Wann kommt der Sommer
Veröffentlicht amBadeteich
Part I
Die Hitze an diesem Tag ist schier unerträglich. Glück, dass ich heut frei habe, also mache ich mich in Windeseile auf den Weg. Schwitzend steige ich vom Rad, endlich bin ich da. Der ruhige Badeteich ist so idyllisch und gleichzeitig ist immer etwas los. Schon von weitem sehe ich ige Bekannte und Freunde nahe dem Ufer. Rießige Decken sind im Gras ausgebreitet und Tina winkt mich schon freudig herbei. Als ich schon fast angekommen bin, fällt mein Blick auf einn braungebrannten Rücken. Oh! Er ist also auch hier. Also, ich mein Marcel, er ist so cool, was gäbe ich dafür sein Interesse zu wecken. Aber nie würde ich versuchen ihn offensichtlich anzubaggern, denn für ihn bin ich einach nur Kumpel mit Titten. “Hi Leute”, begrüße ich die Runde. Blick über die Schulter und ich sehe sein haselnussbraunen Augen. Ist es wirklich so heiß heute.
Ich setze mich neben ihn. Etwas übermütig sage ich” Man, diese Hitze mein mich fertig”, während ich mir das leichte Sommershirt über den Oberkörper streife. Ob er nun meinn neuen Bikini bewundert? Von der Seite blinzel ich ihn an, aber er betreint wohl die Mädels im See, die sich gegenseitig nass spritzen. Etwas sarkastisch mein ich,”Na, genießt die Aussicht?” Er erhebt sich und fordert alle auf, “Na kommt schon, ne Runde schwimmen”. Schnell ziehe ich noch mein Short aus und laufe meinn Freunden hinterher. Enttäuscht muss ich feststellen, dass er auch schon wie Hai um die Mädels kreist, die vorher sein ganze Ausmerksamkeit beschlagnahmt haben. Schwimmend witzel ich mit meinn Freundinnen und wir unterhalten uns wenig, nichts spannendes. Marcel flirtet inzwischen heftig mit den Tussen nebenan, taucht sie unter und sie kreischen. Seufz, wie gerne würde ich von ihm untergetaucht werden. Die anderen wollen schon wieder ihr Sonnenbad fortsetzen, aber ich genieße noch das kühle Nass. Ich lasse mich durchs Wasser gleiten und lege mich dann auf den Rücken. Die Sonne ist grell, bestimmt ist es schon Mittag. Auf meinm Bauch brennen die Sonnenstrahlen, mein Rücken ist kühl. Die Vögel vom Waldrand zwitschern, da, das hier ist die Idylle des wundervollen Teichs.
“Na?”, höre ich ein Stimme und erschrecke. Meinn Körper lasse ich zurück in die Tiefe schellen und sehe in Marcels Gesicht. Aha, der Herr hat also ausgeflirtet. “Oh ja, wie geht’s”, beginne ich. Das Wasser ist so tief, dass ich nicht stehen kann, während es ihm gerademal bis zu den Schultern reicht. Ich bleibe in Bewegung um nicht unterzugehen und er erzählt mir bisschen von seinm Sommer. einn Moment halte ich mich an seinr Schulter fest, um mich wenig auszuruhen. Plötzliche spüre ich ein warme Hand an meinr Taille, die mich ganz nah an seinn Körper drückt. “Wart, ich hein dir”, meint er lässig. mein Bauchnabel berührt seinn Bauch und ich muss schlucken. Schmetterlinge in meinm Bauch flattern wie wild hinab in mein Mitte. Was mein er nur? Will er mich quälen, hat er etwa bemerkt, dass ich super eifersüchtig war, dass er lieber mit den fremden Chicks spielt. Ich bringe es nicht fertig ihn anzusehen, fühle dass mein Kopf purpur sein muss. “Es geht schon”, murmle ich kaum hörbar. Noch nie war ich ihm so nah. Er lässt mich nicht los, ob er merkt wie sehr sein Berührung mich verrückt mein. Das Kichern kann ich nicht unterdrücken als sein Finger mein Hüfte kitzeln. Dann spüre ich plötzlich, dass er meinn Badeslip berührt. Versehen? Vollkommen unvorbereitet trifft es mich, als er das Höschen zur Seite schiebt und sein Hände auf mein Schamlippen legt. Schrei erstickt in meinm Hals als er mir den Finger in die aufgeregte Muschi schiebt. Was soll denn das plötzlich? Vorher sieht er mich nicht mal an und jetzt das? mein Kopf sagt, >protestiere und wehr dich<, mein Herz sagt,>endlich<, mein Körper schreit,> mehr, mehr<. mein Kinn lege ich auf sein Schulter und gebe mich hin. Verschwommen sehe ich die Bilder von unsren Freunden am Ufer. Schaut jetzt bitte bloß nicht her. So zu tun als würde gerade nichts Aufregendes passieren, ist unheimlich schwer. Also vergrabe ich mein Gesicht in Marcels Brust. Mein Mimik würde alles verraten, denn ich habe mich nicht unter Kontrolle, so verstecke ich mich. Die Lust kommt als lautes Keuchen aus mir heraus. Der Finger wird aus mir herausgezogen. Ist es jetzt vorbei? Ich liege immer noch zitternd in seinn Armen. Hah, ich muss tief atmen als er mir seinn Schwanz zwischen die Bein schiebt. Er ist noch lange nicht fertig, hat nur den Finger durch seinn harten Penis ersetzt. Verunsichert möchte ich fliehen, aber immer wenn ich mich den Fängen entwinde, drückt mich sein Hand wieder so nah, dass sein hartes Ding tief in mich gleitet. Nach igen Stößen dreht mich mein Schwarm um. Breitb ig steht er da, das Wasser reicht ihm bis zum Hals. Mein Bein schweben zusammengepresst zwischen seinn. mein Becken hält er fest in seinn Händen und presst es gegen sein hartes Teil. Mit hastigen Bewegungen versuche ich meinn Kopf über Wasser zu halten. Dann drückt er mich nach unten, seinn Schwanz in mich, und ich tauche ab. Die Luft lasse ich nur langsam aus meinm Mund blubbern, während er mich fest nimmt. Ich möchte schreien, aber ich presse mein Lippen aneinander, möchte vermeiden Wasser zu schlucken. Sein Bewegungen senden leichte Wellen an meinm Körper vorbei. s mit der See, s mit ihm, ausgefüllt, erfüllt. Wo bin ich eigentlich? Luft! Luft, ich möchte auftauchen. Sein Hand auf meinm Rücken drückt mich aber immer weiter in die Tiefe. (Und eben vorher wollte ich noch unbedingt von ihm untergetaucht werden, ich hätte es mir etwas anders vorgestellt). Panik lässt mich noch empfindlicher werden. Jede Faser meins Körpers reagiert auf sein Bearbeitung. Es brennt in meinn Lungen, es brennt in meinr Muschi, lichterloh. Ich reiße die Augen auf, sehe das grünlich schimmernde Gewässer. Wild schlage ich um mich, bitte lass mich wieder Luft holen. Dann zieht er meinn Oberkörper zu sich hoch. Als ich die Wasseroberfläche durchbreche schnappe ich heftig nach Luft, huste wenig das Wasser wieder aus. Marcel hält die Hand an meinn Hals, lässt langsam sein Zeigefinger meinn Hals hinabwandern, die Wassertropfen machen es ihm nach. Erneut lässt es mich schaudern und auch stöhnen. sein Schwanz pulsiert immer noch in meinr engen Höhle. Durch meinn Triangel Bikini spielt er mit meinn Nippel. Husten, ich beiße auf mein Lippe. Erneut drückt er mich unter Wasser, und stößt mich schnell. Sein Erektion erreicht ihren Höhepunkt und er spritzt mich komplett voll. Dann spüre ich wie der Druck in mir verschwindet und mit einm weiten Schwimmzug tauche ich wieder auf. Ich drehe mich um, muss feststellen, dass er schon fast wieder aus dem Teich ist.
Ich fühle mich so kraftlos, irgendwie rette ich mich an den Rand, wo mein Füße endlich wieder Grund fühlen. mein ganzer Leib zittert immer noch. Was ist in ihn gefahren? Diese Seite an ihm war mir völlig neu. Hat er schon von Anbeginn gewusst, dass er mich jederzeit haben könnte? War mein Verhalten so offensichtlich? Ich möchte weinn, ärgere mich über mich selbst, bin andrerseits glücklich, dass er offenbar doch ein Art von Interesse an mir hat, wenn es auch bestimmt nicht das selbe ist, das ich für ihn habe. Unter Wasser versuche ich die Spuren aus meinm Slip und von meinr Muschi so gut es geht zu verwischen. Ich brauche einn kühlen Kopf, springe und tauche nocheinmal unter. Dann bewege ich mich langsam aus dem Wasser. Bei unsrem Plätzchen schnappe ich mir mein Badetuch und wickel mich darin . Seinn geilen Body hat die Sonne längst für ihn getrocknet. In meinr Badetasche finde ich einn frischen rosafarbenen Bikini. So mache ich mich auf den Weg zu den Umkleiden. mein Gedanken sind noch bei dem Wasserakt, dass ich garnicht bemerke, dass mir jemand folgt.
PS: Sollte jemand sich mein Geschichte klauen und meinn es ist sein wird es zur Anzeige gebr hier Berufe ich mich auf den Besitz der Geschichte.