Was das Leben so bringen kann. Teil 4.

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Teil 4.
Ach was hat man es doch auch einmal so schwer. Da sind sechs Personen, die sich selbst im Weg steh‘n. Der liebe Herr Nachbar hat doch auch ein Auge auf die schöne Nachbarin geworfen. Zu lange ist er doch schon unbeweibt. Und es ist auch nicht so ganz unbemerkt geblieben. Auch sie spürt da, dass sie doch gern gesehen wird. Aber, da ist doch ihr . Was soll der denn von ihr denken. Der wird ja doch selbst schon flügge. Und was für ein herrliches Kerlchen der einmal wird. Man kann es ja jetzt schon bei ihm sehen. Und nach den Mädchen schaut er ja auch schon. Und nicht nur nach den Mädchen.

Macht der das immer extra, dass er sie gerade dann erwischt, wenn sie so halbnackt aus dem Bad kommt? Und dann immer diese Beule in seiner Hose. Ach, und einmal, da hat es ja gerade so richtig gepasst. Der Kerl ist in der Badewanne und sie hat doch da gerade ganz, ganz nötig Pippi gemusst. Nun ja, was sein muss, muss nun mal sein. Was haben die beiden da doch für Augen gemacht. Fast blind sind sie beide da geworden. Ja, groß ist ihr Junge nun doch schon. Ja, die Mama ist wirklich noch eine sehr schöne Frau. Ach, wie würden sie beide ja doch so gerne. Aber nein, das darf man doch nicht, das geht doch nicht. Und doch, dieser Wunsch wird bei beiden immer größer.

Doch sie sind da nicht die einzigen, die da so ein Problemchen haben. Der ist doch immer so lieb zu ihr. Und sie kann ihm doch auch immer alles sagen. Wirklich alles? Tja, und da fängt es auch schon an damit. Sie ist ein Mädchen und er ein Mann. Ja, ein ganzer Mann ist er. Und das spürt sie auch seit einiger Zeit, wenn sie mit ihm so richtig schmust. Früher, da haben sie auch immer gemeinsam gebadet. Da hat sie auch mal an ihm herum gespielt an seinem Ding. Doch das will er auch nicht mehr seit einiger Zeit. Was ist nur los mit ihm. Warum ist er nur so zurück gezogen auf einmal.

Und gerade jetzt, da sie doch so viele Fragen hat. Ach ja, die spielt nun ja nicht mehr im Sandkasten. Sie wird so langsam ein junges Mädchen. Da muss er sich nun doch zurück halten. Ja, er hat auch schon gesehen, dass sich bei ihr auch etwas verändert. Ein Mann sieht das nun doch mal gleich. Die kleinen Hügel, die sind doch nicht nur so. Da werden doch schon so langsam Brüstchen daraus. Und ihr kleiner süßer Schlitz, der verliert auch schon seinen Babyspeck. Wie gern hätte er doch gerade diesen kleinen Schlitz einmal so richtig geküsst und liebkost. Aber nein, das darf er doch nicht. Das gehört sich doch nicht. Aber dieses Biest kommt gerade in letzter Zeit immer so komisch zum schmusen. Dabei reibt sie sich doch so ganz auffallend an ihm. Das ist doch nicht normal.

Mit der Inka kann die Elke darüber reden. Die versteht sie. Auch wenn der Chris dabei ist. Und auch der Peter ist sehr vertraulich zur Inka. So wissen die beiden nun, dass der Peter doch auch einmal ganz gern es mit seiner Mutter machen würde. Ja, sie ist eine Frau, so wie die Inka, so schön und begehrenswert. Da haben doch der Chris und die Inka eine Idee. Einmal Urlaub auf einem FKK-Platz machen. An der Adria soll es ja so ein Platz sein, für Camper und auch einige Bungalows zum mieten. Und weil man sich nun doch schon reihum kennt, macht der Chris einmal diesen Vorschlag.

Na, so ganz begeistert sind die Ulla und der Kurt ja nicht gerade. Aber, man kann es ja einmal versuchen. Nur, so von heute auf morgen, das geht ja nun auch nicht. Und damit man dann doch nicht so ganz ins kalte Wasser kommt, wird erst einmal Probe am heimischen See genommen. So gehen erst einmal nur die Erwachsenen gemeinsam an den See zum baden.

Etwas zögerlich wird sich da ausgezogen. Ja, etwas sehr zögerlich. Nun ja, sie schauen erst einmal was der Chris und die Inka so machen. Doch die sind ganz schnell aus den Kleidern heraus. Nur, dass dem Chris sein Glied sich nun doch etwas regt. Doch nun fallen auch bei der Ulla und beim Kurt die Hüllen. Na, beim Kurt ist das nun doch etwas anders. Etwas ganz anders. Ja, er ist erregt.

„Kurt, das ist nicht schlimm. Das ist bei allen Männern so. Du musst dich nicht genieren. Mir gefällt es sogar. Und Ulla, gefällt dir der Kurt auch so mit seiner Erregung?“

Da wird die Ulla aber wirklich ganz rot. Hat sie doch gerade ganz genau hingeschaut. Nun spürt sie, wie lange sie so ein herrliches Ding nicht mehr gesehen hatte. Wie das doch gerade in ihrem Schritt juckt und kribbelt. Und diese Gedanken. Aber nein, das darf sie doch nicht denken. Ja, der Kurt gefällt ihr und sie ist auch wirklich sehr erregt.

„Na, dann wollen wir einmal ins Wasser. Es ist bestimmt nicht kalt.“

Und schon ziehen sie los. Ist aber doch etwas kälter als sonst.

„Und wie kalt ist es denn?“

Fragt da die Ulla.

„Ulla. So kalt.“

Albert sie herum und hält Daumen und Zeigefinger einer Hand hoch.

„Ja, so kalt ist es.“

Albert nun auch die Inka. Doch dabei meinen sie nicht ein besonderes Thermometer, sondern die eingeschrumpften Dinger der Herren. Es ist ja nun mal ein ganz natürlicher Vorgang, dass durch kaltes Wasser das Glied einschrumpft. Ja, Kälte ist nun mal für die Erregung nicht förderlich. Doch nun ist das Eis gebrochen. Nun wird wie die herum gealbert und sich hier und da begrabscht. Fangenspielen haben wir das immer genannt. Da kann man auch einmal wo anfassen, wo man es doch sonst nicht so darf.

Doch dann gehen sie wieder alle raus. Und man ist sich auch gegenseitig behilflich beim Abtrocknen. Auch da kann man doch so schön sich gegenseitig befummeln. Und auf einmal macht es dem Kurt nichts mehr aus, dass er doch schon wieder ganz schön erregt ist. Das ist ja der Chris auch.

So sitzen sie nun bei einander, paarweise. Der Chris mit der Inka und der Kurt bei der Ulla. Und als ob es so sein müsste, spielt doch die Inka am Chris herum. Und wie sie sein Glied und seine Hoden doch so schön streichelt. Da juckt es die Ulla ja nun auch, das einmal beim Kurt auch so zu machen. So ein schönes Ding, das sieht sie ja doch jetzt erst so richtig. Und wie es doch so schön nach oben zeigt.

Doch erst streichelt sie so ganz nebenbei nur mal an seinem Bein. Kommt dabei aber auch immer höher. Doch tut sie so, als ob nichts wäre. Und auch der Kurt tut ganz interessiert in der Unterhaltung. Aber die Inka und der Chris haben schon längst gesehen, dass die beiden doch ganz schön spitz aufeinander sind. Na, dann muss man die beiden doch auch noch etwas mehr anheizen. Ganz demonstrativ hat nun die Inka dem Chris sein Glied in der Hand und fährt daran auf und ab. Wie gebannt schauen doch die anderen beiden dem Treiben zu. Und weil nun auch die Ulla direkt das Glied vom Kurt so schön berührt, da haucht der der Ulla einen ganz leichten Kuss auf ihr Haar.

Nein, es ist keine Reflexbewegung. Dieses leichte Streicheln an seinem Glied, wie lang hat er das doch schon vermisst. Das muss er doch einfach auch belohnen. Und sie erwidert es mit einem leichten Kuss auf seine Brust. Ach wie gerne würde sie ja nun auch sein Ding einmal küssen. Aber doch nicht so offen vor den anderen. Doch da meint die Inka, dass sie einmal wohin müsste. Und der Chris solle sie doch einmal kurz begleiten. Gesagt, getan, und schon sind die beiden weg. Nun könnten ja der Kurt und die Ulla ja was anfangen. Tun sie ja auch.

Schnell drückt nun der Kurt die Ulla auf den Rücken und ist nun richtig über ihr. Ihren Kopf hat er in beiden Händen und küsst sie einmal, noch einmal und noch einmal. Dabei drückt er mit seinem Knie ihre Beine auseinander. Willig lässt sie sich von ihm nun nehmen, was immer das heißen kann. Sie spürt sein Glied und macht nun ihre Beine ganz weit auseinander. Ja, sie will, dass er in sie eindringt. Wie gekonnt, als ob er das schon tausendmal so gemacht hätte, dringt er nun ganz langsam in sie ein. Doch nun hält er erst einmal stille. Ewig ist es ja her, dass er so in einer Frau gewesen ist. Aber auch sie genießt diesen Augenblick. Ja, auch ihr ist es ganz recht, dass er nun so in ihr verweilt. Nur ihre Zungen bewegen sich in ihren Mündern.

Doch dann bewegt er sich, und nicht nur er. Erst ganz langsam, doch dann immer heftiger. Ja, sie vergessen sich und ihre Umwelt. Dass sie nun auf einmal auch Zuschauer haben, das stört sie nun auch nicht mehr. Sie sind ja ganz weit weg, ja, bis sie dann doch nicht mehr können.

„Na, seid ihr nun zufrieden mit einander?“
„Ihr habt uns doch nicht zugeschaut, oder? Aber das macht man doch nicht.“
„Ach was, das ist doch nicht schlimm. Und schön war es ja auch. Also, ihr mögt euch. Dann bin ich ja mal gespannt, was da eure dazu sagen.“

Na, das wird wohl eine Überraschung werden.

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