.
Das Mädchen entknotete ihre Beine und zog das Shirt über den Kopf. „Unsere Eltern sind ja gerade erst weg und werden bestimmt aus dem Center anrufen!“
Ihre Brüste kannte der Junge höchstens in Unterwäsche und nun stützte Conny ihre Hände auf seine Schultern. „Hoffe, meine Brüste gefallen dir so, wie die Möpse deiner Schwester?“
Ungefragt lehnte Patrick den Kopf vor und fing mit den Lippen ihren rechten steifen Brustwarze ein. Vorsichtig saugte er sie in seinen Mund und biss, wie bei seiner Schwester leicht zu. Seine Hände suchten ihre Hüften auf und seine Ohren trafen ein scharfes Raunen. „Oh, mein Gott! Nicht so stürmisch!“ Aber mit der Kirsche zwischen den Zähnen, zerrte der Junge ein wenig an der Brust. Die Finger auf seinen Schultern drückten fester in das Fleisch. „Willst du auch mit mir schlafen?“, keuchte das Mädchen gegen ihre Gewohnheit. Heimlich war sie doch eher Natalie zugeneigt.
Fragend schaute ihr Patrick in die Augen und wurde geküsst, ohne, dass er etwas sagen konnte. Dieser Kuss war ebenso leidenschaftlich, wie zwischen ihr und seiner Schwester.
Beide trennten den Zungenkuss erst Sekunden später und Conny streckte ihm die Hand entgegen. Erst jetzt sah der Junge, dass rücklings Natalie nackt auf dem Sofa lag. „Sie fragte mich, wie es mir mit dir gefiel, da sie eher auf Frauen stünde und noch nie mit einem Jungen hätte!“
Auf den Füßen beäugte Patrick den Körper seiner Schwester, den er letzte Nacht nur schemenhaft musterte. Er mochte den weichen Flaum über ihrem Schritt. Er bemerkte Conny, die seiner Schwester über den Oberschenkel fingerte, bis hin zu den dunklen Schamhaaren. Natalie musste kichern. „Kitzle mich nicht!“ – „Warum nicht?“, scherzte Conny, beugte sich über ihren Kopf und nur hörbar tauschten Beide einen Kuss. Die Finger drückten sich in den Schritt der Liegenden.
Von seiner Hose befreit, verweilte der Junge hinter Conny und strich über die Pofalte zu ihren Schamlippen. Am liebsten würden seine Finger auf Erkundung durch das feuchte Tal gehen aber trauten dem Frieden nicht.
Conny machte die Berührung nichts aus und hoffte im Gegenteil, dass ihr Vetter weiter ging! Der Kuss mit Natalie endete nur kurz und sie fauchte, „Mach!“ Ihre Cousine guckte erst fragend aber schon ringten ihre Zungen erneut um Vorherrschaft.
Erregt keuchte Conny aber nun doch auf. Zwei gut bekannte Finger eroberten den Spalt zwischen den Schamlippen und massierten ihren prallen Kitzler. Sie wurde von Natalie gefragt, was los sei?
„Mhhh… Es sind die neugierigen Finger deines Bruders. Sie gehen auf Wanderschaft. Hoffentlich nicht nur seine Finger!“, brauchte Conny mit Wellen der Ekstase über die Lippen und nahm den Kuss wieder auf.
Genau hörte der Junge, was seine Cousine wisperte und seine Finger verließen den Kitzler und erstürmten das enge heilige Loch. Patrick hörte Conny aufstöhnen und schickte noch einen dritten Forscher in die überflutete Höhle. Die Drei tauchten immerzu schmatzend in das Mädchen ein.
Nun konnte Patrick nicht mehr, zog die Forscher zurück und rieb mit den feuchten Fingern über sein Schwert. Hastig nahm er hinter dem Mädchen seine Startposition ein, richtete den Lümmel aus und strich mit ihm über ihre Schamlippen. „Komm endlich!“, fauchte das Mädchen angestrengt.
Nur noch ein Stück und Patricks Schwertspitze gelangte an den heiligen Eingang und stieß sanft zu. Conny stöhnte auf und raunte, „Ohhh… Ja!… Nicht zu dick und nicht zu dünn. Nimm mich und spritz in mir ab.“
Das Schwert glitt einmal ganz in ihren Fotzenkanal und keuchend fragte der Junge „Verhütest du oder soll ich eine Lümmeltüte nehmen?“ Noch einmal stieß sein Schwert zu, schon nahm ihn der pulsierende Kanal gefangen.
Stöhnend erwiderte Conny, „Ich bin noch nicht… Mhhh… soweit! Der ist besser als mein Vibrator!… Los… Mach schon!“
Wieder zog sich der Prügel zurück und drängte erneut durch den krampfenden Fotzentunnel. Das Mädchen spürte, dass ihre Hüften mit einem festen Griff gehalten wurden. Immerzu rammte der Eindringling zu und ließ das Mädchen unkontrolliert stöhnen. Sie hörte, „Schade, dass deine Eltern nicht noch eine Nacht bleiben! Ohhh ja, bist du schön eng!“
Ihn überkamen die Wellen, die er auch bei seiner Cousine spürte. Ihr Fotzenkanal rollte regelrecht über sein Schwert und konnte wieder nicht glauben, dass nun sie kurz vor einem Orgasmus stand. Aber nur, wenn er ihre körperlichen Regungen richtig deutete.
Aus der doch unbequemen Haltung richtete Conny ihren Oberkörper auf und ihre Brüste wurden von Händen eingefangen. „Jaaa!… Mhhh… Feuere endlich deine Ladung ab! Ahhh… Ich kann bald nicht mehr.“
Die Position war ungewohnt aber Patrick stemmte seinen Lümmel erneut in ihren Körper. Seine Finger kniffen ihn ihre Brustwarzen.
Das war für Conny zu viel und lautstark polterte ihr Orgasmus aus ihrer Kehle. Das Schwert steckte tief in ihr, wurde von allen Seiten erdrückte und der heiße Erguss spülte die letzte Kammer.
Fast erleichtert, als würde Conny darüber glücklich sein, dass diese Tortur zu Ende sei, atmete sie durch aber flüsterte, „Das war bestimmt nicht unser letztes Mal!“
Im selben Moment klingelte ein Handy und Natalie hechtete an den Apparat. Sie flüsterte, „Sind unsere Eltern!“
Bei der Story fängt es zwischen meinen Schenkeln n zu kribbeln. Geht die Geschicht auch noch in eine Fortsetzung?
Gerade habe ich den dritten Teil auf den Server geladen, also wird er bestimmt bald freigeschaltet
Ich musste erst einmal nach dem ersten Teil graben, weil ich mit der Überschrift erst nichts anfangen konnte aber geil geschrieben und mein Lümmel freut sich schon auf mehr!