Was das Leben so bringen kann. Teil 2.

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Teil 2.
Einen sehr schönen Tag haben die beiden nun verbracht. Und ja, sie sind sich auch so sehr viel näher gekommen. Da hat der Peter viel, ja sehr viel lernen können, wie Mann eine Frau behandelt. Und das in jeder Hinsicht. Als Junge ist er gekommen, als Mann, als junger Mann, ist er heimgegangen.

Es ist bereits Nachmittag, als er heim kommt. Dort erwartet ihn seine Freundin. Ach ja, die Elke. Die hätte er fast vergessen. Ja, er wollte mit ihr ja doch raus radeln. Einmal für sich so ganz allein ins Grüne. Ja, sie wollte ihn einmal so ganz allein für sich haben, ohne dass gleich jemand hinter ihnen steht und aufpasst, dass sie sich nicht zu arg küssen. Er ist ja ihre erste große Liebe. Und sie ist auch bereit, alles mit ihm zumachen. Alles? Nein, nicht alles. Das darf erst einmal nur einer. Doch das kann sie ihm ja so ohne weiteres nicht sagen. Aber dazu später mehr.

„Und, können wir nun losfahren?“
„Elke, entschuldige. Aber ich hab da was entdeckt, das ich dir unbedingt zeigen muss.“
„Aber wir wollten doch . . . !“
„Ja, können wir dort auch. Lass dich doch erst einmal überraschen.“

Und so sind sie nun losgezogen. Nur eine viertel Stunde, und sie sind am See. Und wie durch einen Zufall ist der Platz völlig leer.

„Peter, die sind ja alle ganz nackt.“
„Ja und, stört dich das?“
„Aber wenn die dann zu uns schauen? Ich hab gedacht, dass wir ganz für uns alleine sind.“
„Sind wir hier doch auch. Da schau, wenn du dich hinsetzt, dann siehst du die anderen ja auch nicht. Und die anderen interessieren sich ja auch nicht für uns.“

Nur zögerlich setzt sich die Elke erst einmal hin. So ganz traut sie der Sache ja nun doch noch nicht. Sie schaut dem Peter erst einmal zu, wie er sich seiner Kleidung entledigt, aber nur, bis auf die Unterhose. Doch die macht nun eine etwas größere Beule.

„Peter, ist das alles?“
„Und was ist mit dir?“

Ja, da hat er recht. Was ist mit der Elke? Will sie sich nun doch nicht so ganz ohne zeigen?

„Aber, du musst mir versprechen, dass du mich nicht auslachst.“
„Elke, mein Ehrenwort, ich lach nicht.“

Schnell ist ihr Kleid nun doch unten. Nur einen feinen Slip hat sie unten drunter. Und erwartungsvoll schaut der Peter nun, wie auch der fällt. Doch dann sitzt die Elke ganz schamvoll und hat ihre Beine ganz dicht übereinander, so dass der Peter nun doch nichts sehen kann.

„So, nun bist du dran. Runter mit der Hose. Ich will auch was sehen.“
„Aber erst musst du mir einen Kuss geben. So, wie dass es ein Mädchen macht, wenn es in den Kerl verliebt ist.“
„Und, bist du denn in mich verliebt?“

Schnell greift er nun zu und zieht die Elke zu sich, dreht sie so, dass sie nun auf dem Rücken zu liegen kommt. Halb auf ihr, küsst er sie nun wirklich ganz lieb. Sie kann einfach nicht anders, sie muss es geschehen lassen. Und wie sie es doch so gern geschehen lässt. Ja, auch sie ist in ihn so richtig verknallt. Das wollte sie ja auch schon so lange. Nun paart sich bei ihr Jugendliche Neugier und verliebte Erwartung. Vorbei ist die Angst, er könnte sie nicht schön finden, weil sie ja noch keine Brüste hat wie andere Mädchen. Nun ja, die sind ja auch alle wesentlich älter.

„Peter, darf ich dich nun auch so richtig sehen?“

Und schon zoppelt sie an seiner Hose. Schnell ist das Ding auch weg.

„Darf ich einmal?“

Doch auch wenn er es nicht erlaubt hätte, sie hat sein Glied schon in der Hand. Ja, sie kann es fühlen, wie steif und fest es ist. Und doch, die Haut lässt sich so richtig hin und her schieben. Und die Eichel, das weiß sie aber aus dem Biounterricht, die ist auch etwas größer. Und damit gehen die Kerle dann in den kleinen Schlitz. Für einige Momente lässt er sie an sich herumfummeln. Soll sie doch ruhig an ihm entdecken was ein Mann so zu bieten hat.

Doch dann drückt er sie wieder zurück, so dass sie nun richtig unter ihm liegt. Sachte küsst er ihre zarten Knospen. Nur die kleinen Warzen stehen schon richtig hervor. Und ein ganz kleiner Hügel macht sich auch schon bemerkbar. Ja, die Elke ist nun auch ganz schön erregt. Und wie er sie doch gerade so schön streichelt. Und hi und da auch einen sachten Kuss hin haucht. So ist das also, wenn zwei so richtig mit einander schmusen.

Doch was macht er denn nun da. Doch nicht da unten. Das macht man doch nicht. Und doch, es ist ja auch ganz schön. Und wie das so richtig kribbelt und juckt. Und jetzt ist er ja wirklich an ihrem kleinen Schlitz.

„Aber Peter, das macht man doch nicht, da kommt doch das Pippi heraus . . . . . . . , ja mach weiter, das ist ja so schön. Ja, mach richtig weiter.“

Und wie er nun weiter macht. Sachte zieht er nun ihr ihre kleinen wulstigen Schamlippen etwas auseinander und fährt nun mit seiner Zunge durch ihren kleinen Schlitz. Da hat sie nun aber doch Angst dass er in sie eindringen könnte. Das darf er doch nicht.

„Peter, nicht da rein. Das tut doch sonst weh!“

Ja, das weiß er ja. Da ist ja das Hymen, das noch ganz intakt ist. Nur ein ganz kleines Loch ist da zu sehen. Das ist also das Ding, das den Mädchen so großen Schmerz bereitet. Ja, die Inka hatte ihm aber auch gesagt, dass das nur beim ersten Mal so ist. Und wie war das, nur das ist erlaubt, was das Mädchen auch wirklich will. Also gut, wenn die Elke es so noch nicht will, dann eben nicht.

Doch nun will die Elke ihn aber auch so richtig entdecken, ihn, und somit auch gleichzeitig alle anderen Männer. Auch wenn der Peter ja noch kein so richtiger Mann ist. Aber, der hat da so ein schönes Ding, an dem man doch herum spielen kann. Und unten drunter, dieser komische Beutel. Und da ist doch auch etwas drin, was dauernd so hin und her geht.

„Elke, aber nicht fast drücken, das tut sonst höllisch weh.“

Also das sind die Dinger, die bei den Jungs so weh tun. Nun ja, das will sie dem Peter nun doch nicht antun. Und so behandelt sie da unten alles ganz sachte. Und ganz unbewusst macht sie es aber ganz genau richtig. Dieses ganz sachte ist nun mal das, was den Kerl doch so reizt.

Und noch eines fällt ihr dabei ein. Hat ihr doch jemand einmal gesagt, dass Frauen das Ding auch in den Mund nehmen und daran herum lutschen. Das will sie nun doch auch einmal ausprobieren. Ein eigenartiger Geschmack ist es ja doch schon. Aber, irgendwie findet sie sogar Gefallen daran. Und dem Peter scheint es doch auch zu gefallen. Doch dann wehrt er sie ab. Irgendwie scheint da was nicht ganz in Ordnung zu sein. Gerade kann er noch ihren Kopf weg drücken, da ist es auch schon passiert. Da spritzt auch schon sein Sperma heraus. Fasziniert schaut die Elke nun zu. Für sie eine ganz neue Erfahrung.

„Was war jetzt das Peter?“
„Das ist das Sperma, damit werden gemacht.“

Lang sagt sie nun kein Wort. Sie scheint über etwas nachzudenken. Doch dann:

„Und warum hast du das mir nicht in den Mund gemacht?“
„Elke, vielleicht ein andermal. Doch nicht gleich beim ersten Mal. Da macht man das doch nicht. Ich weiß ja nicht, ob dir das auch so gefällt. Anderen Frauen soll es ja gefallen, aber auch nicht jeder.“
„Aber versuchen kann ich das ja einmal. Was macht man da das es nochmal so wie eben gerade ist?“
„Da musst du aber erst etwas warten. So schnell geht das nicht. Komm, wir gehen erst einmal ins Wasser und schwimmen etwas.“

Das sagt er aber nur, um sich ungehindert das Sperma erst einmal abwaschen zu können. Doch nach einer kurzen Weile sind sie schon wieder heraus. Sie will doch unbedingt sehen wie das Sperma nun wieder aus ihm heraus kommt.

Kaum, dass sie sich abgetrocknet haben ist sie schon wieder an seinem Glied und spielt an ihm herum. So kann sie auch sehen, wie es so langsam wieder ganz steif und fest wird. Aufmerksam beobachtet sie jede Reaktion von ihm. So lernt sie nun auch, wie Frau einen Kerl wieder hoch bringen kann. Und weil sie gar so aufmerksam ist, da erregt sie sich dabei auch. Und das nicht wenig. Und wieder ist der Peter auf einmal ganz unruhig.

„Elke, gleich ist es soweit. Mach schön den Mund auf und nimm die Eichel in den Mund.“

Gehorsam tut sie wie ihr geheißen. Doch dabei streichelt sie auch immer wieder sein Glied. Nun kann der Peter sich nicht mehr halten und spritzt nur so drauf los. Alles bekommt sie nun in ihren Mund. Sie kann nur noch schlucken, schlucken, schlucken, bis nichts mehr kommt. Zuerst war es ja ganz komisch. Aber dann, dann wollte sie wirklich alles haben. So ist das also, wenn der Kerl sich in der Frau entlädt.

„Peter, wenn du das dann bei mir da unten rein machst, bekomm ich dann auch ein ?“
„Nein, nicht immer ist das so, sonst hätten ja alle Frauen gleich ein
dabei.“

Ja, die Elke muss noch viel lernen. Doch nun wird es erst einmal Zeit, dass sie wieder nach Hause radeln.

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@LoibnggerPeter
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2 years ago

Ich liebe deine Geschichten 🌹😈😍

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