Waldeslust (Episode 2)

Autor Ric
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Waldeslust (Episode 2)

Ich bin auf Wichs-Tour im Bergwald unterwegs. Es ist Frühsommer und angenehm warm. Ich bin überzeugt, ich bin nicht der einzige Mann, der sich an einem einsamen Plätzchen einen runterholt. Ist doch geil, in freier Natur abzuspritzen. Und ich bin auch überzeugt, dass ich eines Tages im Wald einen Wichser überraschen werde. Ich habe mir schon überlegt, wie ich diese Situation am besten für mich nutzen kann. Oder wie ich reagiere, falls ich einmal beim Abwichsen entdeckt werde.
Kurz vor meinem Ziel überholt mich ein Jogger in kurzer Hose. Ein sportlicher Junge von vielleicht 25. Ich schaue fasziniert auf seine wippenden Pobacken. Die Vorstellung diese mit meinen Händen zu umfassen, bereitet mir wohlige Gefühle zwischen den Beinen. Dann verliere ich ihn aus den Augen. Nach der nächsten Wegbiegung bleibe ich überrascht stehen. Ich sehe gerade noch, wie der Junge auf der rechten Seite im Unterholz verschwindet. Was der wohl vorhat? Meine Fantasie arbeitet auf Hochtouren. Klar, der will sich auch abwichsen. Ganz in der Nähe befindet sich mein versautes Plätzchen in einer sonnigen Lichtung. Meine Nervosität steigert sich. Ich muss ihm hinterher. So eine Chance einen wichsenden Jüngling zu beobachten, darf ich mir nicht entgehen lassen. Mehr durfte ich nicht erwarten. Trotzdem male ich mir aus, wie ich mich bemerkbar mache und er erschrocken aufschaut. Meine Rute hebt sich in der Hose.
Ich schleiche ihm vorsichtig nach, bleibe aber auf Distanz. Ich will ihn nicht zu früh aufschrecken, damit er von seinem Tun ablässt. Er steuert auf mein Örtchen zu, das sich ungefähr 200 Meter etwas oberhalb des Weges befindet. Ich versuche ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Manchmal verschwindet er in einer kleinen Senke oder hinter einem Gebüsch. Ich versuche möglichst nicht auf dürre Äste zu treten. Der Junge ist weniger vorsichtig. Ich höre immer wieder Äste knacken. So verliere ich seine Richtung nicht. Jetzt muss er dort sein. Ich steige noch etwas höher und lege mich hinter einem Stein auf den Bauch mit guter Sicht auf meinen Ort der Lust. Ich erspähe ihn. Er streift gerade das T-Shirt über seinen Kopf. Sein Oberkörper ist unbehaart und durchtrainiert. Er streicht mit den Händen über seinen Bauch und fährt sich über das Geschlecht. Es wird mir warm unten herum. Nun greift er mit einer Hand in die Hose und bewegt seinen Schwanz. Er seufzt hörbar. Ich sehe die Ausbeulung. Er dreht sich etwas von mir ab und streift sich die Hose mitsamt dem Slip ab. Ich sehe sein heisses Hinterteil. Er steht nur noch in Turnschuhen da. Ein Bild für Götter!

Er geht auf der Lichtung herum, streckt sich wohlig, präsentiert sein Glied, dreht sich in meine Richtung. Ich ducke mich etwas tiefer auf den Boden und schaue auf sein prächtiges Gemächt, mit dem ich mich niemals messen kann. Es hängt halbsteif zwischen seinen Beinen. Ich spüre mein kleines Glied, wie es hart wird. Jetzt oder nie, wenn ich mehr von ihm will, bevor er abspritzt.
„Hey, Junge, du hast einen prachtvollen Schwanz!“, rufe ich. Er schaut erschrocken in meine Richtung und verdeckt seinen Schwanz mit den Händen. „Es braucht dir nicht peinlich zu sein. Ich habe ihn schon bestaunen können.“ Ich erhebe mich und sage. „Jetzt hast du genau drei Möglichkeiten, Junge. Erstens: Du packst ein und rennst davon. Das wäre jammerschade. Zweitens: Du wichst weiter. Ich schaue von hier oben zu und hole mir auch einen runter oder Drittens: Ich komme zu dir runter und wir treiben es gemeinsam.“ Damit habe ich ihm Zeit verschafft, die Situation zu überdenken. „Darf ich runterkommen?“ Er nickt verlegen und wird rot im Gesicht. Ich steige zu ihm hinab und er fragt schüchtern. „Beobachtest du mich schon lange?“ Ich nicke. „Ich habe es genossen, wollte aber vermeiden, dass du es dir selber machst.“ Er versteht sofort und murmelt. „Ich habe noch nie mit einem Mann …..“ „Ich auch nicht, aber es wäre jetzt doch die passende Gelegenheit“, entgegne ich. „Und heiss genug sind wir. Wir hatten doch beide die gleiche Idee. Abwichsen können wir uns auch gegenseitig.“ Er nickt wieder. Ich hatte, was ich wollte und trete hinter ihn. „Wie heisst du denn?“, frage ich leise an seinem Ohr und lege meine Hände an seine Pobacken. „Tim,“ haucht er erregt. „Und ich bin Rich.“
Mein 13-er Pimmelchen ist hart und drückt an meine Hose. Ich greife mit der einen Hand nach vorne an seinen Schwanz und umfasse ihn lustvoll. Ich reibe ihn leicht. Er wird sofort steif. Was für ein Gefühl, so ein hartes Gerät in der Hand zu halten. Der bringt sicher seine 20 Zentimeter. Die andere Hand schiebe ich von hinten untendurch und umfasse seine prallen Eier. Er stöhnt auf. Ich drücke sanft zu und umfahre mit dem Daumen seine Rosette. „Rich, wichs mich ab“, bettelt er. „Nur nicht so schnell, mein Junge. Geniesse es.“ Ich schiebe seine Vorhaut mit zwei Fingern vor und zurück. Sein Penis zuckt. Ich drücke mich an ihn und er spürt die Härte meines Gliedes an seinem Po. „Zieh dich aus, Rich. Ich möchte dich nackt sehen.“ Ich lasse los, trete vor Tim hin und knöpfe mein Hemd auf. Ziehe es aus, öffne meine Hose und streife sie über die Schuhe ab. „Zeig mir deinen Pimmel“, fordert er mich auf. Jetzt werde ich aber rot. „Ich kann dir aber kein so Prachtsding zeigen, wie du es hast. Ziehst du mir bitte den Slip herunter.“
„Ok, gerne, bin ja mal gespannt,“ lächelt Tim. Er hebt den Bund des Slips über meinen Ständer und meint. „Ja, schon etwas kurz geraten, aber schön steif.“ Ich bin erleichtert. Ein Lusttropfen glänzt auf meiner Eichel. „Komm, Tim, ich lecke zuerst deine prächtige Rute und du spritzt in meinen Mund.“ „Oh ja, wirklich, so geil, Mann!“
Ich gehe vor ihm auf die Knie, greife mit der linken Hand unter seinem Schwanz durch und berühre mit dem Mittelfinger seinen Anus, reibe darüber und durchdringe sanft seine Rosette. Tim stöhnt auf. „Rich, fick mich, ich bin so geil.“ Immer tiefer führe ich meinen Finger in sein Loch und beginne ihn zu ficken. Dann ergreife ich mit der rechten Hand seinen Schwanz und führe ihn zu meinem Mund, lecke mit der Zungenspitze den Lusttropfen von seiner Eichel und versenke den steifen Stängel bis zur Mitte in meinen Mund. Mehr geht nicht, so gross ist sein Ding. Sein Schwanz zuckt in meinem Mund und ich beginne ihn zu lecken und zu saugen. Meine Lippen umfassen druckvoll seinen Schaft. Mit der freien Hand führe ich sein Glied. Rein und raus, von hinten und von vorne. Und dann explodiert er. Tim schreit wie ein wildes Tier und stossweise schiesst sein Sperma in meinen Mund. Ich schlucke genussvoll seinen Samen und sauge ihn gänzlich leer. Langsam ziehe ich den Finger aus seinem Loch. Sein Schwanz erlahmt in meinem Mund und rutscht heraus. Er wimmert. „Rich, du bist grossartig!“ „Und du bist eine verfickte Sau“, keuche ich.
„So, jetzt nehme ich dich, Rich und zwar richtig hart. Wie steht es um dein Schwänzlein. Zeig es mir.“ Ich erhebe mich. Mein Pimmelchen steht steif von mir ab. „Wirklich etwas klein geraten, dein Schwänzlein, aber es geilt mich auf. Wie soll ich es dir besorgen?“ „Ich habe in meinem Rucksack eine Karotte. Die stösst du mir ins Loch und wichst mein Bubenschwänzchen schön ab.“ „Bubenschwänzchen gefällt mir, passt gut“, amüsiert sich Tim. Ich hole die Karotte aus meinem Rucksack und reiche sie ihm. Er fingert an meinem Schwänzchen herum. Ich stöhne auf und lege mich auf den Rücken ins Gras. Ich spreize meine Beine in die Höhe und zeige Tim mein offenes Loch. Er kniet sich zwischen meine Beine und hält die Karotte an meine Lippen. Ich öffne meinen Mund und umfahre die Spitze mit der Zunge. Ich lutsche und sauge an der Karotte. Er zieht sie dann aus meinem Mund und beginnt mit der Karotte mein Loch zu umkreisen. Er drückt sanft auf die Rosette und stösst leicht zu. „Stoss mich, Tim!“, keuche ich. Beinahe widerstandslos durchdringt die Karotte den Schliessmuskel und sie senkt sich in mein Loch. Tim beginnt mich vorsichtig zu ficken. Stoss um Stoss locht er sie tiefer ein. Ich schreie auf. Tim senkt seinen Kopf zu meinem erschlafften Pimmelchen hinunter und lässt es in seinem Mund verschwinden. Er saugt es steif. Es zuckt in seinem Mund. Im Rhythmus bläst und stösst er mich. Und dann spritze ich ab. Mein Sperma schiesst in mehreren Schüben in seinen Mund. Mein Körper bäumt sich mehrmals auf. Tim zieht die Karotte aus meinem triefenden Loch und sagt. „Mann, soviel Saft aus diesem kleinen Pimmelchen.“ Ich ziehe diesen hübschen Jungen zu mir hinunter und stecke ihm meine Zunge in seinen Mund. Wir küssen uns tief und mein Samen tropft aus unseren Mündern.
Wir liegen nebeneinander im Gras, streicheln uns gegenseitig über Brust und Bauch. Ich fasse Tim an den erschlafften Schwanz, streiche mit der flachen Hand über seinen Unterbauch, über die Innenseiten der Oberschenkel, wiege seine Eier und bestaune sein rundherum sauber rasiertes Glied. Ich lege meine Hand darauf und drücke mit den Fingern leicht zu. Es regt sich spürbar, wird grösser und beginnt sich aufzurichten. „Ich brauche es noch einmal, Rich.“ „Du bist aber spritzfreudig,“ sage ich voller Vorfreude. „Steh auf. Ich hole dir im Stehen einen runter.“ Ich stehe hinter ihn, lege eine Hand druckvoll an seine Pobacken, greife mit der andern nach vorne und umschliesse sein erigiertes Glied. Ich beginne es abzuwichsen. Tim stöhnt. Ich reibe seinen prallen Ständer immer schneller und härter. „Das ist sowas von geil, Rich! Ich spritze.“ Und schon schleudert er seinen Samen unter Zuckungen in die Höhe. Er sackt auf die Knie und atmet heftig. Ich drehe seinen Kopf zu mir herum und fahre mit der Zunge in seinen Mund. Wir küssen uns tief und fahren mit den Händen über unsere erhitzten Körper. „Mit dir ist Wichsen so selbstverständlich, Rich. Das wiederholen wir. Aber das nächste Mal erwische ich dich beim Wichsen und dafür bestrafe ich dich, indem ich dich von hinten mit meinem Schwanz durchficke und in dich abspritze.“ „Oh, das tönt nach geilem Spiel. Ich spüre jetzt bereits deinen harten Pimmel in mir.“ Wir ziehen uns an, tauschen unsere Nummern aus, verlassen den Ort der Sünde. Auf dem Weg unten verabschieden wir uns. Tim joggt weiter und ich schaue fasziniert seinen wippenden Pobacken nach.

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