Waldestraum (2. Ergänzung zu Episode 1)

Autor Ric
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Waldestraum (2. Ergänzung zu Episode 1)

Nun schaut Pierina zu mir hoch und sagt: «Du hast mich so schön durchgebumst, So bin ich noch nie gekommen. Danke, Ric ……. Und was mache ich jetzt mit dir? Dein Pimmelchen steht ja noch immer kerzengerade in die Höhe. Da sollte man Abhilfe schaffen, denn dein Schwänzlein ist wirklich spritzfreudig. Spritzfreudig wie das mächtige Rohr meines Bruders, das mir schon sehr gefällt. So ein Gemächt macht halt Eindruck und es sieht optisch einfach besser aus, wenn es sich steil aufgerichtet präsentiert. Mädchen mögen halt grosse Schwänze. Grosse, hämmernde Schwänze, die druckvoll in die Muschi abspritzen. Tut mir Leid, Ric….. Und du, du stehst doch auch auf grosse Schwänze. Da liege ich doch nicht falsch ….. oder?» «Pierina, ……. ja, das siehst du ganz richtig. So ein in mein Loch fickender Prachtsschwanz lässt mich hoch abspritzen», erwidere ich aufgegeilt. «Das möchte ich sehen. Ich schaue mal, ob mein Brüderchen zuhause ist. Der ist immergeil und lässt sich kein Loch entgehen. Der würde dich mit seinem mächtigen Kolben so stopfen, durchbürsten und in dich hineinspritzen, dass du von alleine kommst. Und sonst helfe ich deinem süssen, kleinen Stängelchen noch ein bisschen mit der Hand nach. Ich liebe es, spritzenden Jungs zuzuschauen. Das macht mich sowas von geil», ereifert sich Pierina.

Pierina ist unschuldig und süss, aber sowas von verdorben. Sie hat mich total aufgegeilt. «Ruf deinen Bruder an, Pierina. Ich muss seinen grossen Schwanz haben, im Rachen und im Loch. Er soll mich aufspiessen und mich vollspritzen. Mein Loch ist so heiss.» Pierina erreicht ihren Bruder und erzählt ihm, dass sie sich im Wald den Fuss verstaucht hat und nicht mehr richtig gehen könne. Sie beschreibt ihm den Ort. Er verspricht so schnell wie möglich zu kommen.

Pierina schlägt vor: «Wir bleiben hier schön nackt liegen, bis Ronny kommt. Das gefällt ihm sicher, vor allem, wenn er deinen knackigen Körper sieht. Den kriege ich bald herum, dich schön durchzubumsen.» Nach ein paar Minuten hören wir ein Rufen. «Pierina! Wo bist du?» «Hierher, Brüderchen und nicht erschrecken, ich bin nicht alleine und dazu noch nackt», ruft Pierina. Ronny entdeckt uns bald und kommt auf uns zu. «Was soll das, Schwesterchen? Was tust du da mit dem Typen und dann noch nackt? Und was war das für ein fieser Trick mit deiner Verletzung?» «Nicht böse sein, Brüderchen. Ric hat mich gebumst. Es war schön, das erste Mal. Er hat zwar nur ein kleines, aber spritzfreudiges Pimmelchen. Und nachdem ich gemerkt habe, dass er auch auf Schwänze steht, habe ich ihm von dir und deinem Prachtsschwanz erzählt. Er wollte dich unbedingt sehen und ich dich auch,» erklärt sie. «Und was jetzt?», fragt Ronny schelmisch. «Na, was schon, zieh dich aus und zeig uns dein Rohr», fordert sie ihren Bruder auf. «Er soll mir zuerst seinen Schwanz zeigen, ob der wirklich so klein ist wie du sagst.» Ich stehe auf und präsentiere Ronny mein steifes Pimmelchen. «Oh….. wirklich klein, aber schön steif», wundert er sich. «Na dann, pack mal aus, Ronny, damit wir dein grosses Gemächt bewundern können. Deine Schwester steht nämlich wie ich auch auf grosse Pimmel», erkläre ich. «Ihr werdet auch wundern, was für ein Rohr ich euch präsentiere. Und du Ric wirst es blasen, bis es so hart ist, damit ich dein Loch stopfen kann. Ich spiesse dich auf, du kleinbeschwänzter Wichser, der sich getraut hat, mit seinem lächerlichen Pimmelchen mein unschuldiges Schwesterchen zu bumsen. Und du Schwesterchen kannst dich an meinem gewaltigen Rohr aufgeilen, bis dir der Mösensaft herunterrinnt. Und ich sage dir, lass dich nie mehr von einem Kleinbeschwänzten stossen. Lass dir deine Punze mit grossen Schwänzen stopfen. Weiber brauchen grosse Schwänze und Boyärsche erst recht.»

«Das war eine Ansage, Ronny. Und jetzt lass die Hose herunter, damit ich dein Rohr hochblasen kann.» Ronny streift seine Shorts mitsamt der Unterhose ab und er zeigt uns einen wirklich gewaltigen Fleischpimmel mit grossen Eiern. Ich bin hin und weg. Mir läuft der Speichel über das Kinn. Ich lecke mit der Zunge über meine Lippen. Ich bin fasziniert. «Da staunt ihr, was, ihr Pussis! Und wenn dieses Rohr steif ist, dann spiesst es alles auf, was ein Loch hat. Alte Weiber, junge Pussis, Boyärsche und dich, Ric. Mein Saft spritzt schubweise in diese brennenden Löcher. Und jetzt hol dir meinen Schwanz und lutsch ihn steif, du geile Sau.»

Ich knie mich vor Ronny hin und greife an seine dicken Eier. Ich wiege sie in meiner Hand auf und ab. Er hat ein wunderschönes Gehänge. Ich massiere es sanft. Spiele mit den beiden Eiern. Greife mit der anderen Hand untendurch und drücke mit dem Mittelfinger auf seinen Anus. Ronny wird bereits kleinlauter und stöhnt leise. «Du machst das gut», raunt er nur. Nun hebe ich seinen Schwanz an, ohne von seinem Poloch abzulassen. Sein Schwanz liegt schwer in meiner Hand. Ich werde jetzt doch neidisch. So ein schweres Gerät sollte man haben. Da würden Mädchen und Jungs die Augen aufreissen und ihnen würde ein «Wow!….» entfahren. Ich umschliesse nun den Schaft mit einer Hand und beginne diesen samtenen Schwanz leicht zu reiben. Er beginnt sich zu verhärten. Die Vorhaut hat sich bereits zurückgezogen. Meine Hand bedeckt nur etwa die Hälfte des Prügels. Ich hebe die Schwanzspitze an meinen Mund und lecke mit der Zungenspitze die dicke Eichel. Ronny seufzt tief. «Leck mich, Ric, du machst das geil. Fahr einen Finger in mein Loch.» Sein Schwanz steht jetzt in voller Pracht steif von ihm ab. Meine Hand ergreift seinen Schwanz an der Wurzel und massiert wieder seine Eier. Hinten reinficken, vorne die Eier massieren und den Schwanz blasen braucht viel Geschick. Sein Schwanz passt nur zur Hälfte in meinen Rachen. Ich lutsche genussvoll seinen dicken Schwanz. Er beginnt mich in den Rachen zu ficken. Ich muss aufpassen, dass es mich nicht würgt, darum lasse ich meine Hand am Schaft, um es ihm zu verunmöglichen, mir das ganze Rohr in den Hals zu stossen. Im Gleichtakt stosse ich ihm den Finger tief ins Arschloch.

Dann zieht er seinen Kolben plötzlich aus meinem Mund. Ich ziehe den Finger unwillkürlich aus seinem Arschloch. Er dreht mich um. Zwingt mich auf alle Viere. Kniet sich hinter mich und platziert seinen vibrierenden Schwanz vor meinem Loch. «Jetzt muss ich dich nehmen. Dich aufspiessen. Dich durchbürsten. In dich hineinspritzen!», ächzt er laut. Ich bin bereit. Ich bin heiss. Mein Loch ist offen. Ich spüre, wie mir Pierina sehr gefühlvoll etwas Hautcreme ums Loch schmiert. Dabei zuckt mein Schwänzlein hoch. Pierina legt sich seitwärts an mich und sucht mit einer Hand mein Pimmelchen. Sie macht ihr Versprechen wahr und wird mich abspritzen lassen, während ihr Bruder seinen Riesenpimmel in mein Loch versenkt und mich hart drannimmt.

Und so kommt, was kommen muss. Ich versuche entspannt zu bleiben. Hatte noch nie einen solchen Prügel in meinem Arsch. Ronny drückt mit der Eichel auf den Schliessmuskel. Unter Zuhilfenahme einer Hand stösst er seinen Schwanz langsam durch die Rosette, Sie öffnet sich und die dicke Eichel verschwindet im Schlund meines Loches. Nun gibt es für Ronny kein Halten mehr. Sein Prügel drängt vorwärts, ins Reich der Lüste. Ich recke meinen Arsch seinem eindringenden Schwanz entgegen. Zur Hälfte hat Ronny ihn eingelocht. Ein Lustschmerz durchfährt mich. «Fahr ihn ganz ein, du geiler Boy. Nimm mich. Rammle mich durch. Bestrafe mich mit deinem lustvollen Gerät für mein kleines, lachhaftes Pimmelchen.», bettle ich. Mit einem satten Stoss fährt Ronny seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein brennendes Loch ein. Ich schreie auf. Mein Schwänzlein zuckt auf. Ich meine fast, ohne es zu berühren, würde es abspritzen. Wenn da nicht Pierina wäre, die mit zwei Fingern sanft dem Schaft entlangfährt und das Schwänzlein gefühlvoll reibt.

Ronny beginnt mich nun hart zu ficken. Sein Schwanz flutscht in mein Loch rein und raus. Sein Unterleib klatscht laut an meinen Arsch. Es ist die pure Lust. Ronny stöhnt und stösst seinen Kolben immer drängender in mich hinein. Er stösst an meine Prostata. Ich ächze. Ronny schreit. Ich spüre, wie er seinen Samen stossweise in mich hineinpumpt. Ich bin ganz ausgefüllt. Sein Schwanz in mir drin pulsiert. Es ist der Wahnsinn. Und dann lässt mich Pierina mit ein paar schnellen Wichsbewegungen abspritzen. Ich schreie meine Lust heraus. «Ahhh… Pierina, ich spritze noch einmal für dich, du süsses Mädchen!» Ein letztes Mal spritzt Ronny in mich hinein. Dann sacken wir zusammen und bleiben schwer atmend aufeinander liegen.

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Ric
Gast
Ric
1 year ago

Einige Erlebnisse sind während meiner vielen aufregenden Streifzüge durch die Natur ungefähr so abgelaufen. Andere sind der reinen Fantasie entsprungen. Ich achte darauf, dass für viele Vorlieben etwas Passendes zum schnellen Abwichsen dabei ist. Nicht nur in der Natur, auch während des Schreibens wichse ich mich immer wieder mal ab.

Ronny
Gast
Ronny
1 year ago

Heisse Episoden, mit jeder Episode wirds noch geiler.
Mal so zwischen durch sich den Arsch pflügen zu lassen, warum nicht!

Ric
Gast
Ric
1 year ago

Welcher „richtige“ Mann gibt schon zu, dass er auch auf Männer steht. Der wäre in der Männergesellschaft doch untendurch. Dabei verdoppelt bi zu sein die Freuden am Sex.

Tom
Gast
Tom
1 year ago

Wieder gut geschrieben, erotisch und geil, dürfte gerne auch längern sein.
Ein bischen Bi schadet nie! 😊

Ric
Gast
Ric
1 year ago
Reply to  Tom

Danke Tom. Es sind mehr Männer bi, als was man meinen würde.

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