Waldesstich (Episode 15 / Teil 1)

Autor Ric
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Waldesstich (Episode 15 / Teil 1)
„Schau, Sandra, ist das nicht unser Sportlehrer vom Gymnasium, der da vorne joggt?“, fragt mich Natalia. Wir stehen kurz vor dem Abitur und stehen beide auf unseren Sportlehrer, um die dreissig, gut aussehend mit auffälliger Ausbeulung an der Trainer- oder Sporthose. Wenn er während des Sportunterrichts so vor uns steht, schauen wir zwei uns verstohlen an und tauschen vielsagende Blicke aus. Die Blicke fragen, was für ein Gemächt sich wohl darunter verbirgt und wie muss sich so ein mächtiger Apparat wohl anfühlen. Unsere Blicke auf seine Lenden scheinen ihn nicht zu irritieren. Er reagiert kaum darauf. Denn es ist uns auch nicht entgangen, dass er den Jungs mehr Aufmerksamkeit schenkt als uns Mädchen. Vor allen anderen hat es ihm wohl Alex angetan, ein hübscher, kleinerer, schmaler Junge mit blonden Haaren und unschuldigem Blick. Wir Mädchen sind eifersüchtig auf diesen Jungen, der von Herrn Wanner fürs Vorzeigen einer Übung an Geräten immer mal wieder aufgerufen wird. Herr Wanner demonstriert an Alex die Hilfestellung und hat ihm dabei unnötigerweise schon ans Hinterteil gegriffen. Seine Hand hat offensichtlich allzu lange auf seinem Po verharrt. Ich habe auch beobachtet, dass sich Herr Wanner, während wir anderen die Übungen ausprobiert haben, intensiver um Alex gekümmert und ihm beim Hilfe leisten zwischen die Beine gegriffen hat. Alex hat sich daran anscheinend nicht gestört. Er liess sich das gefallen. Wir hatten schon vorher vermutet, dass Alex auf Männer steht. Nie hat er uns Mädchen angebaggert.
An der nächsten Wegkreuzung bleibt Herr Wanner stehen. Schaut sich um. Wir möchten nicht auf ihn auflaufen und bleiben ebenfalls stehen. Kurze Zeit später taucht zu unserer Überraschung Alex von der anderen Seite auf. Wir treten etwas an den Wegrand und beobachten aus ungefähr 50 Metern Abstand die Begegnung. Die beiden unterhalten sich kurz und setzen dann gemeinsam den Weg fort. Wir folgen vorsichtig. Bleiben auf Distanz, um nicht erkannt zu werden. Plötzlich sehen wir die zwei im Wald verschwinden. Was wird das wohl? Aufgeregt laufen wir an die Stelle, wo sie verschwunden sind. Ein schmales Weglein schlängelt sich durch den Wald. Gerade noch sehen wir, wie sie ins Unterholz eindringen. Jetzt wirds spannend. „Halt mich fest!“, sage ich zu Natalia. „Die wollens doch nicht etwa miteinander treiben?“ Langsam gehen wir auf die Stelle zu. Wir hören Äste knacken.
„Komm, Alex, da vorne ist diese einsame Lichtung“, ruft Herr Wanner für uns hörbar. Wir folgen erwartungsvoll. Und verlieren sie aus den Augen. Vor uns tut sich eine Lichtung auf. Wir ducken uns und entdecken die beiden stehend auf der Lichtung. In Deckung des Waldsaumes legen wir uns bäuchlings auf den Boden. Wir spähen durch die Büsche. In Sicht- und Hörweite verfolgen wir erregt, was sich Geiles ereignen wird. Wir hören Herrn Wanner zu Alex sagen: „Bleib ruhig, mein heisser Junge, hier sind wir ungestört………. Magst du mich küssen?“ „Oh ja, das wäre schön, Herr Wanner“, seufzt Alex. Der Sportlehrer umfasst Alex an den Hüften und zieht ihn zu sich heran. Sein Mund nähert sich Alex‘ Gesicht. Ihre Lippen treffen sich. Wanners Zunge fährt in den Mund des Jünglings ein. Er legt seine Hände auf die Pobacken des Jungen. Zieht ihn ganz dicht an sein Geschlechtsteil heran. Alex umschlingt mit seinen Armen den Lehrer um den Hals. Sie küssen sich tief in ihre Münder. Reiben ihre Unterleiber aneinander und stöhnen in ihrer Wolllust.
Wir zwei sind fasziniert und vergessen beinahe zu atmen. Wir machen grosse Augen und bringen unsere Münder kaum mehr zu. „Das ist sowas von scharf. Ich glaub es kaum,» flüstere ich Natalia zu. Sie antwortet lüstern: «Mir wird ganz anders, wenn ich an den Schwanz vom Wanner denke, den wir sicher bald zu Gesicht bekommen.» «Ich will es mir gar nicht vorstellen, dass Wanners Schwanz ins Loch von Alex einfährt und ihn durchfickt,» füge ich bei. «Schau, Sandra, Wanner macht sich an der Sporthose von Alex zu schaffen. Was da wohl herausspringt? Bin mal gespannt,» flüstert Natalia.
Und wirklich! Wanner kniet sich vor Alex hin, greift in den Hosenbund der Sporthose und zieht sie ihm samt Slip langsam herunter. Heraus springt ein kleines, steifes, rundherum haarloses Zipfelchen. «Oh, Alex, so ein kleines, Schwänzlein gefällt mir besonders,» raunt Wanner heiser. Bei diesen Worten zuckt das Pimmelchen ein paarmal auf und ab. Herr Wanner stülpt seine Lippen über das Schwänzlein. Beginnt es zu lutschen. Lässt es ganz in seinem Mund verschwinden. Greift mit einer Hand an das Hodensäcklein von Alex und drückt es sanft. «Was tun Sie da, Herr Wanner? Ahhhh…… ja, ich spritze bald für Sie. Ich bin noch nie geblasen worden.»
«Oh, was für ein kleines, unschuldiges Pimmelchen der Alex hat. Ich schätze mal 10 Zentimeter,» lacht Natalia leise vor sich hin. Und dann hören wir bereits, wie Alex keuchend abspritzt. In den Mund von Wanner ergiesst er sich mehrmals. «Oh….. Herr Wanner, ich spritze. Das ist so geil!», schreit Alex auf und stösst sein Pimmelchen immer und immer wieder in den Mund des Lehrers. Wanner schluckt die ganze Ladung hinunter. Er saugt das Pimmelchen gänzlich leer. Dann entspringt es seinem Mund. «Du hast kräftig für mich gespritzt, Junge. Ich habe deinen Saft genossen.» Wir hören Alex sagen: «Das war schön, Herr Wanner. Und mein Zipfelchen hat bei Ihnen ungehemmt abspritzen können…… Und jetzt möchte ich Ihren Schwanz sehen. Wie oft habe ich mir vorgestellt und davon geträumt, was für ein prächtiges Gerät in Ihrer Hose steckt und wie ich es zum Spritzen bringe.» Herr Wanner entgegnet schmunzelnd: «Na, dann pass mal auf, Junge, dass sich mein Prügel nicht vorher schon in dein Loch bohrt.» «Aha, Sie wollen mich ficken, Herr Wanner? Ich weiss nicht. Bin noch nie von einem Schwanz genommen worden. Und erst recht nicht von solch einem Riesenapparat,» antwortet Alex zweifelnd. «Schauen wir mal, was daraus wird…… Dein Schwänzlein ist ja immer noch steif. So ein süsses Pimmelchen,» stellt Wanner aufgegeilt fest. Dann lässt er überraschend Hose und Slip fallen. Heraus springt ein steifer Schwanz von schier unvorstellbarer Dicke und Länge. «Wow!», entfährt es Alex und er kriegt seinen Mund vor lauter Erstaunen nicht mehr zu.
«Der ist ja doppelt so dick und lang wie das Schwänzchen von Alex,» flüstere ich Natalia zu. Wanner und Alex greifen sich gegenseitig an die Penisse und reiben sie mit den Händen. «Lass mich einmal abspritzen, damit ich dich nachher ausdauernder durchficken kann, du geiler Jüngling,» stöhnt Wanner.

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Walle321
Erfahren
3 months ago

Toll so einen Lehrer hätte ich auch gern

Pascal
Gast
Pascal
1 year ago

Passt. Bei 3 Teilen kann ich dreimal abspritzen.

Rübbi
Gast
Rübbi
1 year ago

Etwas kurz, freu mich auf den nächsten Teil.

Ric
Gast
Ric
1 year ago
Reply to  Rübbi

Spannung aufbauen Freut mich, wenn du die Geschichte geil findest. Es gibt noch 2 Teile.

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