War ein heisse idee

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Es hat dich wenig Zeit gekostet, aber nun ist alles erledigt. Zufrieden schaust du dir d Werk an und musst lächeln. Ich bin endlich fixiert. Nachdem du dein Arbeit vollendet hast, gehst du an das Fußende des Bettes und beginnst langsam d Hemd aufzuknöpfen, Knopf für Knopf. Als alle Knöpfe offen sind, läßt du das Hemd den Rücken hinab auf den Boden gleiten. Dann ziehst du dir das T-Shirt über den Kopf. Du drehst dich rücklings zum Bett und bückst dich tief hinab, um dir die Schuhe auszuziehen. Es folgt das Öffnen des Gürtels und die Knöpfe deinr Lederhose. Wieder tief hinabbückend streifst du dir die Hose samt Socken ab. Jetzt hast du nur noch deinn knappen schwarzen Slip an, in dem es nun schon ziemlich eng ist, weil d Lingam bereits zur vollen Größe angeschwollen ist.
Du greifst in deinn Slip und umfasst d hartes Glied. Der Stoff schob sich nach unten und er verspannte sich unter deinm Hodensack. Langsam fängst du an zu onanieren.
Du bist stark erregt, d Atem geht schwer und unregelmäßig. Immer häufiger entkommt deinr Kehle leises, lustvolles Stöhnen und immer schneller werden dein Bewegungen.
Unablässig wichsend drehst du dich wieder zum Bett hin, hältst dabei jedoch die Augen geschlossen.
Stöhnend und wichsend stehst du da und spürst deinn heissen Saft in dir aufsteigen. Nach igen Sekunden öffnest du die Augen und blickst auf mich. Ich liege mit weit gespreizten Beinn im Bett, mit Strapsen, einm Korsett, an der die Strapse befestigt sind, und einm Panty bekleidet. Alles was ich noch anhabe ist aus hauchdünnem, weißem Tüll.
Das Panty war nur am B abschluss mit Spitze bestickt. mein Becken drücke ich nach oben, dir entgegen. Jedoch nur soweit, wie es mein Fesseln zulassen. Du hast mich nämlich an Füßen und Händen an das Gitter des Bettes gefesselt.
So liege ich hier, seitdem du mich dazu überredet hast, für dich einn Striptease vorzuführen. Ich bin als biedere Geschäftsfrau aufgetreten: strenge Frisur, schwarze Brille, grauer, halblanger Rock. Darüber passendes Sakko und als Unterwäsche weiße Strapse und Pumps.

Erst fällt das Sakko, dann spiele ich ausgiebig mit meinn schweren Brüsten durch den Stoff der Bluse hindurch. Manchmal lasse ich auch mein Hand unter den Rock streifen.

Beim vierzehnten oder vierzehnten Mal hat mein Hand besonders lange einn unbeobeinten Aufenthalt, der mir einn glasigen Blick verpasst.
Ich habe mit meinr Lustperle gespielt, auch wenn du es nicht sehen kannst. Mein steifen Brustwarzen zeichnen sich durch den Stoff hindurch ab. Rückwärts mit kreisendem Po tanze ich mich zu dir hin und reibe meinn Arsch an deinm Schwanz. Nachdem ich mich ausgiebig an dir gerieben habe, öffnet mein Hand den Reißverschluss des Rockes. ige Schritte von dir entfernt, fällt der Rock zu Boden. Dann folgte die Bluse. Ich habe mir dafür extra neue Dessous gekauft. Von hinten bin ich praktisch nackt.
Weder das Panty noch mein Oberteil bedecken wirklich etwas. Du siehst mich nackt wie durch einn Schleier. mein Anblick mein dich geil. Du machst einn Schritt nach vorne, drückst mein Arme vom:www.tajxdat.dehinter den Rücken und bindest sie mit dem bereitgelegten Seil zusammen. „Hab ich Dich!“ Du kannst mir nicht widerstehen, obwohl du es dir vor dem Strip vorgenommen hast.
Mit einr Hand hältst du das Seil am Rücken und mit der anderen Hand greifst du in meinn Slip und schiebst dein Hand forschend zwischen mein feuchten Lippen. Es fühlte sich herrlich feucht und warm an. Ich bin so reif und warte auf dich. Hastig wirfst du mich aufs Bett und fesselst mich. Dir gefällt d Werk.

Wichsend stehst du vor mir und schaust auf mich herab. Lange kann es mit der Handarbeit nicht weitergehen, denn d Schwanz zuckt verdächtig in deinr Hand. Wenn du nicht aufhörst, spritzst du gleich ab. Aber du willst mich doch so lange zappeln lassen, bis ich dich anflehen würde, mich zu vögeln.
Ich strahle dich mit großen Augen an, während ich in meinn Fesseln gefangen zu dir hochblickte. „Komm, ich brauch es!“ Ich flehe dich an. D Blick geht zu meinm Schoß. Mein Schamlippen zeichnen sich geschwollen und nass durch den Tüll hindurch deutlich ab. Du beugst dich vor und bläst mir warme Luft zwischen die Bein.
Ich zucke, kann dem Lufthauch aber nicht weit genug ausweichen. „Das ist gemein. Das ist so gemein“, stöhne ich. „Hör auf zu blasen!“ „Gut, dann lecke ich dich eben“, erwiderst du.

Du bohrst dein Zunge samt Tüll tief in mein Spalte und leckst an den Schamlippen entlang meinn Liebessaft auf. Du liebst es, wenn ich so feucht und angeschärft bin. Dein Zunge kann gar nicht genug zwischen diesem warmen Fleisch hin und her wandern und immer wieder um mein Lustperle herumzwirbeln.
Du leckst mich ausgiebig, doch kurz bevor ich fliege, hörst du auf. Du löst die Fessel an einm Knöchel und streifst mir den Slip ab. Dann komplettierst du die Fesselung wieder. Du weist mich an, mein Becken wieder nach oben durchzustrecken und kniest dich zwischen mein Schenkel.
Dann teilst du mit Fingern mein Schamlippen und positionierst dein Eichel genau am gang zu meinr Lustgrotte. Den dunklen gang vor Augen fängst du wieder an zu wichsen. Ich zerre an meinn Fesseln, um deinn Luststab voll aufnehmen zu können. Aber du lässt es nicht zu. Du drehst dich um, um dich mit deinm Lingam über meinm Gesicht und mit deinm Gesicht über meinm Venushügel zu positionieren.
Gierig nehme ich deinn Schwanz in den Mund, gierig steckst du mir dein Zunge in mein nasse Grotte. Unsere Zungen machen ganze Arbeit. Das war auch für dich der Startschuss. Du ziehst deinn Schwanz aus meinm Mund, drehst dich erneut um und schiebst deinn geilen harten Schwanz ohne weitere Vorwarnung in mein siedendheisse Pussy. Warm und weich empfängt dich mein enger Schlund. Zuckend pumpt d Penis und du beginnst mich ausgiebig zu ficken.

Tiefer und tiefer bohrst du dich in mein Feuchtigkeit. Fest nageln dein Stöße mich auf das Bett und du spürst, wie sich mein Muskeln immer fester um dich zusammenziehen.
Wehrlos liege ich unter dir und geniesse jeden zelnen Stoss. Das Gefühl dir völlig ausgeliefert zu sein, ist sinnlich-erregend und mein unglaublich heiss. Du genießt das Gefühl, mein über mich zu haben und freust dich aufs Neue dein Lust an mir befriedigen zu können. Während des ganzen Spiels hast du mich mit dreckigen kleinn Sätzen stimuliert und du hörst nicht auf, mich weiter zu reizen.
Du unterbrichst erneut, als du merkst, dass ich kurz vor dem Fliegen stehe – heute gibst du den Ton an!
Und dein nächste Überraschung törnt mich noch mehr an als das bisherige Fesselspiel. Du hast schmales Seil mitgebr , das du jetzt so um meinn Oberkörper und die Brüste drapierst und verknotest, dass mein Titten geschnürt hervorstehen. Steife Nippel bilden den krönenden Abschluss. Du stellst dich vor d Kunstwerk und siehst meinn lüsternen Blick. Du greifst dir während du mich betreinst wieder deinn Lingam und besorgst es dir selbst genüsslich. Doch es gefällt dir noch nicht so ganz. Weitere Seile müssen herhalten, eins legst du um meinn Hals, eng aber nicht so eng, dass es sie beim Atmen behindern würde. ein Öse hinter mir tut ihren Dienst und fixiert das Seil. Kunstvoll umwickelst du mit anderen Seilen mein Oberschenkel. Nun bist du zufrieden.

Ich werde bei deinn Berührungen, als du mich verschnürst, gierig nach mehr. Ich will dich wieder spüren, die Bewegungslosigkeit ist neues Gefühl und nur noch das Verlangen meinr feuchten Muschel bestimmt mein Denken, nicht mehr die ungewisse „Angst“ vor dem was gleich passiert. Als du mein Schamlippen auseinanderziehst und dir mein nasse Pussy genau betreinst, bettle ich in Gedanken nach einr wohltuenden Massage an meinm Kitzler. Du hast mich vorhin schon so geil gemein, dass mich all der Gedanke schon fast kommen lässt. Aber du tust es diesmal nicht, was mich fast verrückt mein. Nur ein Berührung an meinr Knospe, denke ich, und ich explodiere! Aber nichts dergleichen passiert. Du kniest dich aufrecht ganz nah vor mich und wichst. Wieder und wieder berührst du mit deinr Eichel meinn Körper. Ich hechle danach, genommen zu werden, als ich d leises Stöhnen vernehme.
Du lässt von deinm Schwanz ab, gerade als ich mir denke, dass du auf mich abspritzt. Aber du nimmst dir mein geschnürten Brüste vor und spielst mit ihnen. Ich bin zum Bersten gespannt, oh wie sehr habe ich es nötig… Dein flatternde Zungenspitze streicht über mein Nippel, du beisst ganz leicht hinein und ich hätte fast aufgeschrien aus „Schmerz“ und Lust zugleich. Ich gehöre nun ganz dir. Plötzlich nimmst du dein Hände von meinn Brüsten und schaust mir ins Gesicht, das dich mit gierigen Augen anblickt. Ohne von meinn Augen wegzusehen,vom:www.tajxdat.de packst du deinn Schwanz und rammst ihn in mein geile Muschi.
Du hämmerst in mein Fotze, dass ich ohne Vorwarnung fliege. Du krallst dich schmerzhaft in mein Pobacken, als du dich wieder an mir auslässt und mich so heftig nimmst dass ich zum vierzehnten Mal kurz hintereinander fliege. Du klatschst mit flachen Händen auf meinn Arsch und bist immer noch versessen dabei, mich zu ficken, so dass ich mich in einm richtig ekstatischen Taumel befinde. Dann kann ich spüren, wie du in einr gewaltigen Explosion tief in mich hineinspritzt. Im gleichen Moment komme auch ich und wir fliegen gemeinsam in die Sphären unserer Phantasie.
Du lässt mich zunächst noch in der verschnürten Position zurück, die mich so in Erregung versetzt hat. Ich fühle, wie unser geiler Liebessaft mein Schenkel hinab rinnt. Dann bindest du mich los und ich sinke erschöpft in dein Arme. Es war gewaltig geiles Erlebnis – völlig neu, aber durchaus wiederholenswert – dir so wehrlos ausgeliefert zu sein, ist höchst erregendes Gefühl….

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